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Neben seinem Alter Ego Phantomias hat Disneys tollpatschiger Erpel noch eine weitere Identität. Disney Interactive schickte die cholerische Ente als Privatdetektiv Maui Mallard in den Dschungel. Wir vergleichen die Mega Drive mit der SNES Version im Video.
Neben seinem Alter Ego Phantomias hat Disneys tollpatschiger Erpel noch eine weitere Identität. Disney Interactive schickte die cholerische Ente als Privatdetektiv Maui Mallard in den Dschungel. Wir vergleichen die Mega Drive mit der SNES Version im Video.
Fans von actiongeladenen Funracern dürfen sich momentan nicht beklagen. Gleich drei große Publisher buhlen um die Gunst der Gamer. Während Sony mit Sackboy glänzen will und SEGA Sonic gleich zu Boden, zu Wasser und in der Luft ins Rennen schickt, betritt Codemasters die Piste mit einem Racer, der mit der schlagkräftigen Formel 1 Lizenz im Rücken daherkommt. Ich schaute mir das Spiel in einem ersten Check-Up näher an.
Fans von actiongeladenen Funracern dürfen sich momentan nicht beklagen. Gleich drei große Publisher buhlen um die Gunst der Gamer. Während Sony mit Sackboy glänzen will und SEGA Sonic gleich zu Boden, zu Wasser und in der Luft ins Rennen schickt, betritt Codemasters die Piste mit einem Racer, der mit der schlagkräftigen Formel 1 Lizenz im Rücken daherkommt. Ich schaute mir das Spiel in einem ersten Check-Up näher an.
Auf dem bereits im untergehen begriffenen Amiga sorgten die flotten Flitzer aus englischen Landen nochmal für viel Freunde unter den verbliebenen Fans. Klar doch, war das Spielprinzip ebenso simpel wie süchtig machend. Codemasters portierte den Titel schließlich '95 auf den Mega Drive rüber und ließ fortan auch SEGA Fans Spaß mit den bunten Flitzern haben...
Auf dem bereits im untergehen begriffenen Amiga sorgten die flotten Flitzer aus englischen Landen nochmal für viel Freunde unter den verbliebenen Fans. Klar doch, war das Spielprinzip ebenso simpel wie süchtig machend. Codemasters portierte den Titel schließlich '95 auf den Mega Drive rüber und ließ fortan auch SEGA Fans Spaß mit den bunten Flitzern haben...
Bei Toaplan betitelte man Shooter, in welchen man die Kontrolle über einen Helikopter übernahm mit Tiger (Tiger Heli von 1985 und Kyuukyoku Tiger von 1987), während in jenen mit einem Hai im Titel ein Doppeldecker gesteuert wird. Somit handelt es sich beim 1989er Fire Shark bzw. Same! Same! Same! (Same heißt auf japanisch ebenfalls Hai) um den direkten Nachfolger von Hishouzame (Flying Shark oder Sky Shark im Westen) aus dem Jahr 1987.
Bei Toaplan betitelte man Shooter, in welchen man die Kontrolle über einen Helikopter übernahm mit Tiger (Tiger Heli von 1985 und Kyuukyoku Tiger von 1987), während in jenen mit einem Hai im Titel ein Doppeldecker gesteuert wird. Somit handelt es sich beim 1989er Fire Shark bzw. Same! Same! Same! (Same heißt auf japanisch ebenfalls Hai) um den direkten Nachfolger von Hishouzame (Flying Shark oder Sky Shark im Westen) aus dem Jahr 1987.
Bereits für das Jahr 1994 geplant, erblicke Ultracore (seinerzeit Hardcore) niemals das Licht der Welt. Beinahe komplett fertiggestellt wurde es abgebrochen, da sich Psygnosis und Sony so kurz vor dem Start der neuen Konsolengeneration, angeführt von Saturn und Playstation, auf eben diese konzentrieren wollten. Das ist bei einem solchen Reifegrad eh eine ärgerliche Sache, zusätzlich aber auch deshalb, da Ultracore vom damals noch recht jungen und heute allseits bekannten schwedischen Studio DICE (Battlefield und Mirrors Edge) bzw. Digital Illusions entwickelt wurde.
Bereits für das Jahr 1994 geplant, erblicke Ultracore (seinerzeit Hardcore) niemals das Licht der Welt. Beinahe komplett fertiggestellt wurde es abgebrochen, da sich Psygnosis und Sony so kurz vor dem Start der neuen Konsolengeneration, angeführt von Saturn und Playstation, auf eben diese konzentrieren wollten. Das ist bei einem solchen Reifegrad eh eine ärgerliche Sache, zusätzlich aber auch deshalb, da Ultracore vom damals noch recht jungen und heute allseits bekannten schwedischen Studio DICE (Battlefield und Mirrors Edge) bzw. Digital Illusions entwickelt wurde.
Wenn es eine Sache gibt, die sämtliche Lizenzspiele gemeinsam haben, dann ist das in der Regel die magere Qualität. Verständlich, denn meist werden diese Titel einfach kurz hin geklatscht, in der Hoffnung, dass die erworbene Lizenz dennoch für ordentliche Verkaufszahlen sorgt. Schade eigentlich – dieser schlechte Ruf macht es Neulingen in dieser Kategorie sehr schwer, Anerkennung zu finden. Ja, es gibt hin und wieder gute Lizenzversoftungen. Und aus genau dieser Schublade stammt der Titel, den wir euch heute vorstellen möchten: Quackshot.
Wenn es eine Sache gibt, die sämtliche Lizenzspiele gemeinsam haben, dann ist das in der Regel die magere Qualität. Verständlich, denn meist werden diese Titel einfach kurz hin geklatscht, in der Hoffnung, dass die erworbene Lizenz dennoch für ordentliche Verkaufszahlen sorgt. Schade eigentlich – dieser schlechte Ruf macht es Neulingen in dieser Kategorie sehr schwer, Anerkennung zu finden. Ja, es gibt hin und wieder gute Lizenzversoftungen. Und aus genau dieser Schublade stammt der Titel, den wir euch heute vorstellen möchten: Quackshot.
Als sich Spiele noch bevorzugt in der zweiten Dimension bewegten, versuchten einige Hersteller mit Tricks die dritte Dimension vorzutäuschen. Da den Konsolen dann aber doch etwas die Leistung fehlte und Arcade-Konvertierungen oft recht schlampig durchgeführt wurden, verschreckte SEGA viele Fans mit After Burner 2 oder Space Harrier. Eine detailarme Grafik, geringe Weitsicht, Gegner die in nur zwei/drei Zoomstufen auf den Spieler zurasten, frustrierten damals Tausende Arcadefans.
Als sich Spiele noch bevorzugt in der zweiten Dimension bewegten, versuchten einige Hersteller mit Tricks die dritte Dimension vorzutäuschen. Da den Konsolen dann aber doch etwas die Leistung fehlte und Arcade-Konvertierungen oft recht schlampig durchgeführt wurden, verschreckte SEGA viele Fans mit After Burner 2 oder Space Harrier. Eine detailarme Grafik, geringe Weitsicht, Gegner die in nur zwei/drei Zoomstufen auf den Spieler zurasten, frustrierten damals Tausende Arcadefans.
Noch bevor im März 1995 die Grenzkontrollen in den EU-Staaten wegfielen, bewies das englische Entwicklerhaus Psygnosis, welche ungemeinen Vorteile ein freier Reiseverkehr hat. So saßen unter anderem ein deutscher Musiker, ein österreichischer Programmierer und ein holländischer Grafiker einige Monate lang an einem Spiel, das wohl zu zu den Top10 der am wenigsten beachteteten Top-Games für´s Mega Drive gehört. Was Flink so einzigartig macht, lest ihr im Folgenden.
Noch bevor im März 1995 die Grenzkontrollen in den EU-Staaten wegfielen, bewies das englische Entwicklerhaus Psygnosis, welche ungemeinen Vorteile ein freier Reiseverkehr hat. So saßen unter anderem ein deutscher Musiker, ein österreichischer Programmierer und ein holländischer Grafiker einige Monate lang an einem Spiel, das wohl zu zu den Top10 der am wenigsten beachteteten Top-Games für´s Mega Drive gehört. Was Flink so einzigartig macht, lest ihr im Folgenden.
Als der Titel 'Centurion: Defender of Rome' im Mai 1990 für die damals noch als "IBM kompatibel" geführten PC´s erschien, blieben große Begeisterungsstürme aus - in der Fachpresse hagelte es Wertungen zwischen 60 - 70%. Trotz der teils überzogenen, teils gerechtfertigten Kritik entschloss man sich, beim seinerzeit vergleichsweise noch kleinen Electronic Arts, dem Spiel eine Umsetzung auf den Mega Drive zu gönnen. Kann der Titel mit anderen Größen des Genre mithalten?
Als der Titel 'Centurion: Defender of Rome' im Mai 1990 für die damals noch als "IBM kompatibel" geführten PC´s erschien, blieben große Begeisterungsstürme aus - in der Fachpresse hagelte es Wertungen zwischen 60 - 70%. Trotz der teils überzogenen, teils gerechtfertigten Kritik entschloss man sich, beim seinerzeit vergleichsweise noch kleinen Electronic Arts, dem Spiel eine Umsetzung auf den Mega Drive zu gönnen. Kann der Titel mit anderen Größen des Genre mithalten?
Über einen Mangel an scrollenden Kloppereien können sich Besitzer von SEGA´s schwarzer Kultkiste kaum beschweren. Mit Streets of Rage und Golden Axe sind gleich zwei legendäre Trilogien auf dem System vertreten. Abseits des Mainstreams gab es in Japan zum Beispiel noch diese kleine Kuriosität zu entdecken: Bishoujo Senshi Sailor Moon. Das Spiel basiert auf der gleichnamigen Manga- und Animeserie, die auch in Deutschland sehr erfolgreich lief und mitverantwortlich gemacht wird für den Mangaboom hierzulande. Trotzdem hat es diese SNES-Konvertierung nie in den Westen geschafft. Ob sich der Import des rar zu findenden Moduls lohnt?
Über einen Mangel an scrollenden Kloppereien können sich Besitzer von SEGA´s schwarzer Kultkiste kaum beschweren. Mit Streets of Rage und Golden Axe sind gleich zwei legendäre Trilogien auf dem System vertreten. Abseits des Mainstreams gab es in Japan zum Beispiel noch diese kleine Kuriosität zu entdecken: Bishoujo Senshi Sailor Moon. Das Spiel basiert auf der gleichnamigen Manga- und Animeserie, die auch in Deutschland sehr erfolgreich lief und mitverantwortlich gemacht wird für den Mangaboom hierzulande. Trotzdem hat es diese SNES-Konvertierung nie in den Westen geschafft. Ob sich der Import des rar zu findenden Moduls lohnt?