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Und erneut ein HD-Remake eines, um nicht bescheiden zu sein, großartigen Spiels, diesmal aus dem Hause Capcom. Momentan wütet ja eine ganze Flut von HD-Remakes, manche mehr und manche weniger sinnvoll. Wie sieht es mit dem Höllentrip Teil 4 aus? Lohnt sich der Kauf der »Ultimate HD Edition«?
Und erneut ein HD-Remake eines, um nicht bescheiden zu sein, großartigen Spiels, diesmal aus dem Hause Capcom. Momentan wütet ja eine ganze Flut von HD-Remakes, manche mehr und manche weniger sinnvoll. Wie sieht es mit dem Höllentrip Teil 4 aus? Lohnt sich der Kauf der »Ultimate HD Edition«?
Resident Evil 5 war bei der damaligen Veröffentlichung für viele Spieler der Tiefpunkt der Reihe. Es war viel zu actionlastig, viel zu hell, Chris war zu sehr auf Steroide und und und. Ich hingegen genoss den Ausflug auf den afrikanischen Kontinent sehr, weil mich interessiert hatte, wie die Geschichte weitererzählt wird, ohne das Fortbestehen des Ursprung allen Übels Umbrella. Seither sind bereits etwas mehr als 8 Jahre vergangen und durch das HD Remaster gab Capcom mir die Möglichkeit, die Geschichte um Chris und seiner Partnerin Sheva wiederzuerleben. Zeit zu reflektieren, wie der erneute Trip ausgefallen ist.
Resident Evil 5 war bei der damaligen Veröffentlichung für viele Spieler der Tiefpunkt der Reihe. Es war viel zu actionlastig, viel zu hell, Chris war zu sehr auf Steroide und und und. Ich hingegen genoss den Ausflug auf den afrikanischen Kontinent sehr, weil mich interessiert hatte, wie die Geschichte weitererzählt wird, ohne das Fortbestehen des Ursprung allen Übels Umbrella. Seither sind bereits etwas mehr als 8 Jahre vergangen und durch das HD Remaster gab Capcom mir die Möglichkeit, die Geschichte um Chris und seiner Partnerin Sheva wiederzuerleben. Zeit zu reflektieren, wie der erneute Trip ausgefallen ist.
Kennt ihr diese Müsliwerbung, in der leckere Zutaten durch das Bild schweben und eine zarte Frauenstimme plötzlich aufschreit: »Rosinen??? Ich mag keine Rosinen!!« Nun, so ähnlich ging es mir bei der Ankündigung von Steel Battalion: Heavy Armor. Neues Mech-Abenteuer? Check! Entwickelt von From Software? Check! Satte Action? Check! Kinect??? Ich mag kein Kinect!! - zumindest nicht in diesem Spiel!
Kennt ihr diese Müsliwerbung, in der leckere Zutaten durch das Bild schweben und eine zarte Frauenstimme plötzlich aufschreit: »Rosinen??? Ich mag keine Rosinen!!« Nun, so ähnlich ging es mir bei der Ankündigung von Steel Battalion: Heavy Armor. Neues Mech-Abenteuer? Check! Entwickelt von From Software? Check! Satte Action? Check! Kinect??? Ich mag kein Kinect!! - zumindest nicht in diesem Spiel!
Ursprünglich war Killer 7 exklusiv für den GameCube geplant, was natürlich die Herzen der Nintendo Fangemeinde Höherschlagen ließ. Nach den (vorerst) exklusiven Veröffentlichungen der Resident Evil Teile, kam man nun in den Genuß eines abgefahrenen und vollig aus dem Rahmen fallenden Actionspiels, das sich gewaschen hat.
Ursprünglich war Killer 7 exklusiv für den GameCube geplant, was natürlich die Herzen der Nintendo Fangemeinde Höherschlagen ließ. Nach den (vorerst) exklusiven Veröffentlichungen der Resident Evil Teile, kam man nun in den Genuß eines abgefahrenen und vollig aus dem Rahmen fallenden Actionspiels, das sich gewaschen hat.
Chaos Legion sieht man die Verwandschaft zur Capcom-eigenen Devil May Cry Serie deutlich an. Der Maincharakter ist wiedermal ein stylisher Typ mit viel zu groß geratenem Schwert (Und ein freischaltbarer Extracharakter besitzt sogar die Dante typischen Twin Guns!), der durch die Gegend wandert und üble Typen zu Wurstbrät stückelt. Dennoch interpretiert Chaos Legion das recht festgefahrene Action-Genre neu und erweitert es um einige intelligente Neuerungen.
Chaos Legion sieht man die Verwandschaft zur Capcom-eigenen Devil May Cry Serie deutlich an. Der Maincharakter ist wiedermal ein stylisher Typ mit viel zu groß geratenem Schwert (Und ein freischaltbarer Extracharakter besitzt sogar die Dante typischen Twin Guns!), der durch die Gegend wandert und üble Typen zu Wurstbrät stückelt. Dennoch interpretiert Chaos Legion das recht festgefahrene Action-Genre neu und erweitert es um einige intelligente Neuerungen.
Capcoms hauseigenes Entwicklerteam mit dem Namen Production Studio 4 dürfte mittlerweile jedem Spieler ein Begriff sein. Neben Klassikern wie Dino Crisis oder Devil May Cry und weniger angestaubten Titeln wie dem Resident Evil Remake oder Viewtiful Joe schufen sich die Japaner einen Namen. Das neuste Werk von Produzent Hiroyuki Kobayashi heißt Under the Skin und sticht vor allem durch seine Aufmachung aus der Masse hervor. Worum es im Spiel geht und ob japanophile Zocker einen neuen 'Must Have'-Titel erhalten erfahrt ihr im folgenden Review.
Capcoms hauseigenes Entwicklerteam mit dem Namen Production Studio 4 dürfte mittlerweile jedem Spieler ein Begriff sein. Neben Klassikern wie Dino Crisis oder Devil May Cry und weniger angestaubten Titeln wie dem Resident Evil Remake oder Viewtiful Joe schufen sich die Japaner einen Namen. Das neuste Werk von Produzent Hiroyuki Kobayashi heißt Under the Skin und sticht vor allem durch seine Aufmachung aus der Masse hervor. Worum es im Spiel geht und ob japanophile Zocker einen neuen 'Must Have'-Titel erhalten erfahrt ihr im folgenden Review.
Resident Evil geht in die sechste Runde. Mittlerweile begleitet uns die Serie bereits über drei Konsolengenerationen und hat schon die ein oder andere Verwandlung mitgemacht. Vor allem der Schritt von Teil 3 zu 4 war enorm. Man ging weg von der klassischen »Panzersteuerung« hin zu einer Über-Schulter Perspektive. Deshalb sprechen viele von der ersten und der zweiten Trilogie, da die aktuelleren Fortsetzungen eher actionorientierte Spieler angesprochen haben als die konservativen Survival Horror Fans. Mit Resident Evil 5 hat man sich damit aber mehr Feinde als Freunde gemacht, denn besonders gut kam es bei alteingesessenen Anhängern nicht an, trotz sehr guter Wertungen. Dennoch verkaufte es sich wie warme Semmeln und konnte vor allem durch das gelungene Koop-Spiel punkten. Kehrt man in Teil 6 zu alten Tugenden zurück?
Resident Evil geht in die sechste Runde. Mittlerweile begleitet uns die Serie bereits über drei Konsolengenerationen und hat schon die ein oder andere Verwandlung mitgemacht. Vor allem der Schritt von Teil 3 zu 4 war enorm. Man ging weg von der klassischen »Panzersteuerung« hin zu einer Über-Schulter Perspektive. Deshalb sprechen viele von der ersten und der zweiten Trilogie, da die aktuelleren Fortsetzungen eher actionorientierte Spieler angesprochen haben als die konservativen Survival Horror Fans. Mit Resident Evil 5 hat man sich damit aber mehr Feinde als Freunde gemacht, denn besonders gut kam es bei alteingesessenen Anhängern nicht an, trotz sehr guter Wertungen. Dennoch verkaufte es sich wie warme Semmeln und konnte vor allem durch das gelungene Koop-Spiel punkten. Kehrt man in Teil 6 zu alten Tugenden zurück?
Nach dem furiosen Erstling und einem guten, wenn auch innovationslosen, zweiten Teil, wirbt nun Dantes dritte Inkarnation um neue Käufer. Eine deutlich aufgebohrte Grafik gemixt mit einem komplexeren Gameplay und einer gehörigen Prise „Style“ sind die Eckpfeiler des letzten PS2 Devil May Cry.
Nach dem furiosen Erstling und einem guten, wenn auch innovationslosen, zweiten Teil, wirbt nun Dantes dritte Inkarnation um neue Käufer. Eine deutlich aufgebohrte Grafik gemixt mit einem komplexeren Gameplay und einer gehörigen Prise „Style“ sind die Eckpfeiler des letzten PS2 Devil May Cry.
Mit Onimusha 3 erschien Ende Februar der heiß ersehnte dritte Teil der Action Reihe aus dem Hause Capcom, rund um das feudale Japan und den Helden Samanosuke. Als Capcom die ersten Informationen über Onimusha 3 bekannt gab, erschraken Liebhaber der Serie jedoch zunächst - ein Teil der dritten Episode des Samurai Epos sollte im Paris der Gegenwart spielen und der Spieler steuert nicht nur Samanosuke, sondern ein digitalisiertes Ich des französischen Schauspielers Jean Reno (bekannt aus Taxi Driver, Leon der Profi usw.). Wie es zu diesem für die Serie untypischen Setting kommt und ob Onimusha 3 der erhoffte Knaller geworden ist, erfahrt ihr im folgenden Review.
Mit Onimusha 3 erschien Ende Februar der heiß ersehnte dritte Teil der Action Reihe aus dem Hause Capcom, rund um das feudale Japan und den Helden Samanosuke. Als Capcom die ersten Informationen über Onimusha 3 bekannt gab, erschraken Liebhaber der Serie jedoch zunächst - ein Teil der dritten Episode des Samurai Epos sollte im Paris der Gegenwart spielen und der Spieler steuert nicht nur Samanosuke, sondern ein digitalisiertes Ich des französischen Schauspielers Jean Reno (bekannt aus Taxi Driver, Leon der Profi usw.). Wie es zu diesem für die Serie untypischen Setting kommt und ob Onimusha 3 der erhoffte Knaller geworden ist, erfahrt ihr im folgenden Review.
In Japan ist Capcoms Gyakuten Saiban-Reihe schon lange ein Erfolgsgarant – nach drei Japan-Only GBA Titeln wird die Serie in Form eines DS-Ablegers nun auch den Weg in den Westen finden. Bereits im Juni durften wir das Spiel bei Nintendo im Rahmen des After E3-Events anspielen. Ich war von der ersten Minute an begeistert und konnte den US-Release nicht mehr abwarten. Dank der erfreulichen Meldung, dass die japanische Fassung des Spiels sich komplett auf Englisch umstellen lässt, kommt ihr nun noch früher in den Genuß dieses Reviews!
In Japan ist Capcoms Gyakuten Saiban-Reihe schon lange ein Erfolgsgarant – nach drei Japan-Only GBA Titeln wird die Serie in Form eines DS-Ablegers nun auch den Weg in den Westen finden. Bereits im Juni durften wir das Spiel bei Nintendo im Rahmen des After E3-Events anspielen. Ich war von der ersten Minute an begeistert und konnte den US-Release nicht mehr abwarten. Dank der erfreulichen Meldung, dass die japanische Fassung des Spiels sich komplett auf Englisch umstellen lässt, kommt ihr nun noch früher in den Genuß dieses Reviews!