oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Im Jahr 2002 erschien mit "Battlefield 1942" ein Titel aus dem Hause Digital Illusions, der schon bald zu einem der beliebtesten Multiplayer-Shooter überhaupt avancieren sollte. Auch das darauffolgende Add-On "Secret Weapons of WW2" und der Dschungel-Abstecher "Battlefield Vietnam" sorgten für volle Online-Server und spaßige LAN-Parties. Kaum verwunderlich also, dass Publisher Electronic Arts die Serie weiterführt und mit Battlefield 2 endlich den offiziellen Nachfolger zu 1942 veröffentlicht. Ob es sich dabei tatsächlich um eine gebührenden Fortsetzung handelt, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Test-Bericht!
Im Jahr 2002 erschien mit "Battlefield 1942" ein Titel aus dem Hause Digital Illusions, der schon bald zu einem der beliebtesten Multiplayer-Shooter überhaupt avancieren sollte. Auch das darauffolgende Add-On "Secret Weapons of WW2" und der Dschungel-Abstecher "Battlefield Vietnam" sorgten für volle Online-Server und spaßige LAN-Parties. Kaum verwunderlich also, dass Publisher Electronic Arts die Serie weiterführt und mit Battlefield 2 endlich den offiziellen Nachfolger zu 1942 veröffentlicht. Ob es sich dabei tatsächlich um eine gebührenden Fortsetzung handelt, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Test-Bericht!
Angesichts der Popularität, die der 1995 erschienene Anime Ghost in the Shell sich bis heute hin aufgebaut hat, ist es schon verwunderlich, dass das vorliegende PS2-Spiel Ghost in the Shell: Stand Alone Complex erst das zweite Videospiel ist, welches die Lizenz auf den Bildschirm bringt. Ob der Titel nur für zockende Ghost in the Shell-Fans zu gebrauchen ist oder ob es sich dabei um ein solides Action-Adventure für eine größere Zielgruppe handelt erfahrt ihr im folgenden Review!
Angesichts der Popularität, die der 1995 erschienene Anime Ghost in the Shell sich bis heute hin aufgebaut hat, ist es schon verwunderlich, dass das vorliegende PS2-Spiel Ghost in the Shell: Stand Alone Complex erst das zweite Videospiel ist, welches die Lizenz auf den Bildschirm bringt. Ob der Titel nur für zockende Ghost in the Shell-Fans zu gebrauchen ist oder ob es sich dabei um ein solides Action-Adventure für eine größere Zielgruppe handelt erfahrt ihr im folgenden Review!
Von wegen, das Adventure-Genre ist tot. In den letzten 12 Monaten haben sich bereits einige Kandidaten in die Herzen der Zockergemeinde gespielt. Nun versucht das kanadische Studio Microids, welche bereits durch die beiden Syberia Teile auf sich aufmerksam gemacht hat, erneut die Freizeit der Käufer zu bereichern. Das Thema des Spiels ist diesmal aber ganz anderer Natur und könnte als Mix aus der TV-Serie „CSI“ und dem Film „Sieben“ umschrieben werden. Ob diese Konstellation auf geht, erfahrt Ihr in den nächsten Zeilen.
Von wegen, das Adventure-Genre ist tot. In den letzten 12 Monaten haben sich bereits einige Kandidaten in die Herzen der Zockergemeinde gespielt. Nun versucht das kanadische Studio Microids, welche bereits durch die beiden Syberia Teile auf sich aufmerksam gemacht hat, erneut die Freizeit der Käufer zu bereichern. Das Thema des Spiels ist diesmal aber ganz anderer Natur und könnte als Mix aus der TV-Serie „CSI“ und dem Film „Sieben“ umschrieben werden. Ob diese Konstellation auf geht, erfahrt Ihr in den nächsten Zeilen.
Wenn man in der Computerspielabteilung eines großen Kaufhauses steht, hat man manchmal Angst zu blinzeln. In dem Sekundenbruchteil temporärer Blindheit könnte man nämlich die Ankunft einer ganzen Ladung neuer Taktik-Shooter verpassen, die dann plötzlich im Regal stehen. Nie zuvor wurden mehr Spezialeinheiten in virtuelle Kriege geschickt, um für Ruhe und Ordnung auf unserem Planeten zu sorgen. Es ist natürlich schön eine große Auswahl zu haben, aber inzwischen wirkt der Markt doch ziemlich übersättigt. Terroristen sind offensichtlich die Space Invaders der Neuzeit und blasen systemübergreifend in immer neuen Wellen zum Angriff. Auf der Xbox stellt sich nun das legendäre Team Red wieder einmal der Gefahr und versucht im vierten Teil der Conflict-Reihe den Fieslingen Einhalt zu gebieten.
Wenn man in der Computerspielabteilung eines großen Kaufhauses steht, hat man manchmal Angst zu blinzeln. In dem Sekundenbruchteil temporärer Blindheit könnte man nämlich die Ankunft einer ganzen Ladung neuer Taktik-Shooter verpassen, die dann plötzlich im Regal stehen. Nie zuvor wurden mehr Spezialeinheiten in virtuelle Kriege geschickt, um für Ruhe und Ordnung auf unserem Planeten zu sorgen. Es ist natürlich schön eine große Auswahl zu haben, aber inzwischen wirkt der Markt doch ziemlich übersättigt. Terroristen sind offensichtlich die Space Invaders der Neuzeit und blasen systemübergreifend in immer neuen Wellen zum Angriff. Auf der Xbox stellt sich nun das legendäre Team Red wieder einmal der Gefahr und versucht im vierten Teil der Conflict-Reihe den Fieslingen Einhalt zu gebieten.
Erinnert ihr euch noch an Enter the Matrix? Falls nein, Glückwunsch. Falls ja, nun... wir wissen, dass manche Erinnerungen sehr schmerzhaft sein können. Daher kam auch nicht gerade wenig Skepsis auf, als Shiny Entertainment mit Path of Neo einen weiteren Titel im Matrix-Universum ankündigte. Enter the Matrix verkaufte sich zwar wie frisch gebratene Reibekuchen, ließ jedoch auf technischer sowie spielerischer Ebene Einiges zu wünschen übrig. Sehr früh war jedoch bereits eins klar: Shinys nächster Titel würde eins der (zahlreichen) Mankos von Enter the Matrix ausbügeln. Man prügelt sich diesmal nicht mehr mit uninteressanten Nebencharakteren aus den Filmen durch das Geschehen, sondern mit Neo selbst. Trinity wäre zwar auch nicht schlecht gewesen, aber gut, man kann ja nicht alles haben. Ob Shiny auch an den weiteren Macken ihres ersten Matrix-Spiels gefeilt hat, verraten wir euch in diesem Test der Xbox-Version. Doch es sei vorab erwähnt, dass ihr eure Hoffnung nicht allzu hoch schrauben solltet.
Erinnert ihr euch noch an Enter the Matrix? Falls nein, Glückwunsch. Falls ja, nun... wir wissen, dass manche Erinnerungen sehr schmerzhaft sein können. Daher kam auch nicht gerade wenig Skepsis auf, als Shiny Entertainment mit Path of Neo einen weiteren Titel im Matrix-Universum ankündigte. Enter the Matrix verkaufte sich zwar wie frisch gebratene Reibekuchen, ließ jedoch auf technischer sowie spielerischer Ebene Einiges zu wünschen übrig. Sehr früh war jedoch bereits eins klar: Shinys nächster Titel würde eins der (zahlreichen) Mankos von Enter the Matrix ausbügeln. Man prügelt sich diesmal nicht mehr mit uninteressanten Nebencharakteren aus den Filmen durch das Geschehen, sondern mit Neo selbst. Trinity wäre zwar auch nicht schlecht gewesen, aber gut, man kann ja nicht alles haben. Ob Shiny auch an den weiteren Macken ihres ersten Matrix-Spiels gefeilt hat, verraten wir euch in diesem Test der Xbox-Version. Doch es sei vorab erwähnt, dass ihr eure Hoffnung nicht allzu hoch schrauben solltet.
Jahre mussten Fans hoffen und bangen, doch am Ende wird bekanntlich alles gut. Nachdem man viel Anregung und Kritik seitens der Fans erfahren hatte, machte man sich bei Sierra an den vierten Teil des populären Polizei Taktik-Shooters, der nun endlich auch deutsche Lande erreicht. Ich persönlich gehörte zu der verrückten Minderheit, die sich seinerzeit noch die US-Version von SWAT 3 für teures Geld importiert hatten und sehnte mich trotz nunmehr zahlreicher Konkurrenz im Genre nach der Fortsetzung des Originals.
Jahre mussten Fans hoffen und bangen, doch am Ende wird bekanntlich alles gut. Nachdem man viel Anregung und Kritik seitens der Fans erfahren hatte, machte man sich bei Sierra an den vierten Teil des populären Polizei Taktik-Shooters, der nun endlich auch deutsche Lande erreicht. Ich persönlich gehörte zu der verrückten Minderheit, die sich seinerzeit noch die US-Version von SWAT 3 für teures Geld importiert hatten und sehnte mich trotz nunmehr zahlreicher Konkurrenz im Genre nach der Fortsetzung des Originals.
Terroristen haben eine Chemiefabrik besetzt. Keine Lösegeldforderungen, wahrscheinlich wollen sie die mit gefährlichen Chemikalien vollgepackten Lagerhallen einfach nur in die Luft jagen. Das jedoch hätte verheerende Folgen. Jeder Mensch im Umkreis von 3 Kilometern würde an den freigesetzten Gasen sterben. Ein Sondereinsatzkommando des Militärs wird hingeschickt, um die Terroristen zu eliminieren, doch bereits zu Anfang geraten sie in einen Hinterhalt, so dass nur noch drei von ihnen übrig sind. Jede der drei Personen werdet ihr über das Spiel verteilt übernehmen. Doch gibt es noch eine zweite Gruppe à drei Personen. Eine Sekretärin, ein Kameramann und ein Wachmann kämpfen in dem Distrikt ums blanke Überleben. Auch diese drei Recken werdet ihr von Zeit zu Zeit bedienen.
Terroristen haben eine Chemiefabrik besetzt. Keine Lösegeldforderungen, wahrscheinlich wollen sie die mit gefährlichen Chemikalien vollgepackten Lagerhallen einfach nur in die Luft jagen. Das jedoch hätte verheerende Folgen. Jeder Mensch im Umkreis von 3 Kilometern würde an den freigesetzten Gasen sterben. Ein Sondereinsatzkommando des Militärs wird hingeschickt, um die Terroristen zu eliminieren, doch bereits zu Anfang geraten sie in einen Hinterhalt, so dass nur noch drei von ihnen übrig sind. Jede der drei Personen werdet ihr über das Spiel verteilt übernehmen. Doch gibt es noch eine zweite Gruppe à drei Personen. Eine Sekretärin, ein Kameramann und ein Wachmann kämpfen in dem Distrikt ums blanke Überleben. Auch diese drei Recken werdet ihr von Zeit zu Zeit bedienen.
Gerade die etwas „älteren“ unter Euch kennen vielleicht noch die genialen Filme der fünfziger Jahre, in denen man mit der Angst der Bevölkerung spielte. Titel wie „Tarantula“, oder den Jack Arnold Filmen mit dem „Ding aus dem Sumpf“ ließen schweißgebadete Zuschauer aus den Kinos kommen. Vor allem aber die Angst vor Atomkriegen einer außerirdischen Bedrohung wurde in zig Streifen durchgekaut. Gehirnfressende Wesen übernahmen hier teils die Kontrolle über menschliche Körper und zerstörten mit Ihren Strahlenwaffen ganze Städte. Warum diese Thematik also nicht einmal mit viel schwarzem Humor über die damalig noch sehr engstirnige Sehensweise der amerikanischen Erdenbewohner machen. „Mars Attacks“ machte es im Kino doch recht profitabel vor. Begleitet mich und Crypto 137 nun durch eine Runde Destroy all Humans, mit all seinen versteckten Geheimnissen, Anspielungen und ironischen Inhalten.
Gerade die etwas „älteren“ unter Euch kennen vielleicht noch die genialen Filme der fünfziger Jahre, in denen man mit der Angst der Bevölkerung spielte. Titel wie „Tarantula“, oder den Jack Arnold Filmen mit dem „Ding aus dem Sumpf“ ließen schweißgebadete Zuschauer aus den Kinos kommen. Vor allem aber die Angst vor Atomkriegen einer außerirdischen Bedrohung wurde in zig Streifen durchgekaut. Gehirnfressende Wesen übernahmen hier teils die Kontrolle über menschliche Körper und zerstörten mit Ihren Strahlenwaffen ganze Städte. Warum diese Thematik also nicht einmal mit viel schwarzem Humor über die damalig noch sehr engstirnige Sehensweise der amerikanischen Erdenbewohner machen. „Mars Attacks“ machte es im Kino doch recht profitabel vor. Begleitet mich und Crypto 137 nun durch eine Runde Destroy all Humans, mit all seinen versteckten Geheimnissen, Anspielungen und ironischen Inhalten.
Erstaunlich, wie sehr neben der Filmindustrie auch die Videospielbranche von der jeweils aktuellen politischen Lage beeinflusst wird. Waren Bösewichte in Hollywood früher ausschließlich Russen oder Deutsche (man denke an Gerd Fröbe bei James Bond), so verändert sich das Feindbild entsprechend der weltpolitischen Situation. Stichwort: »Achse des Bösen«. Waren im letzten Jahrzehnt die Irakis unter Saddam noch gut im Rennen, fiel auch diese »Gefahr« jetzt weg. Nun sieht man sich also verzweifelt unter den übrigen »bösen« Kandidaten um - und stürzt sich nun eben in den Krieg gegen das kommunistische Nordkorea!
Erstaunlich, wie sehr neben der Filmindustrie auch die Videospielbranche von der jeweils aktuellen politischen Lage beeinflusst wird. Waren Bösewichte in Hollywood früher ausschließlich Russen oder Deutsche (man denke an Gerd Fröbe bei James Bond), so verändert sich das Feindbild entsprechend der weltpolitischen Situation. Stichwort: »Achse des Bösen«. Waren im letzten Jahrzehnt die Irakis unter Saddam noch gut im Rennen, fiel auch diese »Gefahr« jetzt weg. Nun sieht man sich also verzweifelt unter den übrigen »bösen« Kandidaten um - und stürzt sich nun eben in den Krieg gegen das kommunistische Nordkorea!
Durch den Aufschwung der Ego-Shooter in den letzten Jahren litt das Third Person-Shooter Genre ordentlich. Während andere z.Zt. in diversen Weltkriegs Shootern oder Horrorspielen den Gegnern die Köpfe wegballern, schickt euch Capcom auf der Xbox in den Kampf gegen den Terror. Ob das Genre einen neuen Lichtblick erhält, lest ihr im folgenden Review.
Durch den Aufschwung der Ego-Shooter in den letzten Jahren litt das Third Person-Shooter Genre ordentlich. Während andere z.Zt. in diversen Weltkriegs Shootern oder Horrorspielen den Gegnern die Köpfe wegballern, schickt euch Capcom auf der Xbox in den Kampf gegen den Terror. Ob das Genre einen neuen Lichtblick erhält, lest ihr im folgenden Review.