oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Einen Monat nach der UK-Version, wurden nu auch die deutschen Regale mit „The Darkness“, dem neuen Titel der schwedischen Entwickler „Starbreeze Studios“, welche vor drei Jahren mit Chronicles of Riddick: Escape from Butcher Bay für mächtig Furore sorgten. In diesem zeigten sie uns nämlich, dass ein Lizenzspiel auch durchaus positiv überraschen kann. Der Titel überzeugte durch eine starke Story, für das FPS-Genre ungewöhnliche Adventure-Einlagen und eine technische Darbietung erster Sahne. Kein Wunder also, dass die Erwartungen an The Darkness, basierend auf der Comic Reihe von Top Cow, richtig hoch waren. Wir haben uns in die Finsternis begeben und lassen euch wissen, ob die „angepasste“ deutsche Version des Spiels auch überzeugen kann
Einen Monat nach der UK-Version, wurden nu auch die deutschen Regale mit „The Darkness“, dem neuen Titel der schwedischen Entwickler „Starbreeze Studios“, welche vor drei Jahren mit Chronicles of Riddick: Escape from Butcher Bay für mächtig Furore sorgten. In diesem zeigten sie uns nämlich, dass ein Lizenzspiel auch durchaus positiv überraschen kann. Der Titel überzeugte durch eine starke Story, für das FPS-Genre ungewöhnliche Adventure-Einlagen und eine technische Darbietung erster Sahne. Kein Wunder also, dass die Erwartungen an The Darkness, basierend auf der Comic Reihe von Top Cow, richtig hoch waren. Wir haben uns in die Finsternis begeben und lassen euch wissen, ob die „angepasste“ deutsche Version des Spiels auch überzeugen kann
Jahrelang beanspruchte Battlefield den Thron der MMOFPS für sich. Da man den von DICE entwickelten Shooter nur ungern weiterhin als Alleingänger an der Spitze sehen möchte, schickt nun THQ den direkten Konkurrenten Frontlines: Fuel of War ins Rennen. Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft und ob sich der kommende Nachfolger Bad Company vor dem Kaosstudio Titel zu fürchten hat, erfahrt ihr wie immer bei uns ...
Jahrelang beanspruchte Battlefield den Thron der MMOFPS für sich. Da man den von DICE entwickelten Shooter nur ungern weiterhin als Alleingänger an der Spitze sehen möchte, schickt nun THQ den direkten Konkurrenten Frontlines: Fuel of War ins Rennen. Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft und ob sich der kommende Nachfolger Bad Company vor dem Kaosstudio Titel zu fürchten hat, erfahrt ihr wie immer bei uns ...
Inzwischen ist es ja schon fast üblich, bei einer Neuauflage eines Spieles, sie mit allen bis dahin veröffentlichten Patches und neuen Spielinhalten auszustatten, um so einen zusätzlichen Kaufanreiz für alle bisher erfolgreich resistenten Spieler zu bieten. Genau so ist auch Ubisoft verfahren und hat ihrem, inzwischen ein Jahr altem Ghost Recon Advance Warfighter 2 ordentlich aufgemöbelt und mit allen fünf Packs erweitert die bisher auf Xbox Live heraus gekommen sind. Das ganze bekam dabei noch den Zusatz „Legacy Edition“ und ist ab 17.04.2008 für knapp 40€ bei dem Händler eures Vertrauens erhältlich. Da sich dabei aber das eigentliche Spiel nicht wesentlich verändert hat, sondern nur neue Inhalte bietet, verzichten wir an dieser Stelle auf einen erneuten Test und verweisen auf unser Review zum ursprünglichen Spiel.
Inzwischen ist es ja schon fast üblich, bei einer Neuauflage eines Spieles, sie mit allen bis dahin veröffentlichten Patches und neuen Spielinhalten auszustatten, um so einen zusätzlichen Kaufanreiz für alle bisher erfolgreich resistenten Spieler zu bieten. Genau so ist auch Ubisoft verfahren und hat ihrem, inzwischen ein Jahr altem Ghost Recon Advance Warfighter 2 ordentlich aufgemöbelt und mit allen fünf Packs erweitert die bisher auf Xbox Live heraus gekommen sind. Das ganze bekam dabei noch den Zusatz „Legacy Edition“ und ist ab 17.04.2008 für knapp 40€ bei dem Händler eures Vertrauens erhältlich. Da sich dabei aber das eigentliche Spiel nicht wesentlich verändert hat, sondern nur neue Inhalte bietet, verzichten wir an dieser Stelle auf einen erneuten Test und verweisen auf unser Review zum ursprünglichen Spiel.
Softwareschmiede Treyarch (Call of Duty: World at War) stellte zum mittlerweile 22. James Bond Film ‚Ein Quantum Trost‘ das zugehörige Lizenzspiel auf die Beine. Herauskam ein reinrassiger First Person Shooter, der im Gegensatz zu EAs James Bond 007: Nightfire weder mit den NFS-typischen Rennspiel-Einlagen noch mit den allseits beliebten Gadgets aufwartet.
Softwareschmiede Treyarch (Call of Duty: World at War) stellte zum mittlerweile 22. James Bond Film ‚Ein Quantum Trost‘ das zugehörige Lizenzspiel auf die Beine. Herauskam ein reinrassiger First Person Shooter, der im Gegensatz zu EAs James Bond 007: Nightfire weder mit den NFS-typischen Rennspiel-Einlagen noch mit den allseits beliebten Gadgets aufwartet.
Mit The Elder Scrolls IV: Oblivion heimsten sie fast überall Bestwertungen ein und auch für uns ist das Game nach wie vor das Maß aller Dinge. Doch scheinbar gab es weiteren Tatendrang bei den Jungs von Bethesda und so schlugen sie im Sommer 2004 zu, als die Fallout Lizenz vom in den Konkurs geratenen Publisher Interplay einen neuen Käufer suchte. Vier Jahre später liegt Fallout 3 im Laufwerk und nach rund 50 Spielstunden trauen wir es uns zu, mit dem Review zum Spiel zu beginnen ...
Mit The Elder Scrolls IV: Oblivion heimsten sie fast überall Bestwertungen ein und auch für uns ist das Game nach wie vor das Maß aller Dinge. Doch scheinbar gab es weiteren Tatendrang bei den Jungs von Bethesda und so schlugen sie im Sommer 2004 zu, als die Fallout Lizenz vom in den Konkurs geratenen Publisher Interplay einen neuen Käufer suchte. Vier Jahre später liegt Fallout 3 im Laufwerk und nach rund 50 Spielstunden trauen wir es uns zu, mit dem Review zum Spiel zu beginnen ...
Für das Genre des Survival-Horrors ist es nichts Neues, den Spieler in eine einsame Umgebung voller feindlich gesinnter Monster zu versetzen. Auch bei Dead Space ist dies der Fall. Doch schon 20 Minuten nach dem Einlegen der Spieldisc in euer Xbox 360-Laufwerk ist klar, dass es sich bei dem Game um etwas Einzigartiges handelt.
Für das Genre des Survival-Horrors ist es nichts Neues, den Spieler in eine einsame Umgebung voller feindlich gesinnter Monster zu versetzen. Auch bei Dead Space ist dies der Fall. Doch schon 20 Minuten nach dem Einlegen der Spieldisc in euer Xbox 360-Laufwerk ist klar, dass es sich bei dem Game um etwas Einzigartiges handelt.
Nach den erfolgreichen Büchern von Robert Ludlum (*1927 - + 2001) welche zwischen 1980 und 1990 erscheinen sind, dürften wir uns in der Zeit von 2002 bis 2007 auch über drei sehr erfolgreiche Kinoverfilmungen rund um die Geschichte von „Jason Bourne“ erfreuen. Die Geschehnisse um den „missbrauchten Spezialagenten“ der sein Gedächtnis verloren hat und sich auf den Weg macht, seine eigene Vergangenheit aufzudecken lockten alleine in Deutschland 4,7 Millionen Menschen vor die Kinoleinwand bzw. später weitere auf DVD vor den Bildschirm. Dass man zu solchen Blockbustern meist zeitgleich auch in Lizenzspiel auf den Markt wirft, ist ja keine Seltenheit. Diese erweisen sich dann oftmals aber als richtige Gurken, welche nur auf das schnelle Geld abziehen. Im Falle der „Bourne Akte“ bekommen wir das Spiel nun erst ein Jahr nach dem letzten Kinoabenteuer serviert. Das Ganze entstand in enger Zusammenarbeit mit „Ludlum Entertainment“, dem Author der Drehbücher „Tony Gilroy“(Armageddon, Im Auftrag des Teufels), dem Songschreiber „Paul Oakenfold“ und dem Stuntkoordinator der Filme „Jeff Imada“ (Blade Runner, Fight Club, Mr. & Mrs. Smith). Ob dies ausreicht um uns zu überzeugen, erfahrt Ihr nun im folgenden Review von „Robert Ludlum´s Das Bourne Komplott“.
Nach den erfolgreichen Büchern von Robert Ludlum (*1927 - + 2001) welche zwischen 1980 und 1990 erscheinen sind, dürften wir uns in der Zeit von 2002 bis 2007 auch über drei sehr erfolgreiche Kinoverfilmungen rund um die Geschichte von „Jason Bourne“ erfreuen. Die Geschehnisse um den „missbrauchten Spezialagenten“ der sein Gedächtnis verloren hat und sich auf den Weg macht, seine eigene Vergangenheit aufzudecken lockten alleine in Deutschland 4,7 Millionen Menschen vor die Kinoleinwand bzw. später weitere auf DVD vor den Bildschirm. Dass man zu solchen Blockbustern meist zeitgleich auch in Lizenzspiel auf den Markt wirft, ist ja keine Seltenheit. Diese erweisen sich dann oftmals aber als richtige Gurken, welche nur auf das schnelle Geld abziehen. Im Falle der „Bourne Akte“ bekommen wir das Spiel nun erst ein Jahr nach dem letzten Kinoabenteuer serviert. Das Ganze entstand in enger Zusammenarbeit mit „Ludlum Entertainment“, dem Author der Drehbücher „Tony Gilroy“(Armageddon, Im Auftrag des Teufels), dem Songschreiber „Paul Oakenfold“ und dem Stuntkoordinator der Filme „Jeff Imada“ (Blade Runner, Fight Club, Mr. & Mrs. Smith). Ob dies ausreicht um uns zu überzeugen, erfahrt Ihr nun im folgenden Review von „Robert Ludlum´s Das Bourne Komplott“.
Fast auf den Tag genau zwei Jahre nach dem Release von Call of Duty 3 steht Entwickler Treyarch erneut an der Haustüre und klopft mit dem neuesten Teil der Serie, „Call of Duty: World at War“ an. Wie immer bekommen wir für Deutschland eine leicht angepasste Version ohne verbotene Symbole sowie einigen Abschwächungen beim Blut geliefert. Dies kommt z.B. sofort in der Intro-Sequenz zum Vorschein, in der man den roten Lebenssaft noch an die Wand klatschen hört, aber nicht mehr sieht. Das Setting verschiebt sich nach dem Ausflung in die Gegenwart mit Call of Duty 4: Modern Warfare erneut in die Wirren des Zweiten Weltkrieges.
Fast auf den Tag genau zwei Jahre nach dem Release von Call of Duty 3 steht Entwickler Treyarch erneut an der Haustüre und klopft mit dem neuesten Teil der Serie, „Call of Duty: World at War“ an. Wie immer bekommen wir für Deutschland eine leicht angepasste Version ohne verbotene Symbole sowie einigen Abschwächungen beim Blut geliefert. Dies kommt z.B. sofort in der Intro-Sequenz zum Vorschein, in der man den roten Lebenssaft noch an die Wand klatschen hört, aber nicht mehr sieht. Das Setting verschiebt sich nach dem Ausflung in die Gegenwart mit Call of Duty 4: Modern Warfare erneut in die Wirren des Zweiten Weltkrieges.
Dass Krieg für manche Menschen eine lukrative Sache ist, haben uns die drei Söldner Mattias Nilsson, Chris Jacobs und die hübsche Jennifer Mui vor zweieinhalb Jahren in „Mercenaries“ eindrucksvoll gezeigt. Nun haben wir einen neuen Krisenherd in Venezuela und die drei werden wieder um ihre Dienste gebeten. Ob der zweite Teil auf der neuen Hardwaregeneration nochmals so überzeugen kann, haben wir für Euch in einem Review von „Mercenaries 2: World in Flames“ zusammen gefasst.
Dass Krieg für manche Menschen eine lukrative Sache ist, haben uns die drei Söldner Mattias Nilsson, Chris Jacobs und die hübsche Jennifer Mui vor zweieinhalb Jahren in „Mercenaries“ eindrucksvoll gezeigt. Nun haben wir einen neuen Krisenherd in Venezuela und die drei werden wieder um ihre Dienste gebeten. Ob der zweite Teil auf der neuen Hardwaregeneration nochmals so überzeugen kann, haben wir für Euch in einem Review von „Mercenaries 2: World in Flames“ zusammen gefasst.
Wenn sich über 2.000 Menschen einen Videostream im Internet anschauen, in dem eine nicht zu erkennende Person ein Videospiel spielt, dann merkt selbst der Gaming-Laie, dass hier etwas Besonderes zu passieren scheint. Den Release von Grand Theft Auto IV als »besonders« zu bezeichnen, ist deutlich untertrieben. Nach langer Wartezeit und einem fast schon perversen Hype liegt das vermeintliche »Spiel aller Spiele« nun endlich im Händlerregal. Kann Rockstar das Versprechen halten?
Wenn sich über 2.000 Menschen einen Videostream im Internet anschauen, in dem eine nicht zu erkennende Person ein Videospiel spielt, dann merkt selbst der Gaming-Laie, dass hier etwas Besonderes zu passieren scheint. Den Release von Grand Theft Auto IV als »besonders« zu bezeichnen, ist deutlich untertrieben. Nach langer Wartezeit und einem fast schon perversen Hype liegt das vermeintliche »Spiel aller Spiele« nun endlich im Händlerregal. Kann Rockstar das Versprechen halten?