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Ist es wirklich schon so spät? Kaum zu glauben, wie die Zeit verfliegt. Da hatte ich doch gerade erst fieberhaft dem Release von Europa Universalis II entgegen gesehen und nun steht sogar schon Teil III für unsere Macintoshs im Laden. Abermals lässt euch Paradox Einfluß auf die historische Entwicklung der Welt nehmen...
Ist es wirklich schon so spät? Kaum zu glauben, wie die Zeit verfliegt. Da hatte ich doch gerade erst fieberhaft dem Release von Europa Universalis II entgegen gesehen und nun steht sogar schon Teil III für unsere Macintoshs im Laden. Abermals lässt euch Paradox Einfluß auf die historische Entwicklung der Welt nehmen...
Ihr mögt Schrott? So richtig viel Schrott? Treibt ihr euch in eurer Freizeit oft auf Schrottplätzen umher und stöbert leidenschaftlich gern im Sperrmüll anderer Leute? Ja? Tatsächlich? Na, dann könntet ihr die Art von Spieler sein, an die das britische Softwarehaus Virtual Programming mit seiner Mac OS X Konvertierung von FlatOut 2 gedacht hat!
Ihr mögt Schrott? So richtig viel Schrott? Treibt ihr euch in eurer Freizeit oft auf Schrottplätzen umher und stöbert leidenschaftlich gern im Sperrmüll anderer Leute? Ja? Tatsächlich? Na, dann könntet ihr die Art von Spieler sein, an die das britische Softwarehaus Virtual Programming mit seiner Mac OS X Konvertierung von FlatOut 2 gedacht hat!
Mittlerweile ein leider fast ausgestorbenes Genre, erfreuten sich Ende der 80er/Anfang der 90er die Sidescroll Prügler einer großen Beliebtheit. Einige Hochkaräter wie Sega's Streets of Rage oder die bekannte Final Fight Serie hat noch heute ihre Anhänger. Und so kam es eben, wie es kommen musste. Die seinerzeit unglaulich populären Turtels wurden auf eine 8-Bit Rettungsmission, eben in bester Sidescroll-Prügelspiel Manier geschickt.
Mittlerweile ein leider fast ausgestorbenes Genre, erfreuten sich Ende der 80er/Anfang der 90er die Sidescroll Prügler einer großen Beliebtheit. Einige Hochkaräter wie Sega's Streets of Rage oder die bekannte Final Fight Serie hat noch heute ihre Anhänger. Und so kam es eben, wie es kommen musste. Die seinerzeit unglaulich populären Turtels wurden auf eine 8-Bit Rettungsmission, eben in bester Sidescroll-Prügelspiel Manier geschickt.
Viel Fans haben und hatten Eishockey Anhänger auf dem NES ja nicht. Zumindest in PAL-Gefilden gab es außer dem hier vorliegenden Blades of Steel als einzige ernsthafte Alternative nur noch das Ice Hockey aus dem Hause Nintendo. Selbiges bekam von uns stolze 7.5 Punkte spendiert - ob Konamis Umsetzung eines 80er Jahre Automatens da mithalten kann?
Viel Fans haben und hatten Eishockey Anhänger auf dem NES ja nicht. Zumindest in PAL-Gefilden gab es außer dem hier vorliegenden Blades of Steel als einzige ernsthafte Alternative nur noch das Ice Hockey aus dem Hause Nintendo. Selbiges bekam von uns stolze 7.5 Punkte spendiert - ob Konamis Umsetzung eines 80er Jahre Automatens da mithalten kann?
Seifenblasen hatten auf Kinder schon immer eine gewisse Faszination. Zurückzuführen ist das womöglich auf das Jahr 1986, denn zu diesem Zeitpunkt erschien der Spielautomat Bubble Bobble von Taito und begeisterte auch zahllose erwachsene Spieler. Zugegeben, dass klingt wirklich zu abstrus, aber Seifenblasen spielen bei diesem Klassiker doch eine übergeordnete Rolle.
Seifenblasen hatten auf Kinder schon immer eine gewisse Faszination. Zurückzuführen ist das womöglich auf das Jahr 1986, denn zu diesem Zeitpunkt erschien der Spielautomat Bubble Bobble von Taito und begeisterte auch zahllose erwachsene Spieler. Zugegeben, dass klingt wirklich zu abstrus, aber Seifenblasen spielen bei diesem Klassiker doch eine übergeordnete Rolle.
Das alterwürdige NES war in seinen letzten kommerziellen Lebensjahren, da schickten sich die Briten von Virgin an die Legende des Robin Hood in Form eines actionhaltigen Rollenspiels zu verwursten. Dabei hatten sich schon viele Hersteller an der Thematik die Finger verbrannt und mit dem vermeintlich großartigen Stoff lediglich ein mittelmäßiges Spiel produziert. Ob es denn dieses Mal alles anders ist?
Das alterwürdige NES war in seinen letzten kommerziellen Lebensjahren, da schickten sich die Briten von Virgin an die Legende des Robin Hood in Form eines actionhaltigen Rollenspiels zu verwursten. Dabei hatten sich schon viele Hersteller an der Thematik die Finger verbrannt und mit dem vermeintlich großartigen Stoff lediglich ein mittelmäßiges Spiel produziert. Ob es denn dieses Mal alles anders ist?
Keine Frage - das Ende des Kalten Krieges beeinflusste unser aller Leben in unheimlichem Ausmaß. Auch die Videospielindustrie verlor nach Gorbatschows eingeleiteter Perestroika (übs. "Umbau") so langsam das altgediente Feindbild. Das der ehemalige Todfeind dann quasi über Nacht aber sogar zum Freund wird, kam für viele Westler dann wohl doch etwas überraschend. Das britische Softwarehaus Codemasters hatte die ungewöhnliche Idee und ließ statt den altbekannten F-15 Vögeln ausnahmsweise mal einen russischen Kampfjet in den 8-Bit Himmel aufsteigen.
Keine Frage - das Ende des Kalten Krieges beeinflusste unser aller Leben in unheimlichem Ausmaß. Auch die Videospielindustrie verlor nach Gorbatschows eingeleiteter Perestroika (übs. "Umbau") so langsam das altgediente Feindbild. Das der ehemalige Todfeind dann quasi über Nacht aber sogar zum Freund wird, kam für viele Westler dann wohl doch etwas überraschend. Das britische Softwarehaus Codemasters hatte die ungewöhnliche Idee und ließ statt den altbekannten F-15 Vögeln ausnahmsweise mal einen russischen Kampfjet in den 8-Bit Himmel aufsteigen.
Der Nebel lichtet sich und die Fahrer sind bereit. Der Starter gibt das Zeichen für ein Rennen auf Leben und Tod. Die rote Lampe leuchtet auf, sie leuchtet ein zweites Mal und mit viel Staub ist das Fahrerfeld unterwegs. Auf der langen Geraden entscheidet sich meist schon, wer die Führung übernimmt. Doch das Feld bleibt unentschlossen zusammen. Jetzt kommt die berüchtigte scharfe Rechtskurve und ... ohhh Wagen 3 ist von der Strecke abgekommen und Wagen 2 hat den Salzstreuer gerammt! Salzstreuer?!? Wie ihr schon gemerkt haben solltet, sind wir nicht bei der Formel 1, sondern bei den allseits beliebten Micro Machines, die sowohl in den Kinderzimmern als auch an den Konsolen gleichermaßen erfolgreich waren. Wir blicken mit diesem Testartikel ehrenvoll auf die Tage zurück, an denen die kleinen Miniaturautos ihren Weg in das Herz manches virtuellen Rennfahrers fanden.
Der Nebel lichtet sich und die Fahrer sind bereit. Der Starter gibt das Zeichen für ein Rennen auf Leben und Tod. Die rote Lampe leuchtet auf, sie leuchtet ein zweites Mal und mit viel Staub ist das Fahrerfeld unterwegs. Auf der langen Geraden entscheidet sich meist schon, wer die Führung übernimmt. Doch das Feld bleibt unentschlossen zusammen. Jetzt kommt die berüchtigte scharfe Rechtskurve und ... ohhh Wagen 3 ist von der Strecke abgekommen und Wagen 2 hat den Salzstreuer gerammt! Salzstreuer?!? Wie ihr schon gemerkt haben solltet, sind wir nicht bei der Formel 1, sondern bei den allseits beliebten Micro Machines, die sowohl in den Kinderzimmern als auch an den Konsolen gleichermaßen erfolgreich waren. Wir blicken mit diesem Testartikel ehrenvoll auf die Tage zurück, an denen die kleinen Miniaturautos ihren Weg in das Herz manches virtuellen Rennfahrers fanden.
1992 war ich ein verpickelter Spieler (13 Jahre), der in seiner Unverdorbenheit glaubte, dass die ganze Videospielwelt zweidimensional sei. Mario sei dank. Das änderte sich, als mein bester Kumpel ein neues Spiel auf seinem Amiga 500 präsentierte. Schon die Opulenz der edlen Verpackung mit ihren 4 Disketten, 2 dicken Handbüchern sowie Postern der Raumschiffe beeindruckte mich. Es verschlimmerte sich, als das Intro der damals überragenden Bitmap-Grafik vor meinen Augen flimmerte. ’’Das muss ich unbedingt zocken’’ ging es in meinem marioverseuchten Gehirn rum. Mein Kumpel gab mir den Quickshot II-Joystick in die Hand und mittels Keyboard schoss er mich bei Wing Commander von der TCS Tigers Claw mit einem Raptor ins Weltall. Tollkühn und in Zeitlupe (war leider so auf dem Amiga) nahm ich den Kampf gegen das Kilrathi Imperium auf ...
1992 war ich ein verpickelter Spieler (13 Jahre), der in seiner Unverdorbenheit glaubte, dass die ganze Videospielwelt zweidimensional sei. Mario sei dank. Das änderte sich, als mein bester Kumpel ein neues Spiel auf seinem Amiga 500 präsentierte. Schon die Opulenz der edlen Verpackung mit ihren 4 Disketten, 2 dicken Handbüchern sowie Postern der Raumschiffe beeindruckte mich. Es verschlimmerte sich, als das Intro der damals überragenden Bitmap-Grafik vor meinen Augen flimmerte. ’’Das muss ich unbedingt zocken’’ ging es in meinem marioverseuchten Gehirn rum. Mein Kumpel gab mir den Quickshot II-Joystick in die Hand und mittels Keyboard schoss er mich bei Wing Commander von der TCS Tigers Claw mit einem Raptor ins Weltall. Tollkühn und in Zeitlupe (war leider so auf dem Amiga) nahm ich den Kampf gegen das Kilrathi Imperium auf ...
In Sachen Rollenspiele ist Sony's PSP bis dato nicht gerade zahlreich mit Vertretern dieser Zunft gesegnet. Soll es dann sogar noch möglichst eines im 16-Bit Stil mit Japano-Optik sein, siehts gleich ganz düster aus. Mit Astonishia Story soll sich dies nun endlich ändern, doch ob der Titel wirklich Grund zur Freude gibt?
In Sachen Rollenspiele ist Sony's PSP bis dato nicht gerade zahlreich mit Vertretern dieser Zunft gesegnet. Soll es dann sogar noch möglichst eines im 16-Bit Stil mit Japano-Optik sein, siehts gleich ganz düster aus. Mit Astonishia Story soll sich dies nun endlich ändern, doch ob der Titel wirklich Grund zur Freude gibt?