oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Das Konto ist leer, alle Ersparnisse wurden bereits geplündert und auch das nächste Taschengeld lässt noch ein paar Wochen auf sich warten. Was macht man also, wenn auf Zeitungenverteilen keinen Bock hat? Richtig, man wird Auftragskiller. Auch wenn wir hier um Gottes Willen niemanden diesen Beruf empfehlen wollen, so gibt es doch die eine oder andere Person, die ihn ausübt..
Das Konto ist leer, alle Ersparnisse wurden bereits geplündert und auch das nächste Taschengeld lässt noch ein paar Wochen auf sich warten. Was macht man also, wenn auf Zeitungenverteilen keinen Bock hat? Richtig, man wird Auftragskiller. Auch wenn wir hier um Gottes Willen niemanden diesen Beruf empfehlen wollen, so gibt es doch die eine oder andere Person, die ihn ausübt..
Ein Indianer, ein Bogen, böse Dinosaurier und eine coole Grafik waren der Inhalt zu einem Ego-Shooter, der im März 1997 auf dem Nintendo 64 und dem PC zu gefallen wusste. Jetzt möchte man alten Glanz wieder aufleben lassen und packt das bekannte Erfolgsrezept in neue Kleider.
Ein Indianer, ein Bogen, böse Dinosaurier und eine coole Grafik waren der Inhalt zu einem Ego-Shooter, der im März 1997 auf dem Nintendo 64 und dem PC zu gefallen wusste. Jetzt möchte man alten Glanz wieder aufleben lassen und packt das bekannte Erfolgsrezept in neue Kleider.
Der Zweite Weltkrieg tobt auch mehr als 60 Jahre nach seinem eigentlichen Ende immer weiter. Nicht nur in den Köpfen mancher Zeitgenossen, sondern ebenso auf dem heimischen TV-Fernseher - den eifrigen Entwicklern sei dank. Mit Medal of Honor: European Assault erhält die wohl bekannteste Reihe einen weiteren Nachfolger - wir haben uns mal im Europa der 40er Jahre umgesehen...
Der Zweite Weltkrieg tobt auch mehr als 60 Jahre nach seinem eigentlichen Ende immer weiter. Nicht nur in den Köpfen mancher Zeitgenossen, sondern ebenso auf dem heimischen TV-Fernseher - den eifrigen Entwicklern sei dank. Mit Medal of Honor: European Assault erhält die wohl bekannteste Reihe einen weiteren Nachfolger - wir haben uns mal im Europa der 40er Jahre umgesehen...
Viereinhalb Jahre hat es gedauert, bis Ubisoft uns einen Nachfolger zu Far Cry, dem damals besten Vertreter in Sachen Ego-Shooter in die heimischen Gefilde bringt. Durch verschiedene Analysen entschied man sich bei der Fortsetzung den alten Helden Jack Carver einzumotten und auch das Setting in eine weit entfernte Ecke der damaligen Tropeninsel zu verlegen – Afrika. Wir haben uns für Euch die Xbox 360-Version unter die Lupe genommen und geprüft, ob das Spiel erneut zu einem Ausnahmetitel erkoren werden kann.
Viereinhalb Jahre hat es gedauert, bis Ubisoft uns einen Nachfolger zu Far Cry, dem damals besten Vertreter in Sachen Ego-Shooter in die heimischen Gefilde bringt. Durch verschiedene Analysen entschied man sich bei der Fortsetzung den alten Helden Jack Carver einzumotten und auch das Setting in eine weit entfernte Ecke der damaligen Tropeninsel zu verlegen – Afrika. Wir haben uns für Euch die Xbox 360-Version unter die Lupe genommen und geprüft, ob das Spiel erneut zu einem Ausnahmetitel erkoren werden kann.
Wir schreiben das Jahr 1992. Der amerikanische Publisher Midway bringt den ersten Teil einer mittlerweile zu Kult gewordenen Serie in die Spielhallen: Mortal Kombat. Mortal Kombat war in einigen Bereichen eine Revolution, so sah man z.B. zum ersten Mal digital animierte Charaktere in einem 2 D Spiel. Doch das eigentliche Aufsehen erregte Mortal Kombat durch etwas anderes, bisher in dieser Form nicht dagewesenes: die überaus fulminante Darstellung von Gewalt. Das Blut strömte nur so über den Bildschirm und brachte so viele Menschen in Aufruhr. So entstand ein Kult um ein Spiel mit vielen Fans und noch mehr Gegnern. So erschienen in den 90ern diverse Nachfolger, die sowohl im Umfang als auch in der Gewaltdarstellung den jeweiligen Vorgänger jedes Mal übertrafen. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2003 und in unserem GameCube liegt die PAL-Version zum langersehnten fünften Teil der Serie, Mortal Kombat Deadly Alliance.
Wir schreiben das Jahr 1992. Der amerikanische Publisher Midway bringt den ersten Teil einer mittlerweile zu Kult gewordenen Serie in die Spielhallen: Mortal Kombat. Mortal Kombat war in einigen Bereichen eine Revolution, so sah man z.B. zum ersten Mal digital animierte Charaktere in einem 2 D Spiel. Doch das eigentliche Aufsehen erregte Mortal Kombat durch etwas anderes, bisher in dieser Form nicht dagewesenes: die überaus fulminante Darstellung von Gewalt. Das Blut strömte nur so über den Bildschirm und brachte so viele Menschen in Aufruhr. So entstand ein Kult um ein Spiel mit vielen Fans und noch mehr Gegnern. So erschienen in den 90ern diverse Nachfolger, die sowohl im Umfang als auch in der Gewaltdarstellung den jeweiligen Vorgänger jedes Mal übertrafen. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2003 und in unserem GameCube liegt die PAL-Version zum langersehnten fünften Teil der Serie, Mortal Kombat Deadly Alliance.
Nach den erfolgreichen Büchern von Robert Ludlum (*1927 - + 2001) welche zwischen 1980 und 1990 erscheinen sind, dürften wir uns in der Zeit von 2002 bis 2007 auch über drei sehr erfolgreiche Kinoverfilmungen rund um die Geschichte von „Jason Bourne“ erfreuen. Die Geschehnisse um den „missbrauchten Spezialagenten“ der sein Gedächtnis verloren hat und sich auf den Weg macht, seine eigene Vergangenheit aufzudecken lockten alleine in Deutschland 4,7 Millionen Menschen vor die Kinoleinwand bzw. später weitere auf DVD vor den Bildschirm. Dass man zu solchen Blockbustern meist zeitgleich auch in Lizenzspiel auf den Markt wirft, ist ja keine Seltenheit. Diese erweisen sich dann oftmals aber als richtige Gurken, welche nur auf das schnelle Geld abziehen. Im Falle der „Bourne Akte“ bekommen wir das Spiel nun erst ein Jahr nach dem letzten Kinoabenteuer serviert. Das Ganze entstand in enger Zusammenarbeit mit „Ludlum Entertainment“, dem Author der Drehbücher „Tony Gilroy“(Armageddon, Im Auftrag des Teufels), dem Songschreiber „Paul Oakenfold“ und dem Stuntkoordinator der Filme „Jeff Imada“ (Blade Runner, Fight Club, Mr. & Mrs. Smith). Ob dies ausreicht um uns zu überzeugen, erfahrt Ihr nun im folgenden Review von „Robert Ludlum´s Das Bourne Komplott“.
Nach den erfolgreichen Büchern von Robert Ludlum (*1927 - + 2001) welche zwischen 1980 und 1990 erscheinen sind, dürften wir uns in der Zeit von 2002 bis 2007 auch über drei sehr erfolgreiche Kinoverfilmungen rund um die Geschichte von „Jason Bourne“ erfreuen. Die Geschehnisse um den „missbrauchten Spezialagenten“ der sein Gedächtnis verloren hat und sich auf den Weg macht, seine eigene Vergangenheit aufzudecken lockten alleine in Deutschland 4,7 Millionen Menschen vor die Kinoleinwand bzw. später weitere auf DVD vor den Bildschirm. Dass man zu solchen Blockbustern meist zeitgleich auch in Lizenzspiel auf den Markt wirft, ist ja keine Seltenheit. Diese erweisen sich dann oftmals aber als richtige Gurken, welche nur auf das schnelle Geld abziehen. Im Falle der „Bourne Akte“ bekommen wir das Spiel nun erst ein Jahr nach dem letzten Kinoabenteuer serviert. Das Ganze entstand in enger Zusammenarbeit mit „Ludlum Entertainment“, dem Author der Drehbücher „Tony Gilroy“(Armageddon, Im Auftrag des Teufels), dem Songschreiber „Paul Oakenfold“ und dem Stuntkoordinator der Filme „Jeff Imada“ (Blade Runner, Fight Club, Mr. & Mrs. Smith). Ob dies ausreicht um uns zu überzeugen, erfahrt Ihr nun im folgenden Review von „Robert Ludlum´s Das Bourne Komplott“.
Einen Monat nach der UK-Version, wurden nu auch die deutschen Regale mit „The Darkness“, dem neuen Titel der schwedischen Entwickler „Starbreeze Studios“, welche vor drei Jahren mit Chronicles of Riddick: Escape from Butcher Bay für mächtig Furore sorgten. In diesem zeigten sie uns nämlich, dass ein Lizenzspiel auch durchaus positiv überraschen kann. Der Titel überzeugte durch eine starke Story, für das FPS-Genre ungewöhnliche Adventure-Einlagen und eine technische Darbietung erster Sahne. Kein Wunder also, dass die Erwartungen an The Darkness, basierend auf der Comic Reihe von Top Cow, richtig hoch waren. Wir haben uns in die Finsternis begeben und lassen euch wissen, ob die „angepasste“ deutsche Version des Spiels auch überzeugen kann
Einen Monat nach der UK-Version, wurden nu auch die deutschen Regale mit „The Darkness“, dem neuen Titel der schwedischen Entwickler „Starbreeze Studios“, welche vor drei Jahren mit Chronicles of Riddick: Escape from Butcher Bay für mächtig Furore sorgten. In diesem zeigten sie uns nämlich, dass ein Lizenzspiel auch durchaus positiv überraschen kann. Der Titel überzeugte durch eine starke Story, für das FPS-Genre ungewöhnliche Adventure-Einlagen und eine technische Darbietung erster Sahne. Kein Wunder also, dass die Erwartungen an The Darkness, basierend auf der Comic Reihe von Top Cow, richtig hoch waren. Wir haben uns in die Finsternis begeben und lassen euch wissen, ob die „angepasste“ deutsche Version des Spiels auch überzeugen kann
Dass Krieg für manche Menschen eine lukrative Sache ist, haben uns die drei Söldner Mattias Nilsson, Chris Jacobs und die hübsche Jennifer Mui vor zweieinhalb Jahren in „Mercenaries“ eindrucksvoll gezeigt. Nun haben wir einen neuen Krisenherd in Venezuela und die drei werden wieder um ihre Dienste gebeten. Ob der zweite Teil auf der neuen Hardwaregeneration nochmals so überzeugen kann, haben wir für Euch in einem Review von „Mercenaries 2: World in Flames“ zusammen gefasst.
Dass Krieg für manche Menschen eine lukrative Sache ist, haben uns die drei Söldner Mattias Nilsson, Chris Jacobs und die hübsche Jennifer Mui vor zweieinhalb Jahren in „Mercenaries“ eindrucksvoll gezeigt. Nun haben wir einen neuen Krisenherd in Venezuela und die drei werden wieder um ihre Dienste gebeten. Ob der zweite Teil auf der neuen Hardwaregeneration nochmals so überzeugen kann, haben wir für Euch in einem Review von „Mercenaries 2: World in Flames“ zusammen gefasst.
Vor etwas mehr als einem Jahr, am 13. September 2001, kündigte Capcom Japan ein Remake der in Nippon extrem beliebten Biohazard-Reihe an. Man wollte das original Resident Evil Game von 1996 erneut veröffentlichen. Kombiniert mit High End-Grafik, die das Blut in den Adern gefrieren lässt, um Shinji Mikamis Vision von echtem Survival Horror lebendig werden zu lassen ...
Vor etwas mehr als einem Jahr, am 13. September 2001, kündigte Capcom Japan ein Remake der in Nippon extrem beliebten Biohazard-Reihe an. Man wollte das original Resident Evil Game von 1996 erneut veröffentlichen. Kombiniert mit High End-Grafik, die das Blut in den Adern gefrieren lässt, um Shinji Mikamis Vision von echtem Survival Horror lebendig werden zu lassen ...
Alles was sich im Videospiel-Business als Genre-Primus und Alleinherrscher wähnt, kann sich nicht mehr sicher fühlen! Es herrscht der Trend, Konkurrenzprodukte zu erstellen, die mal wirklich gefährlich werden können, oftmals allerdings auch wieder in der Versenkung verschwinden. Sandbox-Primus Grand Theft Auto hat hier eines der schwierigeren Lose gezogen – Saints Row hat sich bis jetzt auf dem Markt etabliert und bringt jetzt sogar einen Nachfolger raus! Wie sich dieser auf der PlayStation 3 schlägt – ihr erfahrt’s wie immer hier!
Alles was sich im Videospiel-Business als Genre-Primus und Alleinherrscher wähnt, kann sich nicht mehr sicher fühlen! Es herrscht der Trend, Konkurrenzprodukte zu erstellen, die mal wirklich gefährlich werden können, oftmals allerdings auch wieder in der Versenkung verschwinden. Sandbox-Primus Grand Theft Auto hat hier eines der schwierigeren Lose gezogen – Saints Row hat sich bis jetzt auf dem Markt etabliert und bringt jetzt sogar einen Nachfolger raus! Wie sich dieser auf der PlayStation 3 schlägt – ihr erfahrt’s wie immer hier!