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Visual Novels sind seit einiger Zeit auch hier im Westen sehr populär. Einer der Vertreter, dem dieser Umstand zu verdanken ist, ist sicherlich auch Danganronpa, der zunächst als Anime später als Spiel für PlayStation 1 und PSP - zumindest in Japan - und schließlich seinen Weg auf die PlayStation Vita gefunden hat. Nach einem ebenso erfolgreichen zweiten Teil und einem Spin-off für die Vita können Spieler jetzt Danganronpa 1 & 2 erstmals auf der PlayStation 4 außerhalb Japans auf dem großen Bildschirm genießen.
Visual Novels sind seit einiger Zeit auch hier im Westen sehr populär. Einer der Vertreter, dem dieser Umstand zu verdanken ist, ist sicherlich auch Danganronpa, der zunächst als Anime später als Spiel für PlayStation 1 und PSP - zumindest in Japan - und schließlich seinen Weg auf die PlayStation Vita gefunden hat. Nach einem ebenso erfolgreichen zweiten Teil und einem Spin-off für die Vita können Spieler jetzt Danganronpa 1 & 2 erstmals auf der PlayStation 4 außerhalb Japans auf dem großen Bildschirm genießen.
JRPG-technisch hat sich bei mir schon lange ein Generationswechsel vollzogen. War Final Fantasy für mich damals das Maß aller Dinge, hat die Serie dank dem dreizehnten Teil in meinen Augen komplett ihren Reiz verloren. Doch aus nostalgischen Gründen wollte ich Final Fantasy XV trotzdem noch eine Chance geben. Bedauerlicherweise hat Square Enix dies mit dem unglaublich schlechten Final Fantasy XV: Kingsglaive, das ich dazu nutzen wollte, mich wieder langsam an die Serie heranzuwagen, vollkommen vermasselt. Nichtsdestotrotz trauere ich dem damaligen Zugpferd von Square Enix keineswegs hinterher, da ich ein neues JRPG-Zuhause gefunden habe, in Form der Atelier-Serie von Gust. Dies war aber eine langsame Liebe, die Zeit brauchte, um sich richtig zu entwickeln.
JRPG-technisch hat sich bei mir schon lange ein Generationswechsel vollzogen. War Final Fantasy für mich damals das Maß aller Dinge, hat die Serie dank dem dreizehnten Teil in meinen Augen komplett ihren Reiz verloren. Doch aus nostalgischen Gründen wollte ich Final Fantasy XV trotzdem noch eine Chance geben. Bedauerlicherweise hat Square Enix dies mit dem unglaublich schlechten Final Fantasy XV: Kingsglaive, das ich dazu nutzen wollte, mich wieder langsam an die Serie heranzuwagen, vollkommen vermasselt. Nichtsdestotrotz trauere ich dem damaligen Zugpferd von Square Enix keineswegs hinterher, da ich ein neues JRPG-Zuhause gefunden habe, in Form der Atelier-Serie von Gust. Dies war aber eine langsame Liebe, die Zeit brauchte, um sich richtig zu entwickeln.
Im Sommer 2004 veröffentlichte der deutsche Publisher Frogster Interactive das rabiate RTS-Sportspiel „Chaos League“ für den PC, das mit seinem originellen Spielkonzept zu überzeugen wusste. Im November dieses Jahres folgte mit „Chaos League: Sudden Death“ nun der Nachfolgers des Titels, der den ersten Teil in allen Belangen überbieten soll. Was es mit dem Spiel auf sich hat, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Test-Bericht.
Im Sommer 2004 veröffentlichte der deutsche Publisher Frogster Interactive das rabiate RTS-Sportspiel „Chaos League“ für den PC, das mit seinem originellen Spielkonzept zu überzeugen wusste. Im November dieses Jahres folgte mit „Chaos League: Sudden Death“ nun der Nachfolgers des Titels, der den ersten Teil in allen Belangen überbieten soll. Was es mit dem Spiel auf sich hat, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Test-Bericht.
Als Mitglied der Inquisition ist es in Kult unser Ziel, die Welt von allem religiösen zu befreien. Denn nichts weniger ist das erklärte Ziel der Inquisition. Um dies zu erreichen müßen wir das legendäre Schwert Gottschlächter finden, mit dem einst der alte Gott vernichtet wurde, und welches in den Händen seiner Besitzer Pein und Qual über das Land brachte. Erst mit der Vernichtung dieses Schwertes, so vermutet die Inquisition, wird es möglich sein, die Religion und einen sich neu bildenden Kult endgültig zu besiegen.
Als Mitglied der Inquisition ist es in Kult unser Ziel, die Welt von allem religiösen zu befreien. Denn nichts weniger ist das erklärte Ziel der Inquisition. Um dies zu erreichen müßen wir das legendäre Schwert Gottschlächter finden, mit dem einst der alte Gott vernichtet wurde, und welches in den Händen seiner Besitzer Pein und Qual über das Land brachte. Erst mit der Vernichtung dieses Schwertes, so vermutet die Inquisition, wird es möglich sein, die Religion und einen sich neu bildenden Kult endgültig zu besiegen.
Wirklich neue Spielprinzipe hat man selbst auf dem GBA mittlerweile recht selten. Da ist es doch immer wieder mal äußerst erfreulich, wenn sich doch ein Kandidat dieser Gattung in unsere Redaktion verirrt. Gut, ganz so taufrisch ist der Titel in Hinblick auf z. B. ein Choplifter oder dem indizierten Amiga-Flieger Wings of Fury nicht wirklich, auf dem GBA fliegt er aber alleine Patrouille.
Wirklich neue Spielprinzipe hat man selbst auf dem GBA mittlerweile recht selten. Da ist es doch immer wieder mal äußerst erfreulich, wenn sich doch ein Kandidat dieser Gattung in unsere Redaktion verirrt. Gut, ganz so taufrisch ist der Titel in Hinblick auf z. B. ein Choplifter oder dem indizierten Amiga-Flieger Wings of Fury nicht wirklich, auf dem GBA fliegt er aber alleine Patrouille.
Street Racing Syndicate hat eine lange Entwicklungsgeschichte hinter sich. Ursprünglich war der Titel bei 3DO in der Mache, als die Spieleschmiede jedoch im Jahr 2003 ihre Pforten schloss, war die Zukunft des Rennspiels ungewiss. Einige Monate später erwarb der japanische Publisher Namco die Lizenz von Street Racing Syndicate in einer Versteigerung und setzte die Entwicklung des Spiels für über 1 Jahr fort. Nun ist der Titel im Handel erhältlich, ob sich der komplexe Erstellungsprozess letztendlich also ausgezahlt hat, erfahrt ihr in unserem Test!
Street Racing Syndicate hat eine lange Entwicklungsgeschichte hinter sich. Ursprünglich war der Titel bei 3DO in der Mache, als die Spieleschmiede jedoch im Jahr 2003 ihre Pforten schloss, war die Zukunft des Rennspiels ungewiss. Einige Monate später erwarb der japanische Publisher Namco die Lizenz von Street Racing Syndicate in einer Versteigerung und setzte die Entwicklung des Spiels für über 1 Jahr fort. Nun ist der Titel im Handel erhältlich, ob sich der komplexe Erstellungsprozess letztendlich also ausgezahlt hat, erfahrt ihr in unserem Test!
Man müsste mal ein Rennspiel programmieren, bei dem das Tuning der Autos eine zentrale Rolle spielt und bei dem sich alles um illegale Straßenrennen dreht. Der Flair des Kinofilms The Fast and the Furious wäre doch genau das Richtige, um dem Genre neues Leben einzuhauchen. Wie bitte? Das gab es alles schon? Die große Welle der Tuning-Games ist inzwischen sogar schon wieder abgeflacht? Da muss aber irgend jemand vergessen haben, die Programmierer von Babylon Software in ihrem außenweltsicheren Bunker zu informieren, denn mit RPM Tuning hat die junge Spieleschmiede nun einen Xbox-Titel abgeliefert, dessen Konzept verdächtig an Need for Speed Underground erinnert. Ob sich der Nachzügler für Racing-Freaks lohnt, erfahrt ihr in unserem Review.
Man müsste mal ein Rennspiel programmieren, bei dem das Tuning der Autos eine zentrale Rolle spielt und bei dem sich alles um illegale Straßenrennen dreht. Der Flair des Kinofilms The Fast and the Furious wäre doch genau das Richtige, um dem Genre neues Leben einzuhauchen. Wie bitte? Das gab es alles schon? Die große Welle der Tuning-Games ist inzwischen sogar schon wieder abgeflacht? Da muss aber irgend jemand vergessen haben, die Programmierer von Babylon Software in ihrem außenweltsicheren Bunker zu informieren, denn mit RPM Tuning hat die junge Spieleschmiede nun einen Xbox-Titel abgeliefert, dessen Konzept verdächtig an Need for Speed Underground erinnert. Ob sich der Nachzügler für Racing-Freaks lohnt, erfahrt ihr in unserem Review.
“Wir sind die Aaaanimaniacs, wir sind komisch mit nem Knacks…“ *sing* Jedem Kind der Neunziger dürfte diese Titelmelodie noch in Erinnerung sein. In schöner Regelmäßigkeit machten die Geschwister Yakko, Wakko und Dot Pro7 unsicher, dabei steht die Spielberg-Produktion ganz in der Tradition der legendären Tiny Toons. Die abstruse Hintergrundstory steht den TV-Vorlagen in nichts nach:
“Wir sind die Aaaanimaniacs, wir sind komisch mit nem Knacks…“ *sing* Jedem Kind der Neunziger dürfte diese Titelmelodie noch in Erinnerung sein. In schöner Regelmäßigkeit machten die Geschwister Yakko, Wakko und Dot Pro7 unsicher, dabei steht die Spielberg-Produktion ganz in der Tradition der legendären Tiny Toons. Die abstruse Hintergrundstory steht den TV-Vorlagen in nichts nach:
James Schmalz, der geistige Vater von Unreal, schickt seinen neuen Ego-Shooter ins Rennen. Ob es die grosse Shooteroffenbarung geworden ist, erfahrt ihr jetzt bei uns im Test.
James Schmalz, der geistige Vater von Unreal, schickt seinen neuen Ego-Shooter ins Rennen. Ob es die grosse Shooteroffenbarung geworden ist, erfahrt ihr jetzt bei uns im Test.
Mitte der 80iger Jahre in Russland. Euer Alter Ego ist Matthew Carter, ein amerikanischer Fotograf, der sein Geld mit der Aufdeckung diverser Skandälchen verdient. Nun hat er den Tip bekommen, dass sich der sowjetische Präsident mit einer wichtigen Person treffen möchte. Also nimmt Matthew das erstbeste Flugzeug nach Russland und macht sich auf den Weg zum Mausoleum Lenins ,wo dieses geheimnisvolle Treffen stattfinden soll.
Mitte der 80iger Jahre in Russland. Euer Alter Ego ist Matthew Carter, ein amerikanischer Fotograf, der sein Geld mit der Aufdeckung diverser Skandälchen verdient. Nun hat er den Tip bekommen, dass sich der sowjetische Präsident mit einer wichtigen Person treffen möchte. Also nimmt Matthew das erstbeste Flugzeug nach Russland und macht sich auf den Weg zum Mausoleum Lenins ,wo dieses geheimnisvolle Treffen stattfinden soll.