oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Heiße Rennen auf Motorrädern sieht man auf der PSP selten. Doch mit SBK-08: Superbike World Championship folgt die zweite Fassung des Rennspektakels auf die PSP und will sich mit Moto GP anlegen. Wer am Ende des Sieger ist, wir erläutern euch die Geschwindigkeitshatz in unserem Review.
Heiße Rennen auf Motorrädern sieht man auf der PSP selten. Doch mit SBK-08: Superbike World Championship folgt die zweite Fassung des Rennspektakels auf die PSP und will sich mit Moto GP anlegen. Wer am Ende des Sieger ist, wir erläutern euch die Geschwindigkeitshatz in unserem Review.
Sechs links, zweihundert, drei Rechts – nicht schneiden, Haarnadel rechts auf Asphalt.... Solche Sätze lassen bei Fans des Rallyesports das Herz höher schlagen. Die wohl bekannteste Marke im Videospielbereich ist hierbei der Name „Colin McRae“, welcher schon seit Playstation Zeiten etliche Rennsportanhänger vor die Bildschirme fesselte. Mittlerweile hat sich die Marke weltweit sogar über 8 Millionen Mal verkauft. Das Ganze verpflichtet einen Entwickler natürlich sein Produkt stetig zu verbessern, was Codemasters im Grunde auch jedes Jahr getan hat. In 2006 war dann ein Ruhejahr, wobei die Entwickler hier sicherlich keinen Stillstand hatten. Erste Infos auf den Messen ließen viel erhoffen und jeder fragte sich, was sie da wohl aus dem Ärmel zaubern möchten. Nun, das finale Produkt ist nun endlich da und die letzten Wochen und Monate vor dem Release erfreute uns eine Bekanntgabe nach der anderen, den ein „Update“ – nein das sollte Colin McRae: DiRT dieses Mal nicht werden! Folgt mir nun hinter das Steuer und erlebt die rasante Wiedergeburt der Colin McRae-Reihe.
Sechs links, zweihundert, drei Rechts – nicht schneiden, Haarnadel rechts auf Asphalt.... Solche Sätze lassen bei Fans des Rallyesports das Herz höher schlagen. Die wohl bekannteste Marke im Videospielbereich ist hierbei der Name „Colin McRae“, welcher schon seit Playstation Zeiten etliche Rennsportanhänger vor die Bildschirme fesselte. Mittlerweile hat sich die Marke weltweit sogar über 8 Millionen Mal verkauft. Das Ganze verpflichtet einen Entwickler natürlich sein Produkt stetig zu verbessern, was Codemasters im Grunde auch jedes Jahr getan hat. In 2006 war dann ein Ruhejahr, wobei die Entwickler hier sicherlich keinen Stillstand hatten. Erste Infos auf den Messen ließen viel erhoffen und jeder fragte sich, was sie da wohl aus dem Ärmel zaubern möchten. Nun, das finale Produkt ist nun endlich da und die letzten Wochen und Monate vor dem Release erfreute uns eine Bekanntgabe nach der anderen, den ein „Update“ – nein das sollte Colin McRae: DiRT dieses Mal nicht werden! Folgt mir nun hinter das Steuer und erlebt die rasante Wiedergeburt der Colin McRae-Reihe.
Wenn Sony´s PSP gleich von Anfang an mit ordentlich Software in einem Bereich auftrumpfen konnte, dann waren es mit Sicherheit die Rennspiele. Ob Ridge Racer oder Need for Speed - Racingfans mit PSP kommen auf ihre Kosten. Nun schieb Codemasters das nächste Rennspiel nach, wobei Colin McRae statt Tuningraserei lieber auf knallharte Simulation setzt!
Wenn Sony´s PSP gleich von Anfang an mit ordentlich Software in einem Bereich auftrumpfen konnte, dann waren es mit Sicherheit die Rennspiele. Ob Ridge Racer oder Need for Speed - Racingfans mit PSP kommen auf ihre Kosten. Nun schieb Codemasters das nächste Rennspiel nach, wobei Colin McRae statt Tuningraserei lieber auf knallharte Simulation setzt!
Sieh an, ein neues Rennspiel für die PSP ist in der Redaktion eingetroffen. Doch ruft man sich die Softwareliste der PSP ins Gedächtnis, fragt man sich ob denn wirklich noch ein Rennspiel unbedingt sein muß. Wenn es nach Codemasters geht lautet die Antwort: "Ja!".
Sieh an, ein neues Rennspiel für die PSP ist in der Redaktion eingetroffen. Doch ruft man sich die Softwareliste der PSP ins Gedächtnis, fragt man sich ob denn wirklich noch ein Rennspiel unbedingt sein muß. Wenn es nach Codemasters geht lautet die Antwort: "Ja!".
Rooooooooollllllllllling Staaaaaaaaaart!!! Eine bessere Einleitung fällt mir nicht ein. Darum gehen wir am besten auch direkt zum Spiel selbst über. Nach dem Start stehen folgende Modi zur Auswahl: »Single Race«, »Championship«, »Time Attack« und »VS Battle«.
Rooooooooollllllllllling Staaaaaaaaaart!!! Eine bessere Einleitung fällt mir nicht ein. Darum gehen wir am besten auch direkt zum Spiel selbst über. Nach dem Start stehen folgende Modi zur Auswahl: »Single Race«, »Championship«, »Time Attack« und »VS Battle«.
Fast zwei Jahre ist es nun her, da bescherte uns Codemasters mit DTM Race Driver 2 einen in vielen Punkten verbesserten zweiten Teil der Serie. Aber selbst hierauf wollte man sich im Rennspielerfahrenen Entwicklerstudio nicht zufrieden geben und schuf die Pläne für ein neues Mammutprojekt, welches die Meßlatte vor dem Wechsel auf die Next-Gen-Konsolen noch einmal auf ein neues Höchstmaß hieven sollte. Ob man es mit DTM Race Driver 3 tatsächlich geschafft hat, erfahrt Ihr im folgenden Review der Xbox-Version.
Fast zwei Jahre ist es nun her, da bescherte uns Codemasters mit DTM Race Driver 2 einen in vielen Punkten verbesserten zweiten Teil der Serie. Aber selbst hierauf wollte man sich im Rennspielerfahrenen Entwicklerstudio nicht zufrieden geben und schuf die Pläne für ein neues Mammutprojekt, welches die Meßlatte vor dem Wechsel auf die Next-Gen-Konsolen noch einmal auf ein neues Höchstmaß hieven sollte. Ob man es mit DTM Race Driver 3 tatsächlich geschafft hat, erfahrt Ihr im folgenden Review der Xbox-Version.
Rennspielfans dürfte die DTM Race Driver-Serie aus dem Hause Codemasters nicht von ungefähr ein Begriff sein, denn vielseitiges Gameplay und spannende Rennaction gehören seit jeher zu den Markenzeichen der Reihe. Mit DTM Race Driver 3 wollen die Entwickler jedoch noch einmal einen draufsetzen und die ultimative Rennsimulation abliefern. Ob diese hochgesteckten Ambitionen auch mit der PC-Version des Spiels erreicht wurden, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Test-Bericht!
Rennspielfans dürfte die DTM Race Driver-Serie aus dem Hause Codemasters nicht von ungefähr ein Begriff sein, denn vielseitiges Gameplay und spannende Rennaction gehören seit jeher zu den Markenzeichen der Reihe. Mit DTM Race Driver 3 wollen die Entwickler jedoch noch einmal einen draufsetzen und die ultimative Rennsimulation abliefern. Ob diese hochgesteckten Ambitionen auch mit der PC-Version des Spiels erreicht wurden, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Test-Bericht!
Vor ein paar Jährchen brachte Codemasters mit DTM Race Driver 2 einen perfekten Titel für Rennspielliebhaber, der viele andere Racing-Games in den Schatten stellte. Etliche Fahrzeuge, prima Grafik und Sound machten DTM Race Driver damals zu einer der beliebtesten Racing-Serien. Ob Codemasters mit Partes Tres sich nochmals selbst überbieten kann, erfahrt ihr im folgenden Review…
Vor ein paar Jährchen brachte Codemasters mit DTM Race Driver 2 einen perfekten Titel für Rennspielliebhaber, der viele andere Racing-Games in den Schatten stellte. Etliche Fahrzeuge, prima Grafik und Sound machten DTM Race Driver damals zu einer der beliebtesten Racing-Serien. Ob Codemasters mit Partes Tres sich nochmals selbst überbieten kann, erfahrt ihr im folgenden Review…
Portierungen sind immer so eine Sache: Einige sind gut, die meisten jedoch leider nicht. Das mag zuweilen daran liegen, dass der schnelle Euro vielen Entwicklern den Blick für Qualität aus den Augen verloren hat. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob man bei einem Verzögerungszeitraum zwischen PSone-Original und Dreamcast-Adaption von über einem halben Jahr noch vom „schnellen Geld“ sprechen kann... Magforce Racing - typisch deutsche Trägheit oder was lange währt wird endlich gut? Killer Loop, so der Name des 1999 erschienen PSone-Originals, heimste nicht gerade die dicksten Lorbeeren ein. Trotz der soliden Ähnlichkeit zu WipEout erreichte der Titel nie die Qualität der Genrereferenz aus dem Hause Sony, so dass die Wertungen im oberen Mittelfeld herum dümpelten. Neue Hardware, neues Glück - auf SEGA’s 128 Bitter versuchten es die Jungs von VCC/FEB erneut, leider nur mit mäßigem Erfolg. Aber worum geht es überhaupt?
Portierungen sind immer so eine Sache: Einige sind gut, die meisten jedoch leider nicht. Das mag zuweilen daran liegen, dass der schnelle Euro vielen Entwicklern den Blick für Qualität aus den Augen verloren hat. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob man bei einem Verzögerungszeitraum zwischen PSone-Original und Dreamcast-Adaption von über einem halben Jahr noch vom „schnellen Geld“ sprechen kann... Magforce Racing - typisch deutsche Trägheit oder was lange währt wird endlich gut? Killer Loop, so der Name des 1999 erschienen PSone-Originals, heimste nicht gerade die dicksten Lorbeeren ein. Trotz der soliden Ähnlichkeit zu WipEout erreichte der Titel nie die Qualität der Genrereferenz aus dem Hause Sony, so dass die Wertungen im oberen Mittelfeld herum dümpelten. Neue Hardware, neues Glück - auf SEGA’s 128 Bitter versuchten es die Jungs von VCC/FEB erneut, leider nur mit mäßigem Erfolg. Aber worum geht es überhaupt?
Wer Playstation sagt, sagt gleichzeitig auch Ridge Racer. Denn ein Teil seiner großen Popularität hat die Sony Hardware eindeutig dem Arcadekracher aus dem Hause Namco zu verdanken. Natürlich kennen wir alle die Erfolgsgeschichte: Nach vier PSone-Teilen schickte Namco zum Verkaufsstart der PlayStation 2 die hauseigene Ridge Racer Reihe in 128 Bit-Gefilde, um die Erfolgsstory der Vorgänger fortzuschreiben.
Wer Playstation sagt, sagt gleichzeitig auch Ridge Racer. Denn ein Teil seiner großen Popularität hat die Sony Hardware eindeutig dem Arcadekracher aus dem Hause Namco zu verdanken. Natürlich kennen wir alle die Erfolgsgeschichte: Nach vier PSone-Teilen schickte Namco zum Verkaufsstart der PlayStation 2 die hauseigene Ridge Racer Reihe in 128 Bit-Gefilde, um die Erfolgsstory der Vorgänger fortzuschreiben.