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Bang! Gunship Elite ist mal wieder Futter für die ausgehungerten Weltraumpiloten der Dreamcast-Flotte. Es gab ja nicht viele Spiele in dieser Richtung, wenn man mal von Starlancer oder Armada absieht, wobei Armada auch wie eben Bang! ein reiner US-Titel ist. Das Spiel ist übrigens ein WIN CE Port der PC-Version, welche ebenfalls nur auf dem amerikanischen Markt veröffentlicht wurde. Also wollen wir uns das Spiel mal ansehen.
Bang! Gunship Elite ist mal wieder Futter für die ausgehungerten Weltraumpiloten der Dreamcast-Flotte. Es gab ja nicht viele Spiele in dieser Richtung, wenn man mal von Starlancer oder Armada absieht, wobei Armada auch wie eben Bang! ein reiner US-Titel ist. Das Spiel ist übrigens ein WIN CE Port der PC-Version, welche ebenfalls nur auf dem amerikanischen Markt veröffentlicht wurde. Also wollen wir uns das Spiel mal ansehen.
Armada hat leider nie den Sprung über den großen Teich geschafft und blieb uns Europäern daher immer verwehrt. Werft nun mit uns einen Blick auf diese Dreamcast-Kuriosität und erfahrt, warum sich ein US-Import durchaus lohnen könnte.
Armada hat leider nie den Sprung über den großen Teich geschafft und blieb uns Europäern daher immer verwehrt. Werft nun mit uns einen Blick auf diese Dreamcast-Kuriosität und erfahrt, warum sich ein US-Import durchaus lohnen könnte.
Nein, das können die nicht ernst meinen! So oder ähnlich haben sicherlich viele SEGA-Fans gedacht, als sie SEGA Bass Fishing im Regal ihres Videospiele Händlers gesichtet haben. Aber es war kein skurriler Traum. SEGA hatte tatsächlich ein Angelspiel veröffentlicht. Und einen speziellen Controller mit Kurbel gab es auch noch dazu. Während sich ein Großteil der Zocker lächelnd abwendete und sich den altbewährten Genres widmete, griffen einige Freunde des Unbekannten tief in die Tasche und gaben dem Sonderling eine Chance. Und sie wurden nicht enttäuscht. SEGA Bass Fishing konnte durch sein erfrischend neues Spielprinzip überzeugen und der Angelcontroller ist auch jetzt noch ein Blickfang in jeder Sammlung. Die Fortsetzung ist leider nicht in Europa erschienen und deshalb gibt es an dieser Stelle den Importtest von SEGA Marine Fishing.
Nein, das können die nicht ernst meinen! So oder ähnlich haben sicherlich viele SEGA-Fans gedacht, als sie SEGA Bass Fishing im Regal ihres Videospiele Händlers gesichtet haben. Aber es war kein skurriler Traum. SEGA hatte tatsächlich ein Angelspiel veröffentlicht. Und einen speziellen Controller mit Kurbel gab es auch noch dazu. Während sich ein Großteil der Zocker lächelnd abwendete und sich den altbewährten Genres widmete, griffen einige Freunde des Unbekannten tief in die Tasche und gaben dem Sonderling eine Chance. Und sie wurden nicht enttäuscht. SEGA Bass Fishing konnte durch sein erfrischend neues Spielprinzip überzeugen und der Angelcontroller ist auch jetzt noch ein Blickfang in jeder Sammlung. Die Fortsetzung ist leider nicht in Europa erschienen und deshalb gibt es an dieser Stelle den Importtest von SEGA Marine Fishing.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
Mit The Last Blade 2: Heart of the Samurai, auch bekannt unter dem japanischen Titel "Bakumatsu Rouman Dai Ni Maku Gekka no Kenshi: Final Edition", präsentierte SNK den Nachfolger von The Last Blade (NeoGeo, PlayStation) für den Dreamcast.
Mit The Last Blade 2: Heart of the Samurai, auch bekannt unter dem japanischen Titel "Bakumatsu Rouman Dai Ni Maku Gekka no Kenshi: Final Edition", präsentierte SNK den Nachfolger von The Last Blade (NeoGeo, PlayStation) für den Dreamcast.
Fatal Fury: Mark of the Wolves (oder besser als 'Garou' bekannt) ist der 9. Teil (inklusive Hyper 64 Ableger Wild Ambitions) der berühmten Fatal Fury Reihe von SNK. SNK hatte ein Einsehen mit den weniger betuchten Dreamcastbesitzern und brachte Ende September 2001 die langersehnte Umsetzung eines der NeoGeo Kracher überhaupt. Fatal Fury Kenner erkennen sofort, dass es nur ein einziger Veteran in die neueste Version geschafft hat, Terry "The Lone Wolf" Bogard.
Fatal Fury: Mark of the Wolves (oder besser als 'Garou' bekannt) ist der 9. Teil (inklusive Hyper 64 Ableger Wild Ambitions) der berühmten Fatal Fury Reihe von SNK. SNK hatte ein Einsehen mit den weniger betuchten Dreamcastbesitzern und brachte Ende September 2001 die langersehnte Umsetzung eines der NeoGeo Kracher überhaupt. Fatal Fury Kenner erkennen sofort, dass es nur ein einziger Veteran in die neueste Version geschafft hat, Terry "The Lone Wolf" Bogard.
Vor auf den Tag genau zwanzig Jahren schuf Regisseur Sam Raimi mit Evil Dead, hierzulande auch unter dem Titel „Tanz der Teufel“ bekannt, ein filmisches Meisterwerk, das für Aufruhr rund um den Erdball sorgen sollte. Nicht nur wegen den äußerst blutigen Splatterszenen, sondern auch wegen der unbeschreiblichen Gruselatmosphäre und dem durchweg schwarzen Humor wuchs die weltweite Fangemeinde rasant an.
Vor auf den Tag genau zwanzig Jahren schuf Regisseur Sam Raimi mit Evil Dead, hierzulande auch unter dem Titel „Tanz der Teufel“ bekannt, ein filmisches Meisterwerk, das für Aufruhr rund um den Erdball sorgen sollte. Nicht nur wegen den äußerst blutigen Splatterszenen, sondern auch wegen der unbeschreiblichen Gruselatmosphäre und dem durchweg schwarzen Humor wuchs die weltweite Fangemeinde rasant an.
Auf dem Amiga begann das kriegerische Treiben dereinst im Jahr 1996 und verbreitete sich von dort an auf PC und Konsolen. Kurz vor der Jahrtausendwende warf Infogrames (heute Atari) dann mit Worms Armageddon einen Nachfolger des Wurmkrieges in die Schlacht.
Auf dem Amiga begann das kriegerische Treiben dereinst im Jahr 1996 und verbreitete sich von dort an auf PC und Konsolen. Kurz vor der Jahrtausendwende warf Infogrames (heute Atari) dann mit Worms Armageddon einen Nachfolger des Wurmkrieges in die Schlacht.
Das erste Dreamcast-Spiel von SEGA Inhouse-Entwickler Vivarium behauptet sich seit Erscheinen an der Spitze der "Most Sold Dreamcast Games". Doch was fasziniert das japanische Volk an Seaman? Der Grund liegt wahrscheinlich bei dem innovativen Konzept, das Seaman auszeichnet. Das Besondere an Seaman ist, dass ihr Euch mittels des mitgelieferten Mikrofons mit ihm unterhalten könnt. Ganz wichtig ist die tägliche Pflege des Beckens und seiner Bewohner. Solltet ihr mit dem Aquarium nachlässig umgehen, wird es schmutzig und eure Seamen werden unzufrieden, unhöflich oder sterben gar. Um festzustellen, wann und wie oft ihr an einem Tag Seaman eingelegt habt, bedient sich das Spiel der internen Uhr des Dreamcast. Ihr solltet also auf jeden Fall mindestens zwei mal täglich vorbeischauen, um das Becken sauber zu halten, die Temperatur zu regulieren, die Tiere zu füttern oder mit ihnen zu kommunizieren. Als Spieler braucht ihr also genug Zeit für Seaman.
Das erste Dreamcast-Spiel von SEGA Inhouse-Entwickler Vivarium behauptet sich seit Erscheinen an der Spitze der "Most Sold Dreamcast Games". Doch was fasziniert das japanische Volk an Seaman? Der Grund liegt wahrscheinlich bei dem innovativen Konzept, das Seaman auszeichnet. Das Besondere an Seaman ist, dass ihr Euch mittels des mitgelieferten Mikrofons mit ihm unterhalten könnt. Ganz wichtig ist die tägliche Pflege des Beckens und seiner Bewohner. Solltet ihr mit dem Aquarium nachlässig umgehen, wird es schmutzig und eure Seamen werden unzufrieden, unhöflich oder sterben gar. Um festzustellen, wann und wie oft ihr an einem Tag Seaman eingelegt habt, bedient sich das Spiel der internen Uhr des Dreamcast. Ihr solltet also auf jeden Fall mindestens zwei mal täglich vorbeischauen, um das Becken sauber zu halten, die Temperatur zu regulieren, die Tiere zu füttern oder mit ihnen zu kommunizieren. Als Spieler braucht ihr also genug Zeit für Seaman.
Auch wenn man sich nicht allzu sehr mit dem Motorensport beschäftigt, gibt es einige Rennen auf der Welt, die wohl jedem etwas sagen. Neben den berühmten 500 Meilen von Indianapolis (IndyCar Series) und Daytona (NASCAR) sowie dem Grand Prix de Monaco (F1) veranstaltet der Automobile Club de l´Quest (kurz ACO) seit 1923 in der Stadt Le Mans in Frankreich ein einzigartiges Event für Sportwagen. In den 24 Stunden von Le Mans gilt es von der Herstellerseite, die Zuverlässigkeit ihrer Fahrzeuge in den Vordergrund zu stellen. Ziel ist es, mit mindestens drei Fahrern, die sich alle 4 Stunden abwechseln, so viele schnelle Runden wie möglich zu absolvieren, ohne dabei das Auto oder den Motor zu zerstören.
Auch wenn man sich nicht allzu sehr mit dem Motorensport beschäftigt, gibt es einige Rennen auf der Welt, die wohl jedem etwas sagen. Neben den berühmten 500 Meilen von Indianapolis (IndyCar Series) und Daytona (NASCAR) sowie dem Grand Prix de Monaco (F1) veranstaltet der Automobile Club de l´Quest (kurz ACO) seit 1923 in der Stadt Le Mans in Frankreich ein einzigartiges Event für Sportwagen. In den 24 Stunden von Le Mans gilt es von der Herstellerseite, die Zuverlässigkeit ihrer Fahrzeuge in den Vordergrund zu stellen. Ziel ist es, mit mindestens drei Fahrern, die sich alle 4 Stunden abwechseln, so viele schnelle Runden wie möglich zu absolvieren, ohne dabei das Auto oder den Motor zu zerstören.