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Es war damals der große Coup, den die Firma Coleco landete: Man sicherte sich die Lizenz für die Videospielumsetzung DES Automatenkracher schlechthin - Donkey Kong von Nintendo. Da Atari mit Space Invaders für den Atari 2600 den großen Durchbruch schaffte, wollte man mit ähnlicher Strategie potentielle Käufer mittels Donkey Kong von der Leistungsfähigkeit der Colecovision Konsole überzeugen. Und so packte man das Spiel kurzerhand mit zum Gerät dazu.
Es war damals der große Coup, den die Firma Coleco landete: Man sicherte sich die Lizenz für die Videospielumsetzung DES Automatenkracher schlechthin - Donkey Kong von Nintendo. Da Atari mit Space Invaders für den Atari 2600 den großen Durchbruch schaffte, wollte man mit ähnlicher Strategie potentielle Käufer mittels Donkey Kong von der Leistungsfähigkeit der Colecovision Konsole überzeugen. Und so packte man das Spiel kurzerhand mit zum Gerät dazu.
Bereits auf dem Atari 2600 nahmen wir erst letztens Tutankham unter die Lupe. Und auch wenn es optisch nicht mehr allzu viel mit dem Original zu tun hatte, überzeugte uns der Titel. Jetzt bekamen wir die grafisch aufgebohrte Colecovision Version, die ja Arcadefeeling für zu Hause verspricht. Grund genug für uns, um noch einmal das Game Probe zu spielen.
Bereits auf dem Atari 2600 nahmen wir erst letztens Tutankham unter die Lupe. Und auch wenn es optisch nicht mehr allzu viel mit dem Original zu tun hatte, überzeugte uns der Titel. Jetzt bekamen wir die grafisch aufgebohrte Colecovision Version, die ja Arcadefeeling für zu Hause verspricht. Grund genug für uns, um noch einmal das Game Probe zu spielen.
Erinnert sich noch jemand an den gleichnamigen Film aus dem Jahr 1983? Damals wollte uns Hollywood einbläuen, wie locker sich ein Jugendlicher mal eben von seinem C64 aus in das Pentagon hacken und (fast) einen Atomkrieg auslösen konnte. Dabei wollte er doch eigentlich nur spielen. Mittlerweile ist der Streifen trotz oder gerade wegen seiner gewissen technologischen Blauäugigkeit ein echter Kultstreifen, der gern mal Sonntag Nachmittag auf zweitklassigen TV-Sendern läuft. Unbedingt mal reinziehen. Doch nun zum Lizenzspiel für die ColecoVision Konsole...
Erinnert sich noch jemand an den gleichnamigen Film aus dem Jahr 1983? Damals wollte uns Hollywood einbläuen, wie locker sich ein Jugendlicher mal eben von seinem C64 aus in das Pentagon hacken und (fast) einen Atomkrieg auslösen konnte. Dabei wollte er doch eigentlich nur spielen. Mittlerweile ist der Streifen trotz oder gerade wegen seiner gewissen technologischen Blauäugigkeit ein echter Kultstreifen, der gern mal Sonntag Nachmittag auf zweitklassigen TV-Sendern läuft. Unbedingt mal reinziehen. Doch nun zum Lizenzspiel für die ColecoVision Konsole...
Vorhang auf und Bühne frei für das erste echte Rennspiel der Videospielgeschichte. Zu verdanken haben wir das Konami, heute einer der größten Publisher für Videospiele weltweit. Damals noch einer von vielen kleinen Automatenherstellern, die um die Gunst der Fans buhlten. Herausgekommen ist ein Spiel, dass genauso aus der Reihe fällt, wie es sympathisch ist. Grund genug für uns einen Blick auf Antarctic Adventure zu werfen.
Vorhang auf und Bühne frei für das erste echte Rennspiel der Videospielgeschichte. Zu verdanken haben wir das Konami, heute einer der größten Publisher für Videospiele weltweit. Damals noch einer von vielen kleinen Automatenherstellern, die um die Gunst der Fans buhlten. Herausgekommen ist ein Spiel, dass genauso aus der Reihe fällt, wie es sympathisch ist. Grund genug für uns einen Blick auf Antarctic Adventure zu werfen.
Mitte der 90er waren Strategiespiele auf der Konsole gern gesehen, vor allem da sie nicht allzu häufig waren, jedoch meist von hoher Qualität. Mit der Einführung der 32-Bit Konsolengeneration häuften sich auch Umsetzungen aus dem PC Sektor. So kam man auch als Konsolenzocker in den Genuss Perlen wie Command & Conquer oder auch WarCraft zocken zu können. Auch Mindscape setze ein von SSI entwickeltes Strategiespiel vom PC auf Konsole um und zwar Warhammer – Im Schatten Der Gehörnten Ratte, das mit der offiziellen Lizenz von Games Workshop aufwarten konnte, doch wie spielt es sich?
Mitte der 90er waren Strategiespiele auf der Konsole gern gesehen, vor allem da sie nicht allzu häufig waren, jedoch meist von hoher Qualität. Mit der Einführung der 32-Bit Konsolengeneration häuften sich auch Umsetzungen aus dem PC Sektor. So kam man auch als Konsolenzocker in den Genuss Perlen wie Command & Conquer oder auch WarCraft zocken zu können. Auch Mindscape setze ein von SSI entwickeltes Strategiespiel vom PC auf Konsole um und zwar Warhammer – Im Schatten Der Gehörnten Ratte, das mit der offiziellen Lizenz von Games Workshop aufwarten konnte, doch wie spielt es sich?
Die 80er Jahre waren eine verdammt spannende Zeit. Zumindest für alle Konsolen- und Computerspieler. Praktisch jede Woche kam irgendwo ein Spiel mit völlig neuem Konzept heraus. Auch der Zaxxon Automaten in den Spielhallen war so eine verblüffende Innovation - handelte es sich doch um das erste “Ballerspiel” mit echter isometrischer Grafik!
Die 80er Jahre waren eine verdammt spannende Zeit. Zumindest für alle Konsolen- und Computerspieler. Praktisch jede Woche kam irgendwo ein Spiel mit völlig neuem Konzept heraus. Auch der Zaxxon Automaten in den Spielhallen war so eine verblüffende Innovation - handelte es sich doch um das erste “Ballerspiel” mit echter isometrischer Grafik!
In den USA war er einer der gefeiertsten Helden der 80er & 90er Jahre, hierzulande hingegen ein nahezu völliger Nobody: Al Unser Jr. Was den französischen Hersteller Mindscape allerdings nicht davon abhielt, das gleichnamige Spiel zum Star-Rennfahrer auch in unsere Händlerregale zu bringen, wo es natürlich gnadenlos floppte. Wir wagten dennoch einen Blick auf den 16-Bit Racer!
In den USA war er einer der gefeiertsten Helden der 80er & 90er Jahre, hierzulande hingegen ein nahezu völliger Nobody: Al Unser Jr. Was den französischen Hersteller Mindscape allerdings nicht davon abhielt, das gleichnamige Spiel zum Star-Rennfahrer auch in unsere Händlerregale zu bringen, wo es natürlich gnadenlos floppte. Wir wagten dennoch einen Blick auf den 16-Bit Racer!
Spricht man über die großen Münzfresser in den Arcadehallen der 80er Jahre, darf man ganz besonders auch einen Automaten keineswegs vergessen - Gauntlet! Als einer der wohl erfolgreichsten Spielautomaten des Jahres 1986 war es selbstverständlich nur eine Frage der Zeit bis die damals populär gewordenen Homecomputer mit einer Umsetzung bedacht wurden und auch das altehrwürdige NES bekam einige Jahr später seine eigene Version.
Spricht man über die großen Münzfresser in den Arcadehallen der 80er Jahre, darf man ganz besonders auch einen Automaten keineswegs vergessen - Gauntlet! Als einer der wohl erfolgreichsten Spielautomaten des Jahres 1986 war es selbstverständlich nur eine Frage der Zeit bis die damals populär gewordenen Homecomputer mit einer Umsetzung bedacht wurden und auch das altehrwürdige NES bekam einige Jahr später seine eigene Version.
Gehen wir mal von folgendem Szenario aus:
Gehen wir mal von folgendem Szenario aus:
Ende 2006 konnte uns die Xbox 360 Umsetzung von F.E.A.R. noch voll überzeugen. Das Genre war noch recht frisch und auch die Xbox 360 Optik wirkte im Gegensatz zum Vorgänger immer noch einen guten Schritt nach Vorne. Fast auf den Tag ein Jahr später folge mit F.E.A.R. Files dann ein Bundle, welches die beiden PC-AddOns beinhaltete. Hier war es dann aber auch schon irgendwie vorbei mit der Euphorie des Erstlingswerks. Nun steht uns mit „F.E.A.R. 2: Projekt Origin“ der aktuelle Teil der Serie am Start und möchte uns wieder für sich gewinnen, Ob man es unter dem Einfluss von Warner Bros. nochmals schafft uns zu begeistern, erfahrt Ihr im folgenden Review der Xbox 360-Version
Ende 2006 konnte uns die Xbox 360 Umsetzung von F.E.A.R. noch voll überzeugen. Das Genre war noch recht frisch und auch die Xbox 360 Optik wirkte im Gegensatz zum Vorgänger immer noch einen guten Schritt nach Vorne. Fast auf den Tag ein Jahr später folge mit F.E.A.R. Files dann ein Bundle, welches die beiden PC-AddOns beinhaltete. Hier war es dann aber auch schon irgendwie vorbei mit der Euphorie des Erstlingswerks. Nun steht uns mit „F.E.A.R. 2: Projekt Origin“ der aktuelle Teil der Serie am Start und möchte uns wieder für sich gewinnen, Ob man es unter dem Einfluss von Warner Bros. nochmals schafft uns zu begeistern, erfahrt Ihr im folgenden Review der Xbox 360-Version