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Im TV werden dieses Jahr Helden in epischen Epochen wieder massiven Einzug halten. Also genau der richtige Zeitpunkt um im Computer- & Videospielebereich ebenfalls mit diesem Thema aufzutrumpfen. Neben „Prince of Persia“ welches bereits erschienen ist, erwarten uns alsbald noch „Knights of the Temple“ & „Conan“. THQ bereichert uns in dieser Hinsicht mit einer Abenteuergeschichte aus dem alten Ägypten. „Sphinx & die verfluchte Mumie“ soll uns einige Stunden an Spielspaß bescheren und damit dies auch eintrifft, dürfen wir gleich mit zwei Helden gegen das Böse antreten. Ob diese Strategie aufgeht, erfahrt Ihr nun in den kommenden Zeilen.
Im TV werden dieses Jahr Helden in epischen Epochen wieder massiven Einzug halten. Also genau der richtige Zeitpunkt um im Computer- & Videospielebereich ebenfalls mit diesem Thema aufzutrumpfen. Neben „Prince of Persia“ welches bereits erschienen ist, erwarten uns alsbald noch „Knights of the Temple“ & „Conan“. THQ bereichert uns in dieser Hinsicht mit einer Abenteuergeschichte aus dem alten Ägypten. „Sphinx & die verfluchte Mumie“ soll uns einige Stunden an Spielspaß bescheren und damit dies auch eintrifft, dürfen wir gleich mit zwei Helden gegen das Böse antreten. Ob diese Strategie aufgeht, erfahrt Ihr nun in den kommenden Zeilen.
1998 veröffentlichte Publisher Eidos das Spiel "Thief", in Deutschland besser bekannt als "Dark Project", in dem ihr die Rolle des Meisterdiebes Garrett aus der First Person-Ansicht übernehmt und mysteriöse Geschehnisse in einer namenlosen mittelalerlichen Stadt aufdeckt. Schleichen und vorsichtiges Heranpirschen war dabei Pflicht, ausserdem fand die aus Splinter Cell bekannte Lichtanzeige hier ihr Debut. Obwohl das Spiel keine großen Verkaufserfolge feiern konnte, erschien im Jahr 2000 ein Nachfolger, der ebenso überzeugen konnte. Nun hat das texanische Team Ion Storm (Deus Ex) einen dritten Teil der Reihe fertiggestellt, ob Thief: Deadly Shadows jedoch wie seine Vorgänger ein Fortschritt für das Stealth-Genre sein wird, erfahrt ihr in unserem Test!
1998 veröffentlichte Publisher Eidos das Spiel "Thief", in Deutschland besser bekannt als "Dark Project", in dem ihr die Rolle des Meisterdiebes Garrett aus der First Person-Ansicht übernehmt und mysteriöse Geschehnisse in einer namenlosen mittelalerlichen Stadt aufdeckt. Schleichen und vorsichtiges Heranpirschen war dabei Pflicht, ausserdem fand die aus Splinter Cell bekannte Lichtanzeige hier ihr Debut. Obwohl das Spiel keine großen Verkaufserfolge feiern konnte, erschien im Jahr 2000 ein Nachfolger, der ebenso überzeugen konnte. Nun hat das texanische Team Ion Storm (Deus Ex) einen dritten Teil der Reihe fertiggestellt, ob Thief: Deadly Shadows jedoch wie seine Vorgänger ein Fortschritt für das Stealth-Genre sein wird, erfahrt ihr in unserem Test!
Lizenzumsetzungen von Filmen haben sich unter Spielern durch viele miese Titel nicht gerade sehr beliebt gemacht. Trotzdem produzieren die Publisher weiterhin ungebremst größtenteils schwache Lizenzspiele, um aus der zugkräftigen Marke Profit zu schlagen. Ob diese weit verbreitete Meinung auch für Electronic Arts neuesten Lizenztitel, das obligatorische Multiplattform-Spiel zum Kinofilm "Catwoman" mit Halle Berry, zutrifft, erfahrt ihr in unserem Test!
Lizenzumsetzungen von Filmen haben sich unter Spielern durch viele miese Titel nicht gerade sehr beliebt gemacht. Trotzdem produzieren die Publisher weiterhin ungebremst größtenteils schwache Lizenzspiele, um aus der zugkräftigen Marke Profit zu schlagen. Ob diese weit verbreitete Meinung auch für Electronic Arts neuesten Lizenztitel, das obligatorische Multiplattform-Spiel zum Kinofilm "Catwoman" mit Halle Berry, zutrifft, erfahrt ihr in unserem Test!
Pünktlich zum Abschluss der NES Classics Testreihe präsentieren wir euch an dieser Stelle, soviel sei vorweggenommen, dass unumstrittene Highlight der klassischen Neuauflagen...
Pünktlich zum Abschluss der NES Classics Testreihe präsentieren wir euch an dieser Stelle, soviel sei vorweggenommen, dass unumstrittene Highlight der klassischen Neuauflagen...
Ein Prinz im Wandel der Zeit - Vom gutgelaunten Abenteurer zum ernsten Monster-Zerhacker
Ein Prinz im Wandel der Zeit - Vom gutgelaunten Abenteurer zum ernsten Monster-Zerhacker
Zwei Jahre ist es schon her, seit auch hierzulande mit "The Getaway" der erste Teil des britischen Epos auf den Markt kam. Zwar war dieses weit davon entfernt perfekt zu sein, konnte aber dennoch ganz gut begeistern. Nun möchte man meinen, daß Entwickler Soho die Zwischenzeit nutzte, um beim Nachfolger alle Kritikpunkte, vorallem aber die katastrophale Steuerung und Engine zu verbessern. Tja, das Endergebnis spricht leider eine andere Sprache...
Zwei Jahre ist es schon her, seit auch hierzulande mit "The Getaway" der erste Teil des britischen Epos auf den Markt kam. Zwar war dieses weit davon entfernt perfekt zu sein, konnte aber dennoch ganz gut begeistern. Nun möchte man meinen, daß Entwickler Soho die Zwischenzeit nutzte, um beim Nachfolger alle Kritikpunkte, vorallem aber die katastrophale Steuerung und Engine zu verbessern. Tja, das Endergebnis spricht leider eine andere Sprache...
Ein fest etabliertes Rezept für jede gute Geschichte, nicht nur bei Videospielen, ist der Kampf zwischen Gut und Böse. Nintendo erkannte diesen Trend schon sehr früh und ließ damals Donkey Kong und Mario, der damit zum ersten Mal das Licht der Videospielwelt entdeckte, in einem Arcade-Automaten auf einander los. Zum Ende der GameBoy Ära erschien eine Portierung auf Nintendos ersten Handheld. In Donkey Kong musste Mario seinem stark behaarten Konkurrenten durch viele wirklich knifflige Levels folgen, in denen es darum ging einen Schlüssel zu einem Schloss zu bringen, um weiter fortzuführen. Zu einer Zeit, in der in der Videospielbranche eine Fortsetzung die nächste jagt, wundert es niemanden, das man auch dieses damals sehr erfolgreiche Konzept neu auflegt. Vor wenigen Tagen erschien Mario vs. Donkey Kong für den GameBoy Advance. Wie sich die neue Affenhatz in unserem Test schlägt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.
Ein fest etabliertes Rezept für jede gute Geschichte, nicht nur bei Videospielen, ist der Kampf zwischen Gut und Böse. Nintendo erkannte diesen Trend schon sehr früh und ließ damals Donkey Kong und Mario, der damit zum ersten Mal das Licht der Videospielwelt entdeckte, in einem Arcade-Automaten auf einander los. Zum Ende der GameBoy Ära erschien eine Portierung auf Nintendos ersten Handheld. In Donkey Kong musste Mario seinem stark behaarten Konkurrenten durch viele wirklich knifflige Levels folgen, in denen es darum ging einen Schlüssel zu einem Schloss zu bringen, um weiter fortzuführen. Zu einer Zeit, in der in der Videospielbranche eine Fortsetzung die nächste jagt, wundert es niemanden, das man auch dieses damals sehr erfolgreiche Konzept neu auflegt. Vor wenigen Tagen erschien Mario vs. Donkey Kong für den GameBoy Advance. Wie sich die neue Affenhatz in unserem Test schlägt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.
Die Szene ist auch Jahre nach dem Untergang Ataris weiterhin aktiv. Findige Entwickler veröffentlichen Jahr für Jahr neue Spielesoftware für Atari 2600, Atari Lynx und Atari Jaguar. Einer dieser Softwareproduzenten ist das Zwei-Mann-Team Duranik, die kürzlich durch ihr exzellentes Lynx Spiel ALPINE GAMES auf sich aufmerksam machten. Grund genug für uns, Roland Graf von Duranik zum Interview zu bitten.
Die Szene ist auch Jahre nach dem Untergang Ataris weiterhin aktiv. Findige Entwickler veröffentlichen Jahr für Jahr neue Spielesoftware für Atari 2600, Atari Lynx und Atari Jaguar. Einer dieser Softwareproduzenten ist das Zwei-Mann-Team Duranik, die kürzlich durch ihr exzellentes Lynx Spiel ALPINE GAMES auf sich aufmerksam machten. Grund genug für uns, Roland Graf von Duranik zum Interview zu bitten.
Die Atari Lynx Homebrew Szene ist aktiv wie selten zuvor. Wir baten einen der Köpfe dahinter, Lars Baumstark, zum Interview.