Ergebnisse 1 - 10 von 1412 Beiträgen
                            
                    
                                    
            
            
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            Capcoms Power Stone avancierte zum Kultgame der Dreamcast-Generation. Ursprünglich auf den Naomi-Boards der Spielhallen beheimatet, sorgte das Party-Gekloppe auch am heimischen Fernseher für Laune. Das ebenso simple wie eingängige Spielprinzip entpuppte sich als farbenfrohes Last Man Standing, dass jetzt sein Revival auf der PSP feiert. Beide DC-Abenteuer haben, mit Extras gespickt, ihren Weg auf die UMD gefunden.
                        
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            Capcoms Power Stone avancierte zum Kultgame der Dreamcast-Generation. Ursprünglich auf den Naomi-Boards der Spielhallen beheimatet, sorgte das Party-Gekloppe auch am heimischen Fernseher für Laune. Das ebenso simple wie eingängige Spielprinzip entpuppte sich als farbenfrohes Last Man Standing, dass jetzt sein Revival auf der PSP feiert. Beide DC-Abenteuer haben, mit Extras gespickt, ihren Weg auf die UMD gefunden.
                    
                    
                
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            „Was ist das denn? Sie haben meine Wohnung abbrennen lassen. Diese Schweine! Euch werde ich es heimzahlen! Waffen: gecheckt. Gesundheit: gecheckt. Shadow: gecheckt. Na dann los. Wie? Nur 30 Leute von der Triade? Ist das euer Ernst? Das ist ja lächerlich. Euch werd ich’s zeigen!“
                        
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            „Was ist das denn? Sie haben meine Wohnung abbrennen lassen. Diese Schweine! Euch werde ich es heimzahlen! Waffen: gecheckt. Gesundheit: gecheckt. Shadow: gecheckt. Na dann los. Wie? Nur 30 Leute von der Triade? Ist das euer Ernst? Das ist ja lächerlich. Euch werd ich’s zeigen!“
                    
                    
                
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            Groß waren die Erwartungen, als Konami und Hudson Soft Rengoku: The Tower of Purgatory ankündigten, sollte sich doch der Manga-Großmeister Jun Suemi höchstpersönlich für das Design verantwortlich zeichnen. Was dann im Frühjahr 2006 das Licht teutonischer Elektronikmarkt-Regale sollte, entpuppte sich als handwerklicher Murks - Schafft der Nachfolger Rengoku II: The Stairway to H.E.A.V.E.N. hier Abhilfe?
                        
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            Groß waren die Erwartungen, als Konami und Hudson Soft Rengoku: The Tower of Purgatory ankündigten, sollte sich doch der Manga-Großmeister Jun Suemi höchstpersönlich für das Design verantwortlich zeichnen. Was dann im Frühjahr 2006 das Licht teutonischer Elektronikmarkt-Regale sollte, entpuppte sich als handwerklicher Murks - Schafft der Nachfolger Rengoku II: The Stairway to H.E.A.V.E.N. hier Abhilfe?
                    
                    
                
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            Mit Muramasa: The Demon Blade hält die 2D-Optik nach Super Paper Mario erneut Einzug auf Nintendos New-Gen Konsole und schraubt die Erwartungen hoch. Zeigen sich für die Entwicklung doch die Jungs hinter dem grandiosen PS2-Rollenspiel Odin Sphere verantwortlich. Wir scheuten keine Kosten und Mühen und schnappten uns die Import-Version des neuen Action-RPGs. Kann Murasama auf Nintendo Wii überzeugen?
                         
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            Mit Muramasa: The Demon Blade hält die 2D-Optik nach Super Paper Mario erneut Einzug auf Nintendos New-Gen Konsole und schraubt die Erwartungen hoch. Zeigen sich für die Entwicklung doch die Jungs hinter dem grandiosen PS2-Rollenspiel Odin Sphere verantwortlich. Wir scheuten keine Kosten und Mühen und schnappten uns die Import-Version des neuen Action-RPGs. Kann Murasama auf Nintendo Wii überzeugen?
                     
                    
                
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            Ursprünglich als eine Überarbeitung von "Eric and the Floaters" geplant, avancierte Hudson Softs Bomberman in den Achtzigern schon bald zu einer festen Größe der Videospiel-Fauna. Das ebenso so simple wie eingängige Spielprinzip sorgte für unzählige spaßige Multiplayer-Sessions: Das Spielfeld besteht aus einer Matrix von zerstörbaren und unzerstörbaren Wänden. Durch das Legen von Bomben können immer mehr Bereiche des Levels erschlossen werden, in denen sich Gegner oder Powerups (z. B.: Sprengkraft verstärken, Anzahl der Bomben erhöhen, Fernzündung usw.) verstecken. Die Explosion wird durch Feuerstrahlen in alle vier Richtungen des zweidimensionalen Raums dargestellt und bringt andere Bomben zur sofortigen Zündung, was gewisse Taktiken ermöglicht und erfordert.
                        
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            Ursprünglich als eine Überarbeitung von "Eric and the Floaters" geplant, avancierte Hudson Softs Bomberman in den Achtzigern schon bald zu einer festen Größe der Videospiel-Fauna. Das ebenso so simple wie eingängige Spielprinzip sorgte für unzählige spaßige Multiplayer-Sessions: Das Spielfeld besteht aus einer Matrix von zerstörbaren und unzerstörbaren Wänden. Durch das Legen von Bomben können immer mehr Bereiche des Levels erschlossen werden, in denen sich Gegner oder Powerups (z. B.: Sprengkraft verstärken, Anzahl der Bomben erhöhen, Fernzündung usw.) verstecken. Die Explosion wird durch Feuerstrahlen in alle vier Richtungen des zweidimensionalen Raums dargestellt und bringt andere Bomben zur sofortigen Zündung, was gewisse Taktiken ermöglicht und erfordert.
                    
                    
                
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            Verspätungen sind in der Videospielbranche nichts Ungewöhnliches. Wenn allerdings die Adaption eines Kinofilms erst 43 Jahre nach der Vorlage auf den Markt kommt, liegt die Vermutung nah, dass irgendetwas sehr schief gelaufen ist. Doch keine Sorge, Electronic Arts hat keinen Rekord in Sachen Entwicklungszeit aufgestellt. Das neueste 007-Game ist lediglich das Produkt einer äußerst intelligenten Marketing-Strategie. Da das nächste Leinwand-Abenteuer des inzwischen erblondeten Geheimagenten noch eine Weile auf sich warten lässt und man die zugkräftige Bond-Lizenz nicht ungenutzt im Keller liegen lassen möchte, hat man eine kleine Zeitreise unternommen. Mit Liebesgrüße aus Moskau, das auf dem gleichnamigen Film-Klassiker aus dem Jahr 1963 basiert, wird PSP-Besitzern erstmals ermöglicht, in die Rolle des smarten Martini-Trinkers zu schlüpfen und auch Nostalgiker kommen auf ihre Kosten. Denn wenn wir mal ganz ehrlich sind, war Sean Connery wohl der beste James Bond aller Zeiten.
                        
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            Verspätungen sind in der Videospielbranche nichts Ungewöhnliches. Wenn allerdings die Adaption eines Kinofilms erst 43 Jahre nach der Vorlage auf den Markt kommt, liegt die Vermutung nah, dass irgendetwas sehr schief gelaufen ist. Doch keine Sorge, Electronic Arts hat keinen Rekord in Sachen Entwicklungszeit aufgestellt. Das neueste 007-Game ist lediglich das Produkt einer äußerst intelligenten Marketing-Strategie. Da das nächste Leinwand-Abenteuer des inzwischen erblondeten Geheimagenten noch eine Weile auf sich warten lässt und man die zugkräftige Bond-Lizenz nicht ungenutzt im Keller liegen lassen möchte, hat man eine kleine Zeitreise unternommen. Mit Liebesgrüße aus Moskau, das auf dem gleichnamigen Film-Klassiker aus dem Jahr 1963 basiert, wird PSP-Besitzern erstmals ermöglicht, in die Rolle des smarten Martini-Trinkers zu schlüpfen und auch Nostalgiker kommen auf ihre Kosten. Denn wenn wir mal ganz ehrlich sind, war Sean Connery wohl der beste James Bond aller Zeiten.
                    
                    
                
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            Wer meint als Dienstmädchen hätte man einen leichten Job, wird hier klar eines Besseren belehrt! Vor allem wenn man in einem riesigen Hotel mit nahezu hunderten, ach was sag ich, ja gar tausenden von Stockwerken arbeitet. Wenn die Sache natürlich noch außer Kontrolle gerät ist ein großer Batzen Arbeit angesagt.
                        
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            Wer meint als Dienstmädchen hätte man einen leichten Job, wird hier klar eines Besseren belehrt! Vor allem wenn man in einem riesigen Hotel mit nahezu hunderten, ach was sag ich, ja gar tausenden von Stockwerken arbeitet. Wenn die Sache natürlich noch außer Kontrolle gerät ist ein großer Batzen Arbeit angesagt.
                    
                    
                
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            SEGA hat mal wieder ganz tief in der Mottenkiste gekramt und einen seiner größten Arcadehits aus den 80igern herausgezogen, die Rede ist hier natürlich von After Burner. Nachdem die Spielhalle schon mit After Burner Climax eine grafisch sehr imposante Neuauflage bekommen hat, dürfen nun auch die PSP-Besitzer in After Burner: Black Falcon mit 19 Nachgebauten Kampfjets in die Lüfte aufsteigen.
                        
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            SEGA hat mal wieder ganz tief in der Mottenkiste gekramt und einen seiner größten Arcadehits aus den 80igern herausgezogen, die Rede ist hier natürlich von After Burner. Nachdem die Spielhalle schon mit After Burner Climax eine grafisch sehr imposante Neuauflage bekommen hat, dürfen nun auch die PSP-Besitzer in After Burner: Black Falcon mit 19 Nachgebauten Kampfjets in die Lüfte aufsteigen.
                    
                    
                
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            Wenn mittlerweile das Wort "Lizenzspiel" fällt dann weiß man schon vor dem auspacken, dass man zu 90% eine Spielspaßgurke in den Händen hält. Spielstudios werden ca. 6 Monate vor dem Kinofilm beworben, versehen eine Standard-Engine mit einigen Charaktermodellen und Landschaften und fügen, alsbald möglich die vom Film benötigten Zwischensequenzen ein und verfrachten das Spiel in seine Hülle. Denn zum Actionkracher von Michael Bay, der nach über zwei Jahrzehnten endlich einen Kinofilm zum Transformers-Franchise veröffentlicht, darf auch die Spieleumsetzung für sämtliche Konsolen und Handhelds nicht fehlen. Ob das Konzept bei Transfomers aufgeht?
                        
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            Wenn mittlerweile das Wort "Lizenzspiel" fällt dann weiß man schon vor dem auspacken, dass man zu 90% eine Spielspaßgurke in den Händen hält. Spielstudios werden ca. 6 Monate vor dem Kinofilm beworben, versehen eine Standard-Engine mit einigen Charaktermodellen und Landschaften und fügen, alsbald möglich die vom Film benötigten Zwischensequenzen ein und verfrachten das Spiel in seine Hülle. Denn zum Actionkracher von Michael Bay, der nach über zwei Jahrzehnten endlich einen Kinofilm zum Transformers-Franchise veröffentlicht, darf auch die Spieleumsetzung für sämtliche Konsolen und Handhelds nicht fehlen. Ob das Konzept bei Transfomers aufgeht?
                    
                    
                
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            
Ein weiterer Arcade Klassiker ist wohl Defender. Unzählige Münzen hat der Spielautomat in den 80er Jahren geschluckt, insofern war es ein wahrer Segen, dass das Spiel für zuhause erschien. Nachdem aber die Version für das Atari 2600 etwas missglückt ist, versuchte Atari das Spiel nochmal auf der Nachfolgekonsole 5200 zu veröffentlichen. Ob das von Erfolg gekrönt war lest ihr hier.
                         
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            
Ein weiterer Arcade Klassiker ist wohl Defender. Unzählige Münzen hat der Spielautomat in den 80er Jahren geschluckt, insofern war es ein wahrer Segen, dass das Spiel für zuhause erschien. Nachdem aber die Version für das Atari 2600 etwas missglückt ist, versuchte Atari das Spiel nochmal auf der Nachfolgekonsole 5200 zu veröffentlichen. Ob das von Erfolg gekrönt war lest ihr hier.