oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Microsoft baut seine Karaoke Serie Lips weiter aus und bedient mit Lips: I love the 80´s ab sofort Freunde der musikalischen Ära der 80er Jahre. Somit stehen Gesangtalenten und solchen die es noch werden möchten nun fünf Versionen des Partyspaß zur Verfügung. Wir haben die Zeitreise mit gemacht, was mir als Autor dieses Mal besonders leicht viel, da es "meine Zeit" gewesen ist.
Microsoft baut seine Karaoke Serie Lips weiter aus und bedient mit Lips: I love the 80´s ab sofort Freunde der musikalischen Ära der 80er Jahre. Somit stehen Gesangtalenten und solchen die es noch werden möchten nun fünf Versionen des Partyspaß zur Verfügung. Wir haben die Zeitreise mit gemacht, was mir als Autor dieses Mal besonders leicht viel, da es "meine Zeit" gewesen ist.
„Trade Fight Build Think“ prangt es auf der Hülle meiner Macintosh Version und beschreibt damit recht genau, was Spieler im X-Universum der deutschen Firma Egosoft so erwartet ...
„Trade Fight Build Think“ prangt es auf der Hülle meiner Macintosh Version und beschreibt damit recht genau, was Spieler im X-Universum der deutschen Firma Egosoft so erwartet ...
Im TV können wir ab und an einen schönen „Snickers Spot“ sehen, bei dem das Fazit “Wenn´s man wieder länger dauert… auf amüsante Art rüber gebracht wird. Nun, Microsoft hat hier auch etwas länger gebraucht, aber ab sofort können sich auch Xbox 360 Besitzer mit Mikrofonen vor den TV stellen um sowohl aktuelle als auch ältere Musikstücke via „Karaoke“ mitzusingen. Wie sich „Lips“ beim Test geschlagen hat und ob es sich hier im Grunde nur um eine 1:1 Kopie des langjährigen Genrekonkurrenten „SingStar“ handelt, offenbaren wir Euch im folgenden Review.
Im TV können wir ab und an einen schönen „Snickers Spot“ sehen, bei dem das Fazit “Wenn´s man wieder länger dauert… auf amüsante Art rüber gebracht wird. Nun, Microsoft hat hier auch etwas länger gebraucht, aber ab sofort können sich auch Xbox 360 Besitzer mit Mikrofonen vor den TV stellen um sowohl aktuelle als auch ältere Musikstücke via „Karaoke“ mitzusingen. Wie sich „Lips“ beim Test geschlagen hat und ob es sich hier im Grunde nur um eine 1:1 Kopie des langjährigen Genrekonkurrenten „SingStar“ handelt, offenbaren wir Euch im folgenden Review.
Jackie Chan, der Clown des Martial-Arts, der Schauspieler der die meisten Stunts selber durchführt, geboren in Hongkong, präsentiert euch das Spiel: »Jackie Chan Stuntmaster«. Oh, nö! Erneut einer dieser schlechten Spielumsetzung eines Films? Nein, falsch! Keine Filmportierung, sondern ein Game, welches einem der sympathischsten Martial Artists gewidmet ist. Wer wollte von euch nicht auch das erleben, was er im Fernseher sah - prügeln, bis die Fetzen fliegen. Wir wollten den Traum ebenfalls leben und werfen uns in das Getümmel zwischen Gut und Böse.
Jackie Chan, der Clown des Martial-Arts, der Schauspieler der die meisten Stunts selber durchführt, geboren in Hongkong, präsentiert euch das Spiel: »Jackie Chan Stuntmaster«. Oh, nö! Erneut einer dieser schlechten Spielumsetzung eines Films? Nein, falsch! Keine Filmportierung, sondern ein Game, welches einem der sympathischsten Martial Artists gewidmet ist. Wer wollte von euch nicht auch das erleben, was er im Fernseher sah - prügeln, bis die Fetzen fliegen. Wir wollten den Traum ebenfalls leben und werfen uns in das Getümmel zwischen Gut und Böse.
Seien wir doch mal ehrlich? Horror-Adventure gibt es aktuell wie Sand am Meer. Denken wir nur mal an die Genre-Könige Silent Hill (PS2 und Xbox) und Resident Evil (PS2 und GameCube). Besonders auf Teil Vier der Resident Evil Saga schaut zurzeit die ganze Branche. Eher unscheinbar und wie aus dem Nichts tauchte bei uns in der Redaktion The Suffering auf. Also wollten wir es uns nicht nehmen lassen euch pünktlich zum Release am 03.09.2004 ein entsprechendes Review zu bringen.
Seien wir doch mal ehrlich? Horror-Adventure gibt es aktuell wie Sand am Meer. Denken wir nur mal an die Genre-Könige Silent Hill (PS2 und Xbox) und Resident Evil (PS2 und GameCube). Besonders auf Teil Vier der Resident Evil Saga schaut zurzeit die ganze Branche. Eher unscheinbar und wie aus dem Nichts tauchte bei uns in der Redaktion The Suffering auf. Also wollten wir es uns nicht nehmen lassen euch pünktlich zum Release am 03.09.2004 ein entsprechendes Review zu bringen.
Es gibt Spiele, die man einfach gespielt haben muss. Meilensteine, die ein komplettes Genre definieren oder durch neue Spielelemente schlichtweg begeistern. Und es gibt Spiele, die auf jener Welle mitschwimmen wollen und versuchen, ein einzigartiges Spielerlebnis möglichst gut zu kopieren. Zu letzterer Gruppe gehört Stranglehold, das inoffizielle Sequel zum John Woo Streifen Hard Boiled. Wir haben uns mit dem coolsten Cop Chinas ins Abenteuer gestürzt...
Es gibt Spiele, die man einfach gespielt haben muss. Meilensteine, die ein komplettes Genre definieren oder durch neue Spielelemente schlichtweg begeistern. Und es gibt Spiele, die auf jener Welle mitschwimmen wollen und versuchen, ein einzigartiges Spielerlebnis möglichst gut zu kopieren. Zu letzterer Gruppe gehört Stranglehold, das inoffizielle Sequel zum John Woo Streifen Hard Boiled. Wir haben uns mit dem coolsten Cop Chinas ins Abenteuer gestürzt...
Wir schreiben das Jahr 1992. Der amerikanische Publisher Midway bringt den ersten Teil einer mittlerweile zu Kult gewordenen Serie in die Spielhallen: Mortal Kombat. Mortal Kombat war in einigen Bereichen eine Revolution, so sah man z.B. zum ersten Mal digital animierte Charaktere in einem 2 D Spiel. Doch das eigentliche Aufsehen erregte Mortal Kombat durch etwas anderes, bisher in dieser Form nicht dagewesenes: die überaus fulminante Darstellung von Gewalt. Das Blut strömte nur so über den Bildschirm und brachte so viele Menschen in Aufruhr. So entstand ein Kult um ein Spiel mit vielen Fans und noch mehr Gegnern. So erschienen in den 90ern diverse Nachfolger, die sowohl im Umfang als auch in der Gewaltdarstellung den jeweiligen Vorgänger jedes Mal übertrafen. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2003 und in unserem GameCube liegt die PAL-Version zum langersehnten fünften Teil der Serie, Mortal Kombat Deadly Alliance.
Wir schreiben das Jahr 1992. Der amerikanische Publisher Midway bringt den ersten Teil einer mittlerweile zu Kult gewordenen Serie in die Spielhallen: Mortal Kombat. Mortal Kombat war in einigen Bereichen eine Revolution, so sah man z.B. zum ersten Mal digital animierte Charaktere in einem 2 D Spiel. Doch das eigentliche Aufsehen erregte Mortal Kombat durch etwas anderes, bisher in dieser Form nicht dagewesenes: die überaus fulminante Darstellung von Gewalt. Das Blut strömte nur so über den Bildschirm und brachte so viele Menschen in Aufruhr. So entstand ein Kult um ein Spiel mit vielen Fans und noch mehr Gegnern. So erschienen in den 90ern diverse Nachfolger, die sowohl im Umfang als auch in der Gewaltdarstellung den jeweiligen Vorgänger jedes Mal übertrafen. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2003 und in unserem GameCube liegt die PAL-Version zum langersehnten fünften Teil der Serie, Mortal Kombat Deadly Alliance.
Schon seit der Ankündigung von Kinect und den ersten Ausschnitten von Kinectimals war ich auf diesen Launch Titel von Microsofts neuer Zusatzperipherie gespannt. Nun sind die süßen "Kätzchen" endlich erhältlich und ich konnte mir nach den kurzen Impressionen auf dem Microsoft Play-Day 2010 in Köln ausführliche Eindrücke sammeln. Was dabei heraus kam, erfahrt Ihr im folgenden Review von Kinectimals.
Schon seit der Ankündigung von Kinect und den ersten Ausschnitten von Kinectimals war ich auf diesen Launch Titel von Microsofts neuer Zusatzperipherie gespannt. Nun sind die süßen "Kätzchen" endlich erhältlich und ich konnte mir nach den kurzen Impressionen auf dem Microsoft Play-Day 2010 in Köln ausführliche Eindrücke sammeln. Was dabei heraus kam, erfahrt Ihr im folgenden Review von Kinectimals.
Zu Nintendo 64-Zeiten lief die britische Entwicklerfirma Rare zur Höchstform auf und veröffentlichte einen Must Have-Titel nach dem anderen. Da wären: Perfect Dark, das indizierte Goldeneye 007, Conker's Bad Fur Day, Donkey Kong 64, Diddy Kong Racing und natürlich Banjo Kazooie. Als das witzige 3D Jump ´n Run 1998 das Licht der Welt erblickte, standen Fachpresse und Videospieler gleichermaßen Kopf - derart detailverliebte Charaktere, Leveldesign und Abwechslungsreichtum kombiniert mit den vielfältigen Aktionsmöglichkeiten der Spielfiguren, gab es zum ersten Mal in der Videospielgeschichte. Zwei Jahre später erschien mit Banjo Tooie ein nicht minder erfolgreicher Nachfolger, welcher den Vorgänger - zumindest in technischer Hinsicht - nochmals toppte. Zur Freude aller Fans des anthropomorphen Bären Banjo und der roten Vogeldame Kazooie steht nun nach acht langen Jahren endlich der dritte Teil im Handel. Über Bord geworfen wurde dabei der Jump ´n Run Part, der kurzerhand durch Racing Elemente ersetzt wurde - ob Banjo Kazooie: Schraube Locker dennoch das Zeug zum Hit hat und die alten Fans erneut begeistern kann, klärt der folgende Testcheck.
Zu Nintendo 64-Zeiten lief die britische Entwicklerfirma Rare zur Höchstform auf und veröffentlichte einen Must Have-Titel nach dem anderen. Da wären: Perfect Dark, das indizierte Goldeneye 007, Conker's Bad Fur Day, Donkey Kong 64, Diddy Kong Racing und natürlich Banjo Kazooie. Als das witzige 3D Jump ´n Run 1998 das Licht der Welt erblickte, standen Fachpresse und Videospieler gleichermaßen Kopf - derart detailverliebte Charaktere, Leveldesign und Abwechslungsreichtum kombiniert mit den vielfältigen Aktionsmöglichkeiten der Spielfiguren, gab es zum ersten Mal in der Videospielgeschichte. Zwei Jahre später erschien mit Banjo Tooie ein nicht minder erfolgreicher Nachfolger, welcher den Vorgänger - zumindest in technischer Hinsicht - nochmals toppte. Zur Freude aller Fans des anthropomorphen Bären Banjo und der roten Vogeldame Kazooie steht nun nach acht langen Jahren endlich der dritte Teil im Handel. Über Bord geworfen wurde dabei der Jump ´n Run Part, der kurzerhand durch Racing Elemente ersetzt wurde - ob Banjo Kazooie: Schraube Locker dennoch das Zeug zum Hit hat und die alten Fans erneut begeistern kann, klärt der folgende Testcheck.
Wer möchte nicht einmal selbst oder mit seinen Kindern ins amerikanische Disneyland reisen. Wem das nötige Kleingeld für solch einen Trip fehlt, bekommt nun mit „Kinect Disneyland Adventure“ die Gelegenheit, dies virtuell zu erleben. Folgt uns auf eine große Parkrunde mit seinen Themenbereichen und bekannten Helden aus vielen Jahrzehnten Disney Geschichte.
Wer möchte nicht einmal selbst oder mit seinen Kindern ins amerikanische Disneyland reisen. Wem das nötige Kleingeld für solch einen Trip fehlt, bekommt nun mit „Kinect Disneyland Adventure“ die Gelegenheit, dies virtuell zu erleben. Folgt uns auf eine große Parkrunde mit seinen Themenbereichen und bekannten Helden aus vielen Jahrzehnten Disney Geschichte.