oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Ende der 80er Jahre geht eine unheimliche Macht um in Deutschland. Nein, die Rede ist nicht von Modern Talking, sondern von Ninjas. Kampfsportfilme, in denen zumeist dumpfbackige US-Möchtegern-Schauspieler die fernöstlichen Krieger mimten, überschwemmten die Videotheken. Und auch die Videospielindustrie entwickelte zahlreiche Games um die legendären Ninja-Helden, wie z.B.: Ninja Gaiden, Ninjawarriors, Ninja Commando und natürlich SHINOBI.
Ende der 80er Jahre geht eine unheimliche Macht um in Deutschland. Nein, die Rede ist nicht von Modern Talking, sondern von Ninjas. Kampfsportfilme, in denen zumeist dumpfbackige US-Möchtegern-Schauspieler die fernöstlichen Krieger mimten, überschwemmten die Videotheken. Und auch die Videospielindustrie entwickelte zahlreiche Games um die legendären Ninja-Helden, wie z.B.: Ninja Gaiden, Ninjawarriors, Ninja Commando und natürlich SHINOBI.
Die play - unendliche Tage. Wir schreiben das Jahr 2016 und neXGam lud Freunde von Videospielen nunmehr zum 17. Mal ein, das fünftägige Gaming Festival mitzuerleben. Wie immer ging das Spektakel viel zu schnell vorbei, aber die Eindrücke brennen sich abermals tief in die Herzen der Besucher ein.
Die play - unendliche Tage. Wir schreiben das Jahr 2016 und neXGam lud Freunde von Videospielen nunmehr zum 17. Mal ein, das fünftägige Gaming Festival mitzuerleben. Wie immer ging das Spektakel viel zu schnell vorbei, aber die Eindrücke brennen sich abermals tief in die Herzen der Besucher ein.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Bei The Legend of Galahad, welches für Heimcomputer der Marke Amiga 500 und Atari ST 1991 als Leander veröffentlicht wurde, handelt es sich um den (!) ersten Titel der britischen Spieleschmiede Traveller´s Tales, die momentan fleißig an der Fertigstellung des Multiplattform-Titels LEGO Batman werkelt. Wir haben TT´s Erstling mal genau unter die Lupe genommen und verraten euch ob das Spiel ein Muss für SEGA Mega Drive Besitzer ist.
Bei The Legend of Galahad, welches für Heimcomputer der Marke Amiga 500 und Atari ST 1991 als Leander veröffentlicht wurde, handelt es sich um den (!) ersten Titel der britischen Spieleschmiede Traveller´s Tales, die momentan fleißig an der Fertigstellung des Multiplattform-Titels LEGO Batman werkelt. Wir haben TT´s Erstling mal genau unter die Lupe genommen und verraten euch ob das Spiel ein Muss für SEGA Mega Drive Besitzer ist.
Sonic the Hedgehog, Phantasy Star, Virtua Fighter. Die drei genannten Spiele sind Titel, die man unweigerlich mit dem Namen SEGA verbindet. Jeder davon ist ein wichtiger Bestandteil der Softwaregeschichte SEGAs. Ebenso kann jedes einzelne dieser Spiele einen wirklich beachtlichen Fankreis aufweisen. Doch fragt man einen SEGA-Fan nach seinen Lieblingsserien, ist dort mit Sicherheit auch Shining Force dabei – und das zu Recht. Denn jeder Shining Force-Ableger macht einfach ungemein viel Spaß. Was liegt also näher, als einen kleinen Trip durchs Shining Force-Universum zu machen und jeden bis dato erschienenen Titel vorzustellen?
Sonic the Hedgehog, Phantasy Star, Virtua Fighter. Die drei genannten Spiele sind Titel, die man unweigerlich mit dem Namen SEGA verbindet. Jeder davon ist ein wichtiger Bestandteil der Softwaregeschichte SEGAs. Ebenso kann jedes einzelne dieser Spiele einen wirklich beachtlichen Fankreis aufweisen. Doch fragt man einen SEGA-Fan nach seinen Lieblingsserien, ist dort mit Sicherheit auch Shining Force dabei – und das zu Recht. Denn jeder Shining Force-Ableger macht einfach ungemein viel Spaß. Was liegt also näher, als einen kleinen Trip durchs Shining Force-Universum zu machen und jeden bis dato erschienenen Titel vorzustellen?
Auf Commodore´s Amiga, Atari´s ST oder den Personal Computern dieser Zeit konnte das von dem englischen Programmierhaus 'Core Design' entwickelte "AH-73M Thunderhawk" bereits viele Fans durch seine hervorragende Spielbarkeit auf sich vereinen. Damals musste man sich aufgrund fehlender Leistungsfähigkeit der Computer allerdings mit flachen und wenig ansehnlichen Landschaften begnügen. Mit den Effektmöglichkeiten des MegaCD sah Core Design nun die Chance, ihren altgedienten Klassiker ein wenig aufzumöbeln. Doch dazu später mehr...
Auf Commodore´s Amiga, Atari´s ST oder den Personal Computern dieser Zeit konnte das von dem englischen Programmierhaus 'Core Design' entwickelte "AH-73M Thunderhawk" bereits viele Fans durch seine hervorragende Spielbarkeit auf sich vereinen. Damals musste man sich aufgrund fehlender Leistungsfähigkeit der Computer allerdings mit flachen und wenig ansehnlichen Landschaften begnügen. Mit den Effektmöglichkeiten des MegaCD sah Core Design nun die Chance, ihren altgedienten Klassiker ein wenig aufzumöbeln. Doch dazu später mehr...
Unzählige Programmiererteams haben sich zu Lebzeiten des Mega Drive damit abgemüht, dem 16-Bitter aus dem Hause SEGA eine möglichst akkurate Luftkampfspielerei zu bescheren. Doch wer es auch versuchte, nur wenige Projekte schafften es qualitativ überhaupt auf ein erträgliches Niveau. Auch die Briten von Domark (R.I.P.) versuchten sich an einer 16-Bit Version des Tengen Automaten "Steel Talons", der damals durch seine detailreiche Vektorgrafik zu überzeugen wusste.
Unzählige Programmiererteams haben sich zu Lebzeiten des Mega Drive damit abgemüht, dem 16-Bitter aus dem Hause SEGA eine möglichst akkurate Luftkampfspielerei zu bescheren. Doch wer es auch versuchte, nur wenige Projekte schafften es qualitativ überhaupt auf ein erträgliches Niveau. Auch die Briten von Domark (R.I.P.) versuchten sich an einer 16-Bit Version des Tengen Automaten "Steel Talons", der damals durch seine detailreiche Vektorgrafik zu überzeugen wusste.
If there‘s something strange in your neighborhood, who you gonna call? Blöde Frage, natürlich die Ghostbusters! Wen auch sonst. Wer unter den älteren Zocker erinnert sich nicht an das Jahr 1984, als sich Peter Venkman, Winston Zeddemore, Ray Stantz und natürlich der unvermeidliche Egon Spengler daran machten, die Kinos dieses Planeten von diversem Geistergesindel zu befreien. Weil der Film dermaßen lustig, der Titelsong dermaßen ohrwurmig und die Tricktechnik für damalige Verhältnisse dermaßen genial war, wurde Ghostbusters zu nicht weniger als dem absoluten Über-Hit der frühen 80er. Wie es mit solchen Hits nun mal ist, ziehen sie natürlich die üblichen Merchandise-Attacken auf die Geldbeutel geplagter Eltern nach sich, die ihren Kleinen schließlich völlig entnervt von dem ganzen Gequengel doch den Kuschelslimer für´s Stofftierarsenal kaufen. Neben Stofftieren, Spielzeugfiguren und Zeichentrickserien wurden bekanntermaßen aber auch Videospiele mit den Geisterjägern in der Hauptrolle in die Läden gebracht. Und genau hier fängt die Sache an, für uns interessant zu werden. Ein wirklich gutes Spiel sucht man meiner Meinung nach, zumindest auf den 8-Bittern, nämlich vergebens. Deswegen bin ich nicht weniger gespannt als ihr, ob sich die Geisterjäger auf SEGA´s Mega Drive besser schlagen. Also dann schnell die Protonenwerfer durchgeladen und mal geschaut, was Venkman und Co. auf SEGA´s schwarzem Gold zu bieten haben.
If there‘s something strange in your neighborhood, who you gonna call? Blöde Frage, natürlich die Ghostbusters! Wen auch sonst. Wer unter den älteren Zocker erinnert sich nicht an das Jahr 1984, als sich Peter Venkman, Winston Zeddemore, Ray Stantz und natürlich der unvermeidliche Egon Spengler daran machten, die Kinos dieses Planeten von diversem Geistergesindel zu befreien. Weil der Film dermaßen lustig, der Titelsong dermaßen ohrwurmig und die Tricktechnik für damalige Verhältnisse dermaßen genial war, wurde Ghostbusters zu nicht weniger als dem absoluten Über-Hit der frühen 80er. Wie es mit solchen Hits nun mal ist, ziehen sie natürlich die üblichen Merchandise-Attacken auf die Geldbeutel geplagter Eltern nach sich, die ihren Kleinen schließlich völlig entnervt von dem ganzen Gequengel doch den Kuschelslimer für´s Stofftierarsenal kaufen. Neben Stofftieren, Spielzeugfiguren und Zeichentrickserien wurden bekanntermaßen aber auch Videospiele mit den Geisterjägern in der Hauptrolle in die Läden gebracht. Und genau hier fängt die Sache an, für uns interessant zu werden. Ein wirklich gutes Spiel sucht man meiner Meinung nach, zumindest auf den 8-Bittern, nämlich vergebens. Deswegen bin ich nicht weniger gespannt als ihr, ob sich die Geisterjäger auf SEGA´s Mega Drive besser schlagen. Also dann schnell die Protonenwerfer durchgeladen und mal geschaut, was Venkman und Co. auf SEGA´s schwarzem Gold zu bieten haben.
Flugsimulationen und Konsolen waren immer so eine Sache. Entweder sie waren bis zur Unkenntlichkeit entstellt, waren rein auf billige Balleraction ausgelegt oder quälten den Spieler mit den wohl dümmsten Steuerungen der Videospielgeschichte (um die Benzinmischung des Treibstofftankes zu steuern bitte 2x A drücken, 3x oben, 4 mal links unten, drei mal im Kreis um den Stuhl laufen und dann mit Select bestätigen)
Flugsimulationen und Konsolen waren immer so eine Sache. Entweder sie waren bis zur Unkenntlichkeit entstellt, waren rein auf billige Balleraction ausgelegt oder quälten den Spieler mit den wohl dümmsten Steuerungen der Videospielgeschichte (um die Benzinmischung des Treibstofftankes zu steuern bitte 2x A drücken, 3x oben, 4 mal links unten, drei mal im Kreis um den Stuhl laufen und dann mit Select bestätigen)