Ergebnisse 1 - 10 von 511 Beiträgen
Sicher war man sich bei Cave seinerzeit nicht, wie gut ihr Stil zur horizontalen Ansicht passen würde, als man im Auftrag von Capcom Progear entwickelte. Dennoch sind 2007 und 2009 mit den beiden
Deathsmiles Episoden und 2010 mit Akai Katana weitere Titel mit dieser Perspektive veröffentlicht worden. Scheinbar war man letzten Endes doch zuversichtlich, was man, mit der vormals ungewohnten Scroll-Richtung, zu entwickeln im Stande war. Ob diese Zuversicht mit dem spirituellen Nachfolger zu Progear nun aber berechtigt ist, erfahrt ihr hier.
Sicher war man sich bei Cave seinerzeit nicht, wie gut ihr Stil zur horizontalen Ansicht passen würde, als man im Auftrag von Capcom Progear entwickelte. Dennoch sind 2007 und 2009 mit den beiden
Deathsmiles Episoden und 2010 mit Akai Katana weitere Titel mit dieser Perspektive veröffentlicht worden. Scheinbar war man letzten Endes doch zuversichtlich, was man, mit der vormals ungewohnten Scroll-Richtung, zu entwickeln im Stande war. Ob diese Zuversicht mit dem spirituellen Nachfolger zu Progear nun aber berechtigt ist, erfahrt ihr hier.
Wenn es darum geht, auf dem üppigen Feld der SNES-Fußballspiele den klaren Überblick zu behalten, stehen selbst altgediente Videospielkenner oft auf verlorenem Posten. Keine Frage - wurde Nintendos 16-Bit seinerzeit doch mit einer wahren Fülle an Umsetzungen des beliebten Volkssportes bedacht. Gar nicht so einfach da seinen persönlichen Favoriten herauszupicken...
Wenn es darum geht, auf dem üppigen Feld der SNES-Fußballspiele den klaren Überblick zu behalten, stehen selbst altgediente Videospielkenner oft auf verlorenem Posten. Keine Frage - wurde Nintendos 16-Bit seinerzeit doch mit einer wahren Fülle an Umsetzungen des beliebten Volkssportes bedacht. Gar nicht so einfach da seinen persönlichen Favoriten herauszupicken...
Cowabunga! Das war ein Schrei, den jugendliche Ende der Achtziger/ Anfang der Neunziger zu wahren Herzklopfen, Raserei und Pizzakonsum trieben. Heute kaum vorstellbar, aber eine abstrakte Geschichte von vier Pizza mampfenden Schildkröten, die dank einer Riesenratte den Weg des Ninjutsu erlernten, retteten gemeinsam die Welt vor einem wandelnden Dosenöffner und dem sabbernden Gehirn aus einer anderen Dimension. Dank 16 Bit-Power und guten 2-Spieler Modus ist der vierte Ableger der Turtles-Reihe ein echter Hit auf Nintendo's Toaster.
Cowabunga! Das war ein Schrei, den jugendliche Ende der Achtziger/ Anfang der Neunziger zu wahren Herzklopfen, Raserei und Pizzakonsum trieben. Heute kaum vorstellbar, aber eine abstrakte Geschichte von vier Pizza mampfenden Schildkröten, die dank einer Riesenratte den Weg des Ninjutsu erlernten, retteten gemeinsam die Welt vor einem wandelnden Dosenöffner und dem sabbernden Gehirn aus einer anderen Dimension. Dank 16 Bit-Power und guten 2-Spieler Modus ist der vierte Ableger der Turtles-Reihe ein echter Hit auf Nintendo's Toaster.
Immer wenn die Weihnachtszeit auf uns zukommt, werden viele Zocker ihre Mütter/Frauen in der Küche sehen, wie sie liebevoll die schmackhaften Plätzchen aus dem Ofen herauszaubern. Hat man die noch heißen Kalorienbomben probiert, stellt man sich oft schon beim Kauen die Frage, wie es nur eine einzige Person fertigbringt, so etwas Gelungenes herbeizuzaubern. Jede selbstbewusste Köchin wird mir recht geben, wenn ich ausführe, dass es auf die Zutaten ankommt. Natürlich steckt noch viel mehr dahinter als nur pures Zusammenwerfen von irgendwelchen Gewürzen und Flüssigkeiten. Setzt man z. B. eine Person hinter den Backofen, die nicht 100 % hinter ihrer Arbeit steht, können diese Plätzchen schnell zu Wurfsternen mutieren. Diesen Vergleich kann man auch in der Videospielwelt benutzen, denn ein gutes Programmiererteam macht allein noch lange kein hervorragendes Spiel. Hier aber mal ein Beispiel von wirklich exzellenter Programmierkunst.
Immer wenn die Weihnachtszeit auf uns zukommt, werden viele Zocker ihre Mütter/Frauen in der Küche sehen, wie sie liebevoll die schmackhaften Plätzchen aus dem Ofen herauszaubern. Hat man die noch heißen Kalorienbomben probiert, stellt man sich oft schon beim Kauen die Frage, wie es nur eine einzige Person fertigbringt, so etwas Gelungenes herbeizuzaubern. Jede selbstbewusste Köchin wird mir recht geben, wenn ich ausführe, dass es auf die Zutaten ankommt. Natürlich steckt noch viel mehr dahinter als nur pures Zusammenwerfen von irgendwelchen Gewürzen und Flüssigkeiten. Setzt man z. B. eine Person hinter den Backofen, die nicht 100 % hinter ihrer Arbeit steht, können diese Plätzchen schnell zu Wurfsternen mutieren. Diesen Vergleich kann man auch in der Videospielwelt benutzen, denn ein gutes Programmiererteam macht allein noch lange kein hervorragendes Spiel. Hier aber mal ein Beispiel von wirklich exzellenter Programmierkunst.
Hach, wie schön war doch die Zeit als Polygone meist nackt und Spiele noch auf harten Modulen ausgeliefert wurden. Waren damals die Spiele meist zweidimensional und bestanden aus gezeichneten Sprites, begann Anfang der 90er die Zeit der Polygone. SEGA schickte sein Virtua Racing auf das Mega Drive, ausgestattet mit mächtigem SVP Zusatzprozessor. Das der Erzkonkurrent Nintendo dagegen halten musste war selbstverständlich. So kam 1994 Stunt Race FX auf den Markt, ebenfalls mit Hilfe eines Zusatzprozessors. Der neue Super FX2 Prozessor sollte SEGA den Wind aus den 3D-Polygon Segeln nehmen. Lest wie es sich geschlagen hat...
Hach, wie schön war doch die Zeit als Polygone meist nackt und Spiele noch auf harten Modulen ausgeliefert wurden. Waren damals die Spiele meist zweidimensional und bestanden aus gezeichneten Sprites, begann Anfang der 90er die Zeit der Polygone. SEGA schickte sein Virtua Racing auf das Mega Drive, ausgestattet mit mächtigem SVP Zusatzprozessor. Das der Erzkonkurrent Nintendo dagegen halten musste war selbstverständlich. So kam 1994 Stunt Race FX auf den Markt, ebenfalls mit Hilfe eines Zusatzprozessors. Der neue Super FX2 Prozessor sollte SEGA den Wind aus den 3D-Polygon Segeln nehmen. Lest wie es sich geschlagen hat...
Super Mario RPG: Legend of the Seven Stars markiert einen doppelten Zenit. Zum einen ist es das letzte »Mario-Spiel« für Nintendos legendäres SNES, zum anderen der letzte große Squaresoft-Titel, ehe der japanische Rollenspiel-Entwickler zum Erzfeind Sony überlief. Als Gemeinschaftsprojekt zwischen Square und Big N entwickelt, kombiniert das Spiel die klassische fernöstliche RPG-Schule mit einem Super Mario-Setting.
Super Mario RPG: Legend of the Seven Stars markiert einen doppelten Zenit. Zum einen ist es das letzte »Mario-Spiel« für Nintendos legendäres SNES, zum anderen der letzte große Squaresoft-Titel, ehe der japanische Rollenspiel-Entwickler zum Erzfeind Sony überlief. Als Gemeinschaftsprojekt zwischen Square und Big N entwickelt, kombiniert das Spiel die klassische fernöstliche RPG-Schule mit einem Super Mario-Setting.
Schon die Besatz von Apollo 13 wusste zu berichten, daß es im Weltraum alles andere als sicher zugeht - neben schwarzen Löchern und jeder Menge Weltraummüll sind vorallem intergalaktische Verkehrsunfälle nicht selten. So auch im Falle von B.O.B. (irgendwie eine Kreuzung aus Insekt und Weltraumanzug), der sich nach einem unfreiwilligen Zusammentreffen mit einem Asteroiden nun ohne Raumschiff durchs All kämpfen darf.
Schon die Besatz von Apollo 13 wusste zu berichten, daß es im Weltraum alles andere als sicher zugeht - neben schwarzen Löchern und jeder Menge Weltraummüll sind vorallem intergalaktische Verkehrsunfälle nicht selten. So auch im Falle von B.O.B. (irgendwie eine Kreuzung aus Insekt und Weltraumanzug), der sich nach einem unfreiwilligen Zusammentreffen mit einem Asteroiden nun ohne Raumschiff durchs All kämpfen darf.
Mal ernsthaft - um einen ausgewachsenen Mann in einen Kinofilm wie Casper zu schleifen, bedurfte es damals schon wahlweise des quengelnden Nachwuchses oder der quengelnden Freundin/Frau - oder beidem. Wer sich den unheimlich mittelmäßigen Streifen mit Bill Pullmann schließlich gegeben hatte, war nach Rechnung der Softwarehäuser gar noch so betäubt, sich für damals über 100 DM das gleichnamige Spiel zum Film zu gönnen. Arme Spieler...
Mal ernsthaft - um einen ausgewachsenen Mann in einen Kinofilm wie Casper zu schleifen, bedurfte es damals schon wahlweise des quengelnden Nachwuchses oder der quengelnden Freundin/Frau - oder beidem. Wer sich den unheimlich mittelmäßigen Streifen mit Bill Pullmann schließlich gegeben hatte, war nach Rechnung der Softwarehäuser gar noch so betäubt, sich für damals über 100 DM das gleichnamige Spiel zum Film zu gönnen. Arme Spieler...
Auch Jahrzehnte nach seiner Geburt sind die jugendlichen Hobbydetektive aus dem Hause Hanna-Barbera Studios unter Kindern und Jugendlichen ein Garant für gute Unterhaltung. Das entgeht natürlich auch der Videospielindustrie nicht und so raffte sich der längst verblichene Publisher Acclaim auf und beglückte SNES-Besitzer im Jahr 1995 mit einer Version für den 16-Bitter.
Auch Jahrzehnte nach seiner Geburt sind die jugendlichen Hobbydetektive aus dem Hause Hanna-Barbera Studios unter Kindern und Jugendlichen ein Garant für gute Unterhaltung. Das entgeht natürlich auch der Videospielindustrie nicht und so raffte sich der längst verblichene Publisher Acclaim auf und beglückte SNES-Besitzer im Jahr 1995 mit einer Version für den 16-Bitter.
Ein sympathischer blauer Held, acht megaschlecht gelaunte Endgegner, ein Haufen fetter Wummen und ein finaler Obermotz, der alle Fäden in der Hand hat - das ist Mega Man, wie wir ihn kennen!
Ein sympathischer blauer Held, acht megaschlecht gelaunte Endgegner, ein Haufen fetter Wummen und ein finaler Obermotz, der alle Fäden in der Hand hat - das ist Mega Man, wie wir ihn kennen!