oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Zugegeben, Knight Rider zählte schon damals in den 80er Jahren vielleicht nicht gerade zu den größten schauspielerischen Werken, war seinerzeit aber trotzdem sehr unterhaltend. Etwas, was man vom ersten Knight Rider Lizenzgame auf der PS2 ja nicht gerade sagen konnte. Nichtsdestotrotz lässt sich Entwickler Davilex nicht entmutigen und legt nun mit dem zweiten Teil nach...
Zugegeben, Knight Rider zählte schon damals in den 80er Jahren vielleicht nicht gerade zu den größten schauspielerischen Werken, war seinerzeit aber trotzdem sehr unterhaltend. Etwas, was man vom ersten Knight Rider Lizenzgame auf der PS2 ja nicht gerade sagen konnte. Nichtsdestotrotz lässt sich Entwickler Davilex nicht entmutigen und legt nun mit dem zweiten Teil nach...
Spätestens als die PC-Demo zum Taktik-Shooter Call of Duty veröffentlicht worden war, galt der Titel unter PC-Freunden als absolutes Highlight 2003. Und selbst der für PC-Verhältnisse recht geringe Umfang konnte diesen Eindruck nicht großartig schmälern.
Spätestens als die PC-Demo zum Taktik-Shooter Call of Duty veröffentlicht worden war, galt der Titel unter PC-Freunden als absolutes Highlight 2003. Und selbst der für PC-Verhältnisse recht geringe Umfang konnte diesen Eindruck nicht großartig schmälern.
Majesco lässt mit ihrem Actionbeitrag Blowout alte Klischees aufleben: ein Mann, ein Haufen Waffen, eine verseuchte Weltraumstation und eine Armada Killerinsekten. Burn them all!!!
Majesco lässt mit ihrem Actionbeitrag Blowout alte Klischees aufleben: ein Mann, ein Haufen Waffen, eine verseuchte Weltraumstation und eine Armada Killerinsekten. Burn them all!!!
Im Jahr 2174 sieht die Welt etwas anders aus als wir sie kennen. Jedenfalls wenn es nach der Story von Orbital Sniper geht. So gibt es in dieser Zukunftsvision nur noch drei verschiedene Arten von Menschen: Vips, Dissidenten und normale Bürger. Einst selbst ein normaler Bürger wurdet ihr vom „Vip Protection Büro“ verpflichtet als Orbital Sniper zu dienen, dessen Aufgabe es ist Vips (die uneingeschränkt herrschende Klasse) vor aufmüpfigen Dissidenten, die den Vips nach dem Leben trachten, zu beschützen. Allerdings ohne dabei jedoch normale Passanten zu gefährden. Als Motivation für eure Arbeit steht im Erfolgsfall die Beförderung in die Klasse der Vips an, im umgekehrten Falle erwartet euch jedoch ein Abgang, der je nach Leistung alle Facetten der Bestrafung von kurz und schmerzlos bis lansam und extrem schmerzhaft umfasst. Orbital Sniper ist dabei ursprünglich für den PC erschienen, wurde 2004 jedoch von Sol (=Jari Kommpa, ein Ex-Programmierer von Fathammer in Finnland) speziell für den Zodiac zugeschnittenen portiert.
Im Jahr 2174 sieht die Welt etwas anders aus als wir sie kennen. Jedenfalls wenn es nach der Story von Orbital Sniper geht. So gibt es in dieser Zukunftsvision nur noch drei verschiedene Arten von Menschen: Vips, Dissidenten und normale Bürger. Einst selbst ein normaler Bürger wurdet ihr vom „Vip Protection Büro“ verpflichtet als Orbital Sniper zu dienen, dessen Aufgabe es ist Vips (die uneingeschränkt herrschende Klasse) vor aufmüpfigen Dissidenten, die den Vips nach dem Leben trachten, zu beschützen. Allerdings ohne dabei jedoch normale Passanten zu gefährden. Als Motivation für eure Arbeit steht im Erfolgsfall die Beförderung in die Klasse der Vips an, im umgekehrten Falle erwartet euch jedoch ein Abgang, der je nach Leistung alle Facetten der Bestrafung von kurz und schmerzlos bis lansam und extrem schmerzhaft umfasst. Orbital Sniper ist dabei ursprünglich für den PC erschienen, wurde 2004 jedoch von Sol (=Jari Kommpa, ein Ex-Programmierer von Fathammer in Finnland) speziell für den Zodiac zugeschnittenen portiert.
Der Kalte Krieg diente schon vielen Titeln als Hintergrund und auch Pazzaz bedienen sich dieser Thematik in ihrem Heli-Flight-Actiongames Tiger Team/Hellfire: Apache vs. Hind . In einem eigens gesponnenen, alternativen Konfliktszenario, schicken die östliche und die westliche Welt ihre besten Fluggeräte in den Kampf, um ihre Kräfte zu messen. Welche Seite dabei gewinnt liegt in eurer Hand
Der Kalte Krieg diente schon vielen Titeln als Hintergrund und auch Pazzaz bedienen sich dieser Thematik in ihrem Heli-Flight-Actiongames Tiger Team/Hellfire: Apache vs. Hind . In einem eigens gesponnenen, alternativen Konfliktszenario, schicken die östliche und die westliche Welt ihre besten Fluggeräte in den Kampf, um ihre Kräfte zu messen. Welche Seite dabei gewinnt liegt in eurer Hand
Vorige Woche hat uns EA zuerst mit der umh... nennen wir sie mal stark verbesserungswürdigen GBA-Version von Catwoman traktiert, nun fand sich auch die Version für den großen Bruder, den GameCube in der Redaktion ein.
Vorige Woche hat uns EA zuerst mit der umh... nennen wir sie mal stark verbesserungswürdigen GBA-Version von Catwoman traktiert, nun fand sich auch die Version für den großen Bruder, den GameCube in der Redaktion ein.
"Och nöö.." kam es aus dem Mund des Testers, als er das vor sich liegende Testmuster von Catwoman erblickte. Gerade als erfahrener Redakteur kennt man seine Pappenheimer Electronic Arts & Vivendi, welche den GBA-Markt in regelmäßigen Abständen mit mäßigen Lizenzversoftungen zuschütten.
"Och nöö.." kam es aus dem Mund des Testers, als er das vor sich liegende Testmuster von Catwoman erblickte. Gerade als erfahrener Redakteur kennt man seine Pappenheimer Electronic Arts & Vivendi, welche den GBA-Markt in regelmäßigen Abständen mit mäßigen Lizenzversoftungen zuschütten.
Nicht zum ersten Mal in letzter Zeit erreicht uns ein Spiel mit der Vietnamkrieg Thematik als Hintergrund. Wurde das Szenario erst jahrelang äußerst stiefmütterlich behandelt, stürzen sich nun dank den Fähigkeiten der Next Generation Konsolen offenbar alle Entwickler auf das noch recht unverbrauchte Thema. Auch die "Conflict" Serie verlagert mit dem dritten Teil nun ihre Aktivitäten von der irakischen Wüste mitten ins Mekong-Delta...
Nicht zum ersten Mal in letzter Zeit erreicht uns ein Spiel mit der Vietnamkrieg Thematik als Hintergrund. Wurde das Szenario erst jahrelang äußerst stiefmütterlich behandelt, stürzen sich nun dank den Fähigkeiten der Next Generation Konsolen offenbar alle Entwickler auf das noch recht unverbrauchte Thema. Auch die "Conflict" Serie verlagert mit dem dritten Teil nun ihre Aktivitäten von der irakischen Wüste mitten ins Mekong-Delta...
Für mich und für viele andere war Red Seeds Profile ein Ausnahmespiel, als es 2010 für die Xbox 360 erschien. Neben Dark Souls stach für mich kaum ein Titel aus der siebenten Konsolengeneration so heraus, wie Swerys Ermittlerepos. Wegen technischer Schwächen und ungewöhnlicher Erzählweise wurde es häufig voreilig als Trash abgetan, obgleich es für seine Detailverliebtheit, seine Musik, die beispiellose Atmosphäre und so vieles anderes echte und tiefe Bewunderung verdient. Dabei hätte Deadly Premonition, wie es im Westen heißt, durch nichts für mich besser machen können; oder nur in Details. All die Ecken und Kanten leisteten ihren Teil, hier eine umso mehr eigentümlichere Erfahrung zu schaffen. Eine glatte »zehn von zehn». Dank eines emotional in schwindelerregende Höhen getriebenen Endes hätte die Geschichte um die Kleinstadt Greenvale stimmungsvoll und befriedigend nach diesem einen Spiel auch abgeschlossen werden können. Durch die vielen offenen Fragen blieb aber sowohl für die Zukunft, wie ebenfalls vor allem für die Vergangenheit noch eine Menge Raum für weitere gut erzählte Stories. Und einen Teil dieses Raumes wird nach zehn Jahren nun endlich ausgefüllt. Genug Zeit verging, um DP ausreichend wirken gelassen zu haben und nun mit A Blessing in Disguise erneut an der Seite von FBI-Agent Francis York Morgan düstere und obskure Fälle zu lösen.
Für mich und für viele andere war Red Seeds Profile ein Ausnahmespiel, als es 2010 für die Xbox 360 erschien. Neben Dark Souls stach für mich kaum ein Titel aus der siebenten Konsolengeneration so heraus, wie Swerys Ermittlerepos. Wegen technischer Schwächen und ungewöhnlicher Erzählweise wurde es häufig voreilig als Trash abgetan, obgleich es für seine Detailverliebtheit, seine Musik, die beispiellose Atmosphäre und so vieles anderes echte und tiefe Bewunderung verdient. Dabei hätte Deadly Premonition, wie es im Westen heißt, durch nichts für mich besser machen können; oder nur in Details. All die Ecken und Kanten leisteten ihren Teil, hier eine umso mehr eigentümlichere Erfahrung zu schaffen. Eine glatte »zehn von zehn». Dank eines emotional in schwindelerregende Höhen getriebenen Endes hätte die Geschichte um die Kleinstadt Greenvale stimmungsvoll und befriedigend nach diesem einen Spiel auch abgeschlossen werden können. Durch die vielen offenen Fragen blieb aber sowohl für die Zukunft, wie ebenfalls vor allem für die Vergangenheit noch eine Menge Raum für weitere gut erzählte Stories. Und einen Teil dieses Raumes wird nach zehn Jahren nun endlich ausgefüllt. Genug Zeit verging, um DP ausreichend wirken gelassen zu haben und nun mit A Blessing in Disguise erneut an der Seite von FBI-Agent Francis York Morgan düstere und obskure Fälle zu lösen.
Es ist das altbekannte Schema - irgendwo wird in irgendeinem Studio mal wieder an einem neuen Disney Zeichentrick gearbeitet und irgendwoanders mühen sich geplagte Programmierer unter Zeitdruck auch schon mit der passenden Videospielumsetzung dazu ab. Auch Die Unglaublichen aus dem Hause THQ bilden da keine Ausnahme und kommen passenderweise gleich auf einer Hybrid-CD für PC und Mac heraus...
Es ist das altbekannte Schema - irgendwo wird in irgendeinem Studio mal wieder an einem neuen Disney Zeichentrick gearbeitet und irgendwoanders mühen sich geplagte Programmierer unter Zeitdruck auch schon mit der passenden Videospielumsetzung dazu ab. Auch Die Unglaublichen aus dem Hause THQ bilden da keine Ausnahme und kommen passenderweise gleich auf einer Hybrid-CD für PC und Mac heraus...