Nachdem ich mich in letzter Zeit eher mit Titeln der aktuellen Konsolengeneration herumschlug, steckt heute endlich wieder ein wahrer Oldie als Testkandidat im Modulschacht meines Master Systems. Dann schauen wir, ob Captain Silver zweiundzwanzig Jahre nach Veröffentlichung übelst Schiffbruch erleidet, oder ob wir es doch mit einer echten Spiele Perle zu tun haben. In diesem Sinne - Segel gesetzt und auf ins Abenteuer!

Bei SEGA scheint man die spezielle Gabe zu besitzen eine Spielreihe, beziehungsweise Spielfigur, auf dem Markt zu etablieren, um sie anschließend auf dem Höhepunkt der Popularität wieder in die Vergessenheit fallen zu lassen. Da schießen einem doch prompt einige Beispiele wie Alex Kidd, Streets of Rage oder Golden Axe durch den Kopf. So auch der hier besprochene Held, übrigens einer der ersten für die damals noch junge SEGA Master System Konsole. Die Rede ist von Wonder Boy, dem Wunderjungen, der kurz nach seiner Premiere in der Spielhalle 1987 auf SEGA‘s 8-Bitter seinen Einstand feierte.

Leider hat er sich in den letzten Jahren sehr rar gemacht, so dass gerade jüngere Zocker unter euch eher rudimentäre Erinnerungen haben dürften. Das letzte Alex Kidd Spiel erschien nämlich noch zu seligen 16-Bit Mega Drive Zeiten. Seitdem ist es still um den kleinen Jungen mit den großen Ohren geworden. Doch wie begann eigentlich die Geschichte des ehemaligen SEGA Maskottchens?

2012 war es wieder so weit. Der nächste Ice Age Film stand in den Startlöchern. Parallel darf man auf der Xbox 360 mittels Kinect ebenfalls Hand an Manni, Sid, Diego, Scract und Co. legen. Also auf zu den inoffiziellen Winterspielen.
 

Erinnert ihr euch noch an die Zeichentricksendung Grisu, der kleine Drache? Sein größter Wunsch war es immer Feuerwehrmann zu werden, wobei sein raubeiniger Vater die Ambitionen seines Sohnes nicht teilte. Zu schade, dass der kleine Grisu keinen Nintendo 3DS sein Eigen nannte, denn er hätte sich über das folgende Spiel bestimmt gefreut.

Im Grunde ist man als neXGam-Redakteur einiges gewohnt. Neben diversen sehr guten Spielen wie beispielsweise Dragon’s Dogma, gibt es eben ebenfalls noch Kröten wie Le Tour de France 2012. Alles andere wäre auch, um ehrlich zu sein, schon unnatürlich. Doch was Carrier Command: Gaea Mission angeht, so schafft es jenes Game selbst die geringsten Erwartungen locker zu unterlaufen.

Zubehörhersteller Mad Catz geht mit Damage Inc. unter die Publisher von Videospielen. Doch kann das World War Two Shoot 'em Up begeistern und gegen die anderen Genrekollegen von Konami, Ubisoft und Co. bestehen?

Es klingt wie ein Treppenwitz. Da bringt Activision ein Videospiel heraus, das auf einem Kinofilm basiert, der wiederum auf einem Brettspiel basiert. Denn die Vorlage für Battleship ist nichts anderes, als der bekannte und beliebte Zeitvertreib „Schiffe versenken“.