oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Man nehme ein Lexikon und schlage den Begriff „Rock’n Roll“ nach. Dann nehme man einen Filzstift und streiche die dort zu lesende Definition durch. Man ergänze darunter: „Erklärung siehe ‚Rock of Ages‘“.
Man nehme ein Lexikon und schlage den Begriff „Rock’n Roll“ nach. Dann nehme man einen Filzstift und streiche die dort zu lesende Definition durch. Man ergänze darunter: „Erklärung siehe ‚Rock of Ages‘“.
Es ist bereits eine traditionsreiche Spielereihe, die sich seit dem SNES auf Nintendo-Plattformen tummelt. Die Rede ist von Harvest Moon, das mit zahllosen Ablegern auf diversen Systemen den Spielern das Leben eines Farmers zeigt. Quasi eine Comicversion eines Landwirtschaftssimulators, wie er in Deutschland einen durchaus achtbaren Absatz findet. Nun bringt Nintendo selbst den aktuellen Teil für den 3DS auf dem Markt, der aber grundsätzlich vieles anders macht als die Titel aus den Anfängen der Reihe.
Es ist bereits eine traditionsreiche Spielereihe, die sich seit dem SNES auf Nintendo-Plattformen tummelt. Die Rede ist von Harvest Moon, das mit zahllosen Ablegern auf diversen Systemen den Spielern das Leben eines Farmers zeigt. Quasi eine Comicversion eines Landwirtschaftssimulators, wie er in Deutschland einen durchaus achtbaren Absatz findet. Nun bringt Nintendo selbst den aktuellen Teil für den 3DS auf dem Markt, der aber grundsätzlich vieles anders macht als die Titel aus den Anfängen der Reihe.
Wenn ein neuer Animations-Blockbuster ins Kino kommt, ist es inzwischen praktisch Pflicht, zeitgleich ein passendes Videospiel zu veröffentlichen. Obwohl Lizenz-Games in den letzten Jahren insgesamt etwas besser geworden sind, enttäuschen gerade die Umsetzungen von familienfreundlichen Streifen immer noch regelmäßig. Mit Rio haben die Macher der Ice Age-Reihe THQ nun eine Steilvorlage für ein richtig gutes Spiel geliefert. Das Werk ist lustig, actiongeladen und knallbunt. Da sollte es doch ein Leichtes sein, einen Klassiker abzuliefern, der es Kindern erlaubt, nach dem Kinobesuch noch viele weitere spaßige Stunden mit den Cartoon-Helden des brasilianischen Dschungels zu verbringen. Ob diese Chance genutzt wurde oder Rio sich qualitativ nicht vom Animationsumsetzungseinheitsbrei (wow, was für ein Wort...) absetzen kann, erfahrt ihr in unserem Testbericht.
Wenn ein neuer Animations-Blockbuster ins Kino kommt, ist es inzwischen praktisch Pflicht, zeitgleich ein passendes Videospiel zu veröffentlichen. Obwohl Lizenz-Games in den letzten Jahren insgesamt etwas besser geworden sind, enttäuschen gerade die Umsetzungen von familienfreundlichen Streifen immer noch regelmäßig. Mit Rio haben die Macher der Ice Age-Reihe THQ nun eine Steilvorlage für ein richtig gutes Spiel geliefert. Das Werk ist lustig, actiongeladen und knallbunt. Da sollte es doch ein Leichtes sein, einen Klassiker abzuliefern, der es Kindern erlaubt, nach dem Kinobesuch noch viele weitere spaßige Stunden mit den Cartoon-Helden des brasilianischen Dschungels zu verbringen. Ob diese Chance genutzt wurde oder Rio sich qualitativ nicht vom Animationsumsetzungseinheitsbrei (wow, was für ein Wort...) absetzen kann, erfahrt ihr in unserem Testbericht.
Erinnert sich noch jemand an Track & Field, Summer Games und ähnliche frühe Olympia-Simulationen? Unsere jüngeren Besucher werden es kaum für möglich halten, aber in der Videospielsteinzeit war die Idee, mehrere simulierte Aktivitäten auf einen Datenträger zu packen absolut revolutionär und sorgte für strahlende Gesichter. Inzwischen haben sich Mini-Game-Sammlungen allerdings zu einer echten Plage entwickelt und belegen beim Händler des Vertrauens ganze Regale. Seit mit Mario Party vor über einem Jahrzehnt ein Meilenstein des Genres erschienen ist, ging es rapide bergab. Besonders in der Ära der Bewegungssteuerung werden zu viele Games nach dem immer gleichen Strickmuster veröffentlicht und oft lässt die Qualität zu wünschen übrig. Während der Wii-Markt bereits völlig übersättigt ist, gibt es unter den Kinect-Besitzern offensichtlich noch ein paar potentielle Käufer. Zumindest dürfte das der Hauptgrund für den Sprung der Carnival Games-Reihe von Nintendos Flaggschiff auf Microsofts aktuelle Konsole sein. Bringt die neue Episode mit dem Untertitel “In Aktion!“ Spiel, Spaß und Spannung für die ganze Familie oder handelt es sich mal wieder um eine Billigproduktion? Wer aufs Fazit klickt, bekommt die Antwort sofort, wer unseren kompletten Testbericht liest, weiß mehr.
Erinnert sich noch jemand an Track & Field, Summer Games und ähnliche frühe Olympia-Simulationen? Unsere jüngeren Besucher werden es kaum für möglich halten, aber in der Videospielsteinzeit war die Idee, mehrere simulierte Aktivitäten auf einen Datenträger zu packen absolut revolutionär und sorgte für strahlende Gesichter. Inzwischen haben sich Mini-Game-Sammlungen allerdings zu einer echten Plage entwickelt und belegen beim Händler des Vertrauens ganze Regale. Seit mit Mario Party vor über einem Jahrzehnt ein Meilenstein des Genres erschienen ist, ging es rapide bergab. Besonders in der Ära der Bewegungssteuerung werden zu viele Games nach dem immer gleichen Strickmuster veröffentlicht und oft lässt die Qualität zu wünschen übrig. Während der Wii-Markt bereits völlig übersättigt ist, gibt es unter den Kinect-Besitzern offensichtlich noch ein paar potentielle Käufer. Zumindest dürfte das der Hauptgrund für den Sprung der Carnival Games-Reihe von Nintendos Flaggschiff auf Microsofts aktuelle Konsole sein. Bringt die neue Episode mit dem Untertitel “In Aktion!“ Spiel, Spaß und Spannung für die ganze Familie oder handelt es sich mal wieder um eine Billigproduktion? Wer aufs Fazit klickt, bekommt die Antwort sofort, wer unseren kompletten Testbericht liest, weiß mehr.
Zur Zeit feiern eine Reihe von Spieleserien bzw deren Titelhelden ihr 20. bzw 25. Jubiläum. Das ruft natürlich gleich die passenden Remakes oder eine dick geschnürte Spielesammlung auf den Plan. In unserem Fall die Pac-Man & Galaga Dimensions Compilation.
Zur Zeit feiern eine Reihe von Spieleserien bzw deren Titelhelden ihr 20. bzw 25. Jubiläum. Das ruft natürlich gleich die passenden Remakes oder eine dick geschnürte Spielesammlung auf den Plan. In unserem Fall die Pac-Man & Galaga Dimensions Compilation.
Die Jungs von Renegade Kid haben sich längst einen Namen gemacht. Mit Dementium: The Ward lieferten die Entwickler einen grafisch beeindruckenden Horror-Shooter ab, der auch bei uns für offenen Münder gesorgt hatte. Renegade Kids neuestes Werk Moon soll nun genau da ansetzen und den Ego-Shooter-Thron erklimmen. Ist Moon gelungen oder schiessen wir das Spiel lieber doch zum Mond?
Die Jungs von Renegade Kid haben sich längst einen Namen gemacht. Mit Dementium: The Ward lieferten die Entwickler einen grafisch beeindruckenden Horror-Shooter ab, der auch bei uns für offenen Münder gesorgt hatte. Renegade Kids neuestes Werk Moon soll nun genau da ansetzen und den Ego-Shooter-Thron erklimmen. Ist Moon gelungen oder schiessen wir das Spiel lieber doch zum Mond?
Plastiksoldaten ist es nie gelungen deutsche Kinderzimmer zu erobern. Besorgte Eltern und Pädagogen sorgen dafür, dass sich ein Großteil der Kinder nur auf ernsthafte Art und Weise, vorzugsweise im Geschichtsunterricht, mit dem Thema Krieg auseinandersetzen kann. Ob das der richtige Weg ist, bleibt ungeklärt. Sicher ist, dass jenseits unserer Grenzen der Zeigefinger deutlich seltener erhoben wird. In den USA sind Plastiksoldaten und ihre Ausrüstung längst ein fester Bestandteil der Popkultur. Millionen kleiner Amerikaner haben in den letzten Jahrzehnten Armeen gesammelt, historische Schlachten nachgestellt und mit Lupen den Schmelzpunkt ihrer Spielzeugkämpfer erforscht. Die Toy Soldiers-Reihe appelliert an die nostalgischen Gefühle solcher ehemaliger Kinderzimmer-Feldherren. Doch kann die gewagte Mischung aus Action und Strategie auch Gamer überzeugen, die auf eine pazifistische Kindheit voller Holzspielzeug zurückblicken? Wir haben den zweiten Teil mit dem düsteren Untertitel Cold War für euch getestet.
Plastiksoldaten ist es nie gelungen deutsche Kinderzimmer zu erobern. Besorgte Eltern und Pädagogen sorgen dafür, dass sich ein Großteil der Kinder nur auf ernsthafte Art und Weise, vorzugsweise im Geschichtsunterricht, mit dem Thema Krieg auseinandersetzen kann. Ob das der richtige Weg ist, bleibt ungeklärt. Sicher ist, dass jenseits unserer Grenzen der Zeigefinger deutlich seltener erhoben wird. In den USA sind Plastiksoldaten und ihre Ausrüstung längst ein fester Bestandteil der Popkultur. Millionen kleiner Amerikaner haben in den letzten Jahrzehnten Armeen gesammelt, historische Schlachten nachgestellt und mit Lupen den Schmelzpunkt ihrer Spielzeugkämpfer erforscht. Die Toy Soldiers-Reihe appelliert an die nostalgischen Gefühle solcher ehemaliger Kinderzimmer-Feldherren. Doch kann die gewagte Mischung aus Action und Strategie auch Gamer überzeugen, die auf eine pazifistische Kindheit voller Holzspielzeug zurückblicken? Wir haben den zweiten Teil mit dem düsteren Untertitel Cold War für euch getestet.
Aus der Asche des gefloppten Vorgängers steigt King of Fighters 13. Viel versprach man und mehr muss eingehalten werden, um die enttäuschten Fans zu versöhnen. Dies ist nicht nur ein Videospiel, sondern das Make or Break für Entwickler SNK Playmore. Wie schlägt sich also der neueste Ableger der osakaer Vorzeigeserie?
Aus der Asche des gefloppten Vorgängers steigt King of Fighters 13. Viel versprach man und mehr muss eingehalten werden, um die enttäuschten Fans zu versöhnen. Dies ist nicht nur ein Videospiel, sondern das Make or Break für Entwickler SNK Playmore. Wie schlägt sich also der neueste Ableger der osakaer Vorzeigeserie?
Man war sich bei Cave bewusst, dass ihre treue aber kleine Fangemeinde das Unternehmen nur knapp am Existenzminimum halten können würde. Anhänger des Shooter-Genres wirkten nicht erst seit den letzten Jahren bis 2007 als ein extrem elitärer Kreis. Ergebnis waren immer ausgeklügeltere Spiele, zu denen jedoch nur Wenige einen Zugang fanden. Alle anderen wandten sich aufgrund der komplexen Score- und Gamplay-Systeme sowie der allgemein erschreckenden Gegner- und Geschoss-Formationen ab. Um STG’s (Shooting Games) erneut für eine breitere Masse interessant zu machen, wurde Deathsmiles entworfen, welches sich deutlich anders anfühlen sollte, als was man bisher von Cave-Titeln gewohnt war.
Man war sich bei Cave bewusst, dass ihre treue aber kleine Fangemeinde das Unternehmen nur knapp am Existenzminimum halten können würde. Anhänger des Shooter-Genres wirkten nicht erst seit den letzten Jahren bis 2007 als ein extrem elitärer Kreis. Ergebnis waren immer ausgeklügeltere Spiele, zu denen jedoch nur Wenige einen Zugang fanden. Alle anderen wandten sich aufgrund der komplexen Score- und Gamplay-Systeme sowie der allgemein erschreckenden Gegner- und Geschoss-Formationen ab. Um STG’s (Shooting Games) erneut für eine breitere Masse interessant zu machen, wurde Deathsmiles entworfen, welches sich deutlich anders anfühlen sollte, als was man bisher von Cave-Titeln gewohnt war.