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Drei Wikinger, die von einem Außerirdischen auf sein Raumschiff entführt wurden und nun zu fliehen versuchen? Was sich hier verdächtig nach der Story eines B-Movies anhört, ist die Hintergrundgeschichte zum Spiel "Lost Vikings".
Drei Wikinger, die von einem Außerirdischen auf sein Raumschiff entführt wurden und nun zu fliehen versuchen? Was sich hier verdächtig nach der Story eines B-Movies anhört, ist die Hintergrundgeschichte zum Spiel "Lost Vikings".
Vor zwei Jahren bescherte uns Shiny mit dem 3rd-Person Shooter MDK einen Überraschungserfolg, der nicht zuletzt wegen seines spektakulären Leveldesigns und des abgedrehten Ideenreichtums sich eine große Fangemeinde schaffte. Nun wurde es endlich Zeit, den Kultstatus weiter zu heben und daher einen Nachfolger zu präsentieren. Der Nachfolger MDK2 stammt diesmal nicht von Shiny, sondern von der kanadischen Software-Schmiede BioWare.
Vor zwei Jahren bescherte uns Shiny mit dem 3rd-Person Shooter MDK einen Überraschungserfolg, der nicht zuletzt wegen seines spektakulären Leveldesigns und des abgedrehten Ideenreichtums sich eine große Fangemeinde schaffte. Nun wurde es endlich Zeit, den Kultstatus weiter zu heben und daher einen Nachfolger zu präsentieren. Der Nachfolger MDK2 stammt diesmal nicht von Shiny, sondern von der kanadischen Software-Schmiede BioWare.
Mitte der Neunziger war sicherlich eine sehr interessante Zeit im Videospiel-Sektor. Hier machte man den Schritt aus der 2D-Welt ins räumliche 3D. Die meiste Hardware war hier entsprechend aber noch recht überfordert und so sahen viele InGame Szenen dann nun gar nicht mehr so gut aus, wie es das CD-Intro meist noch versprach. Hier bedienten sich einige Studios dann einem kleinen Trick, indem man die dreidimensionalen Hintergrüne vorberechnete und in diesem Räumlichkeiten nur noch wenige zusätzliche Dinge darstellen musste. So gelangte 1996 dann auch eine Portierung des ersten PC-Abenteuer „Cyberia“ auf den SEGA Saturn, obgleich man auf dem PC bereits den Nachfolger spielen konnte. Wie sich das Spiel via Gamepad machte, erfahrt Ihr in diesem Review (von 2008).
Mitte der Neunziger war sicherlich eine sehr interessante Zeit im Videospiel-Sektor. Hier machte man den Schritt aus der 2D-Welt ins räumliche 3D. Die meiste Hardware war hier entsprechend aber noch recht überfordert und so sahen viele InGame Szenen dann nun gar nicht mehr so gut aus, wie es das CD-Intro meist noch versprach. Hier bedienten sich einige Studios dann einem kleinen Trick, indem man die dreidimensionalen Hintergrüne vorberechnete und in diesem Räumlichkeiten nur noch wenige zusätzliche Dinge darstellen musste. So gelangte 1996 dann auch eine Portierung des ersten PC-Abenteuer „Cyberia“ auf den SEGA Saturn, obgleich man auf dem PC bereits den Nachfolger spielen konnte. Wie sich das Spiel via Gamepad machte, erfahrt Ihr in diesem Review (von 2008).
Rien ne va plus!
Manchmal hat man wirklich einen spiel gewordenen Alptraum vor sich. Schon früher gab es auf den Konsolen so etwas wie Survival Horror. Hier ist aber nicht unbedingt das Genre gemeint, das einst von Resident Evil begründet wurde, sondern das wahre Grauen in Spieleform. Da hat man für ein Game weit über 100 Mark ausgegeben und bekommt dann so was vorgesetzt. Leider kann man hier auch bei manch bekanntem Namen hereinfallen. Man kann sich wohl jetzt schon vorstellen was kommt..
Manchmal hat man wirklich einen spiel gewordenen Alptraum vor sich. Schon früher gab es auf den Konsolen so etwas wie Survival Horror. Hier ist aber nicht unbedingt das Genre gemeint, das einst von Resident Evil begründet wurde, sondern das wahre Grauen in Spieleform. Da hat man für ein Game weit über 100 Mark ausgegeben und bekommt dann so was vorgesetzt. Leider kann man hier auch bei manch bekanntem Namen hereinfallen. Man kann sich wohl jetzt schon vorstellen was kommt..
Die Gefahr ist noch nicht gebannt. Angel Island wird noch immer von Dr. Robotnik bedroht und unsere Helden müssen alles geben, um die finsteren Pläne des irren Wissenschaftlers zu vereiteln. Werft mit uns einen Blick auf Sonics letztes großes 16Bit-Abenteuer und somit den krönenden Abschluss der Death Egg Saga.
Die Gefahr ist noch nicht gebannt. Angel Island wird noch immer von Dr. Robotnik bedroht und unsere Helden müssen alles geben, um die finsteren Pläne des irren Wissenschaftlers zu vereiteln. Werft mit uns einen Blick auf Sonics letztes großes 16Bit-Abenteuer und somit den krönenden Abschluss der Death Egg Saga.
Sega auf Wiedergutmachungskurs – Nach den jahrelangen Turbulenzen um eine Veröffentlichung von Yakuza 3 im Westen ging beim Nachfolger alles flott. Kurz nach Veröffentlichung in Japan wurde der Europa-Release des vierten Teils der Unterwelt-Saga für März 2011 angekündigt und das – zur Freude der Fans – diesmal ungekürzt.
Sega auf Wiedergutmachungskurs – Nach den jahrelangen Turbulenzen um eine Veröffentlichung von Yakuza 3 im Westen ging beim Nachfolger alles flott. Kurz nach Veröffentlichung in Japan wurde der Europa-Release des vierten Teils der Unterwelt-Saga für März 2011 angekündigt und das – zur Freude der Fans – diesmal ungekürzt.
Keine Langeweile in der dunklen Jahreszeit und einen bunten Winter verspricht SEGA mit Sonic Colours auf den Nintendo DS-Systemen. Sind die farbenfrohen Welten des intergalaktischen Freizeitparks von Dr. Eggmann (alias Dr. Ivo Robotnik) einen Blick wert?
Keine Langeweile in der dunklen Jahreszeit und einen bunten Winter verspricht SEGA mit Sonic Colours auf den Nintendo DS-Systemen. Sind die farbenfrohen Welten des intergalaktischen Freizeitparks von Dr. Eggmann (alias Dr. Ivo Robotnik) einen Blick wert?
Nicht schon wieder ein lauwarmer Aufguss von SEGAs einst toller Vorzeigeserie! Diese Befürchtung ist absolut gerechtfertigt, wenn man sich die letzten Jahre des Igels so durch den Kopf gehen lässt. Mit diesen Vorurteilen hat es der blaue Igel nicht eben einfach, skeptische alte Fans zu überzeugen – zu oft gingen SEGAs Versuche in die Hose. Brauchen Sonic-Jünger die folgenden Absätze also wirklich lesen? Die Antwort: ja, auf jeden Fall!
Nicht schon wieder ein lauwarmer Aufguss von SEGAs einst toller Vorzeigeserie! Diese Befürchtung ist absolut gerechtfertigt, wenn man sich die letzten Jahre des Igels so durch den Kopf gehen lässt. Mit diesen Vorurteilen hat es der blaue Igel nicht eben einfach, skeptische alte Fans zu überzeugen – zu oft gingen SEGAs Versuche in die Hose. Brauchen Sonic-Jünger die folgenden Absätze also wirklich lesen? Die Antwort: ja, auf jeden Fall!
Es ist immer schön zu sehen, wenn sich ein Entwicklerteam die Kritiken von Fans und Fachpersonal zu Herzen nimmt und diese im Nachfolger ausmerzt. The Conduit, das direkt von SEGA vermarktet wurde, ist ein gutes Beispiel. War der Mehrspielermodus seinerzeit die neue Referenz auf Nintendos Wii, konnte man dies von der Storyline und vom Hauptprotagonisten nicht behaupten. Conduit 2 merzt dieses Manko aus und bietet endlich das, was Ego-Shooterfans schon im ersten Teil verlangten: Eine richtig gut gemachte Einzelspielerkampagne.
Es ist immer schön zu sehen, wenn sich ein Entwicklerteam die Kritiken von Fans und Fachpersonal zu Herzen nimmt und diese im Nachfolger ausmerzt. The Conduit, das direkt von SEGA vermarktet wurde, ist ein gutes Beispiel. War der Mehrspielermodus seinerzeit die neue Referenz auf Nintendos Wii, konnte man dies von der Storyline und vom Hauptprotagonisten nicht behaupten. Conduit 2 merzt dieses Manko aus und bietet endlich das, was Ego-Shooterfans schon im ersten Teil verlangten: Eine richtig gut gemachte Einzelspielerkampagne.