oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere an das erste Clive Barker Spiel, das den Namen Undying trug. Veröffentlicht wurde der Gruselschocker aber ausschließlich für den PC und blieb kommerziell eher hinter den Erwartungen zurück. Nach nun fast acht Jahren meldet sich der Titel wieder in die Gedächtnisse der Zocker zurück und Codemasters liefert den inoffiziellen Nachfolger Jericho, dessen Storyboard aus der Feder von Barker Himself stammt. Wie sich das Spiel im Härtetest schlägt, erfahrt ihr wie immer bei uns...
Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere an das erste Clive Barker Spiel, das den Namen Undying trug. Veröffentlicht wurde der Gruselschocker aber ausschließlich für den PC und blieb kommerziell eher hinter den Erwartungen zurück. Nach nun fast acht Jahren meldet sich der Titel wieder in die Gedächtnisse der Zocker zurück und Codemasters liefert den inoffiziellen Nachfolger Jericho, dessen Storyboard aus der Feder von Barker Himself stammt. Wie sich das Spiel im Härtetest schlägt, erfahrt ihr wie immer bei uns...
Dass es bei Spielen von Capcom nicht gerade zimperlich zugeht, dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Neben Zombies und Geistern will uns der Dead Rising und Onimusha-Serien Entwickler Keiji Inafune dieses Mal in die unfreundliche Umgebung eines Eisplaneten entführen und mit Lost Planet: Extreme Condition überzeugen. Das Team hat sich hier viel vorgenommen und ist nach den Beta Tests, der Schriftschelte von Dead Rising und dem Feedback der spielbaren Demos, in der Entwicklung noch auf viele Dinge eingegangen, welche das Spielerlebnis steigern sollen. Im für Microsoft schlecht laufenden Japan schlug der Titel schon mal gut ein und punktete zum Start mit Tagesverkäufen von 20.000 Einheiten. Ob sich im uns vorliegenden europäischen Endergebnis alles umsetzen ließ, erfahrt Ihr in den kommenden Zeilen unseres Xbox 360 Tests.
Dass es bei Spielen von Capcom nicht gerade zimperlich zugeht, dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Neben Zombies und Geistern will uns der Dead Rising und Onimusha-Serien Entwickler Keiji Inafune dieses Mal in die unfreundliche Umgebung eines Eisplaneten entführen und mit Lost Planet: Extreme Condition überzeugen. Das Team hat sich hier viel vorgenommen und ist nach den Beta Tests, der Schriftschelte von Dead Rising und dem Feedback der spielbaren Demos, in der Entwicklung noch auf viele Dinge eingegangen, welche das Spielerlebnis steigern sollen. Im für Microsoft schlecht laufenden Japan schlug der Titel schon mal gut ein und punktete zum Start mit Tagesverkäufen von 20.000 Einheiten. Ob sich im uns vorliegenden europäischen Endergebnis alles umsetzen ließ, erfahrt Ihr in den kommenden Zeilen unseres Xbox 360 Tests.
Sechs links, zweihundert, drei Rechts – nicht schneiden, Haarnadel rechts auf Asphalt.... Solche Sätze lassen bei Fans des Rallyesports das Herz höher schlagen. Die wohl bekannteste Marke im Videospielbereich ist hierbei der Name „Colin McRae“, welcher schon seit Playstation Zeiten etliche Rennsportanhänger vor die Bildschirme fesselte. Mittlerweile hat sich die Marke weltweit sogar über 8 Millionen Mal verkauft. Das Ganze verpflichtet einen Entwickler natürlich sein Produkt stetig zu verbessern, was Codemasters im Grunde auch jedes Jahr getan hat. In 2006 war dann ein Ruhejahr, wobei die Entwickler hier sicherlich keinen Stillstand hatten. Erste Infos auf den Messen ließen viel erhoffen und jeder fragte sich, was sie da wohl aus dem Ärmel zaubern möchten. Nun, das finale Produkt ist nun endlich da und die letzten Wochen und Monate vor dem Release erfreute uns eine Bekanntgabe nach der anderen, den ein „Update“ – nein das sollte Colin McRae: DiRT dieses Mal nicht werden! Folgt mir nun hinter das Steuer und erlebt die rasante Wiedergeburt der Colin McRae-Reihe.
Sechs links, zweihundert, drei Rechts – nicht schneiden, Haarnadel rechts auf Asphalt.... Solche Sätze lassen bei Fans des Rallyesports das Herz höher schlagen. Die wohl bekannteste Marke im Videospielbereich ist hierbei der Name „Colin McRae“, welcher schon seit Playstation Zeiten etliche Rennsportanhänger vor die Bildschirme fesselte. Mittlerweile hat sich die Marke weltweit sogar über 8 Millionen Mal verkauft. Das Ganze verpflichtet einen Entwickler natürlich sein Produkt stetig zu verbessern, was Codemasters im Grunde auch jedes Jahr getan hat. In 2006 war dann ein Ruhejahr, wobei die Entwickler hier sicherlich keinen Stillstand hatten. Erste Infos auf den Messen ließen viel erhoffen und jeder fragte sich, was sie da wohl aus dem Ärmel zaubern möchten. Nun, das finale Produkt ist nun endlich da und die letzten Wochen und Monate vor dem Release erfreute uns eine Bekanntgabe nach der anderen, den ein „Update“ – nein das sollte Colin McRae: DiRT dieses Mal nicht werden! Folgt mir nun hinter das Steuer und erlebt die rasante Wiedergeburt der Colin McRae-Reihe.
Obwohl Resident Evil den Survival Horror nicht erfunden hat, gilt die Serie als Wegbereiter des Genres. Hier ein paar Infos, die ihr vielleicht nicht kanntet. Viel Spaß beim Lesen.
Obwohl Resident Evil den Survival Horror nicht erfunden hat, gilt die Serie als Wegbereiter des Genres. Hier ein paar Infos, die ihr vielleicht nicht kanntet. Viel Spaß beim Lesen.
Wenn man auf eine zwanzigjährige Geschichte zurückblicken kann, über 100 Auftritte in verschiedenen Games auf mehr als einem Dutzend Systemen in seinem Lebenslauf stehen hat und auch noch der Star diverser Zeichentrickserien war, gehört man ohne Zweifel zu den absoluten Ausnahmeerscheinungen unter den Videospiel-Helden. Capcoms Firmenmaskottchen Mega Man erfüllt all diese Voraussetzungen und mehr, so dass er seinen Namen problemlos in Ultrasuperduper Man ändern dürfte, ohne als Angeber dazustehen. Vor gut einem Jahr erschien mit Battle Network 5 ein RPG-Ableger der Reihe für den DS. Dank Mega Man ZX kommen Besitzer des aktuellen Nintendo-Handhelds nun in den Genuss einer weiteren Episode, die sich sehr viel stärker auf die alten Tugenden der Serie besinnt.
Wenn man auf eine zwanzigjährige Geschichte zurückblicken kann, über 100 Auftritte in verschiedenen Games auf mehr als einem Dutzend Systemen in seinem Lebenslauf stehen hat und auch noch der Star diverser Zeichentrickserien war, gehört man ohne Zweifel zu den absoluten Ausnahmeerscheinungen unter den Videospiel-Helden. Capcoms Firmenmaskottchen Mega Man erfüllt all diese Voraussetzungen und mehr, so dass er seinen Namen problemlos in Ultrasuperduper Man ändern dürfte, ohne als Angeber dazustehen. Vor gut einem Jahr erschien mit Battle Network 5 ein RPG-Ableger der Reihe für den DS. Dank Mega Man ZX kommen Besitzer des aktuellen Nintendo-Handhelds nun in den Genuss einer weiteren Episode, die sich sehr viel stärker auf die alten Tugenden der Serie besinnt.
Filme haben schon immer einen großen Einfluss auf die Welt der Videospiele ausgeübt. Auch das Survival-Horror-Urgestein Resident Evil ist hier keine Ausnahme. Grund genug um zu analysieren, von welchen Filmen sich Capcoms Schauermär besonders inspirieren ließ.
Filme haben schon immer einen großen Einfluss auf die Welt der Videospiele ausgeübt. Auch das Survival-Horror-Urgestein Resident Evil ist hier keine Ausnahme. Grund genug um zu analysieren, von welchen Filmen sich Capcoms Schauermär besonders inspirieren ließ.
Das Gute siegt immer, zumindest sollte das so sein damit Zuschauer oder Spieler mit einem positiven Gefühl beglückt werden und die moralischen Grundsätze unserer Gesellschaft funktionieren. Allerdings wünscht man sich ja zwischendurch schon mal einfach „der Böse“ zu sein, Machtdemonstrationen an Untergebenen auszulassen und natürlich viele Dinge kaputt machen. Die niederländischen Entwickler „Triumph Studios (Age of Wonders Serie 1999 –2003) hegen diese Wünsche anscheinend auch und so präsentieren sie uns vier Jahre nach ihrem letzten Titel den „Overlord“. In der Werbung wird man hierbei gefragt, ob man im Spiel böse oder nun richtig böse sein will. Ob alle geplanten Dinge aufgehen, erfahrt Ihr nun in unserem Review der Xbox 360 Version
Das Gute siegt immer, zumindest sollte das so sein damit Zuschauer oder Spieler mit einem positiven Gefühl beglückt werden und die moralischen Grundsätze unserer Gesellschaft funktionieren. Allerdings wünscht man sich ja zwischendurch schon mal einfach „der Böse“ zu sein, Machtdemonstrationen an Untergebenen auszulassen und natürlich viele Dinge kaputt machen. Die niederländischen Entwickler „Triumph Studios (Age of Wonders Serie 1999 –2003) hegen diese Wünsche anscheinend auch und so präsentieren sie uns vier Jahre nach ihrem letzten Titel den „Overlord“. In der Werbung wird man hierbei gefragt, ob man im Spiel böse oder nun richtig böse sein will. Ob alle geplanten Dinge aufgehen, erfahrt Ihr nun in unserem Review der Xbox 360 Version
Aller Anfang ist schwer, dies gilt besonders bei Monster Hunter. Im Gegensatz zu vielen anderen Spielen lernte man nach dem Tutorial nur die Grundkenntnisse der Spielmechanik kennen. Deshalb möchte ich euch ein paar Tipps geben, wie ihr in der widrigen Welt das Leben ein wenig leichter machen könnt.
Aller Anfang ist schwer, dies gilt besonders bei Monster Hunter. Im Gegensatz zu vielen anderen Spielen lernte man nach dem Tutorial nur die Grundkenntnisse der Spielmechanik kennen. Deshalb möchte ich euch ein paar Tipps geben, wie ihr in der widrigen Welt das Leben ein wenig leichter machen könnt.
Codemasters auf den Weg zum Big Player: Konsequente Multiplattform-Strategie und neue, frische Brands sollen das ehemals bescheidene Software-Haus in die erste Liga der Entwickler katapultieren. Eine tragende Säule soll hierbei Clive Barker's Jericho einnehmen, ein Horrorshooter, dessen Storyline aus der Feder der Koryphäe des Grusel-Genres stammt. Offiziell wird das Machwerk jedoch nicht in teutonischen Gefilden erscheinen, da dem Titel eine Jugendfreigabe verwehrt blieb. Lohnt sich der Import oder bewahrheitet sich der eher negative Tenor der angelsächsischen Presse? Wir haben uns tief in die düsteren Katakomben geschlichen...
Codemasters auf den Weg zum Big Player: Konsequente Multiplattform-Strategie und neue, frische Brands sollen das ehemals bescheidene Software-Haus in die erste Liga der Entwickler katapultieren. Eine tragende Säule soll hierbei Clive Barker's Jericho einnehmen, ein Horrorshooter, dessen Storyline aus der Feder der Koryphäe des Grusel-Genres stammt. Offiziell wird das Machwerk jedoch nicht in teutonischen Gefilden erscheinen, da dem Titel eine Jugendfreigabe verwehrt blieb. Lohnt sich der Import oder bewahrheitet sich der eher negative Tenor der angelsächsischen Presse? Wir haben uns tief in die düsteren Katakomben geschlichen...
Neben den Hauptgeschäftsstellen von SEGA in Tokyo, San Francisco und Brentford gab es bis vor ca. 6 Jahren unter anderem auch ein Büro in Deutschland. Um genau zu sein: in Düsseldorf an der Heerdter Landstraße 191 von 1999 bis Ende 2001 (vorher war man von 1992-1999 in Hamburg ansässig). Seit dem 1. April 2005 gibt es nun also neben der Hauptgeschäftsstelle von SEGA of Europe in England und der seit März 2003 eröffneten SEGA France auch wieder eine Niederlassung in Good Old Germany. Diesmal zog es SEGA in die Hauptstadt der Lederhosenträger und Weißwurscht-Esser. München. Im Stadtteil Au-Haidhausen, in dem unter anderem auch die Paulaner-Brauerei residiert und genauer in der Nähe des Rosenheimer Platzes, wo auch der Bürgerbräukeller (Ort des ersten Attentats auf Adolf Hitler) zu finden ist, hat sich die SEGA of Germany GmbH in der Rablstr. 24 niedergelassen.
Neben den Hauptgeschäftsstellen von SEGA in Tokyo, San Francisco und Brentford gab es bis vor ca. 6 Jahren unter anderem auch ein Büro in Deutschland. Um genau zu sein: in Düsseldorf an der Heerdter Landstraße 191 von 1999 bis Ende 2001 (vorher war man von 1992-1999 in Hamburg ansässig). Seit dem 1. April 2005 gibt es nun also neben der Hauptgeschäftsstelle von SEGA of Europe in England und der seit März 2003 eröffneten SEGA France auch wieder eine Niederlassung in Good Old Germany. Diesmal zog es SEGA in die Hauptstadt der Lederhosenträger und Weißwurscht-Esser. München. Im Stadtteil Au-Haidhausen, in dem unter anderem auch die Paulaner-Brauerei residiert und genauer in der Nähe des Rosenheimer Platzes, wo auch der Bürgerbräukeller (Ort des ersten Attentats auf Adolf Hitler) zu finden ist, hat sich die SEGA of Germany GmbH in der Rablstr. 24 niedergelassen.