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Wir schreiben das Jahr 1998. In den Gebieten im Umkreis der kleinen amerikanischen Stadt Racoon City geschehen merkwürdige Dinge. Ungewöhnliche Mordfälle lassen die Nerven der Behörden blank liegen. Laut Berichten von Augenzeugen überfallen menschenfressende Monster die Häuser der Bevölkerung. Da die örtlichen Behörden nicht mehr weiter wissen, wird das Bravo Team der S.T.A.R.S. (Special Tactics and Rescue Service) an jenen mysteriösen Ort entsendet, um Nachforschungen anzustellen und den bizarren Mordfällen ein Ende zu setzen.
Wir schreiben das Jahr 1998. In den Gebieten im Umkreis der kleinen amerikanischen Stadt Racoon City geschehen merkwürdige Dinge. Ungewöhnliche Mordfälle lassen die Nerven der Behörden blank liegen. Laut Berichten von Augenzeugen überfallen menschenfressende Monster die Häuser der Bevölkerung. Da die örtlichen Behörden nicht mehr weiter wissen, wird das Bravo Team der S.T.A.R.S. (Special Tactics and Rescue Service) an jenen mysteriösen Ort entsendet, um Nachforschungen anzustellen und den bizarren Mordfällen ein Ende zu setzen.
Als Capcom vor einigen Monaten 5 exclusive Gamecube Titel ankündigte, brachen Cube Fanatiker weltweit in Freude aus. Product Number 03, Viewtiful Joe, Killer 7, Dead Phoenix und Resident Evil 4 heißen die Hoffnungstitel aus dem Hause Capcom, die dem Cube in seiner recht schwierigen Lage helfen sollen. Nach langem Warten können wir nun den ersten der 5 Titel unter die Lupe nehmen. Product Number 03 (kurz „P.N.03“) erschien im März in Japan. Wir haben das neuste Spiel der Resident Evil Macher importiert und zeigen euch in diesem Review, ob Capcom das Erhoffte erreichen wird. Nachdem die Verkaufszahlen des Spiels in Japan eher enttäuschend und auch die Wertungen der japanischen Fachzeitschriften eher mittelmäßig waren, habe ich mich voller Spannung, aber mit wenig Erwartungen an den Titel gegeben.
Als Capcom vor einigen Monaten 5 exclusive Gamecube Titel ankündigte, brachen Cube Fanatiker weltweit in Freude aus. Product Number 03, Viewtiful Joe, Killer 7, Dead Phoenix und Resident Evil 4 heißen die Hoffnungstitel aus dem Hause Capcom, die dem Cube in seiner recht schwierigen Lage helfen sollen. Nach langem Warten können wir nun den ersten der 5 Titel unter die Lupe nehmen. Product Number 03 (kurz „P.N.03“) erschien im März in Japan. Wir haben das neuste Spiel der Resident Evil Macher importiert und zeigen euch in diesem Review, ob Capcom das Erhoffte erreichen wird. Nachdem die Verkaufszahlen des Spiels in Japan eher enttäuschend und auch die Wertungen der japanischen Fachzeitschriften eher mittelmäßig waren, habe ich mich voller Spannung, aber mit wenig Erwartungen an den Titel gegeben.
Vor etwas mehr als einem Jahr, am 13. September 2001, kündigte Capcom Japan ein Remake der in Nippon extrem beliebten Biohazard-Reihe an. Man wollte das original Resident Evil Game von 1996 erneut veröffentlichen. Kombiniert mit High End-Grafik, die das Blut in den Adern gefrieren lässt, um Shinji Mikamis Vision von echtem Survival Horror lebendig werden zu lassen ...
Vor etwas mehr als einem Jahr, am 13. September 2001, kündigte Capcom Japan ein Remake der in Nippon extrem beliebten Biohazard-Reihe an. Man wollte das original Resident Evil Game von 1996 erneut veröffentlichen. Kombiniert mit High End-Grafik, die das Blut in den Adern gefrieren lässt, um Shinji Mikamis Vision von echtem Survival Horror lebendig werden zu lassen ...
Jahrelang stand der inoffizielle vierte Teil der Resident Evil-Reihe auf dem deutschen Index. Inzwischen wurde Resident Evil Code: Veronica X jedoch neu geprüft und darf nun ungeschnitten schon ab zarten 16 Jahren gespielt werden. Grund genug, um das Zombieabenteuer einem Test zu unterziehen. Gespielt wurde die Version für den GameCube.
Jahrelang stand der inoffizielle vierte Teil der Resident Evil-Reihe auf dem deutschen Index. Inzwischen wurde Resident Evil Code: Veronica X jedoch neu geprüft und darf nun ungeschnitten schon ab zarten 16 Jahren gespielt werden. Grund genug, um das Zombieabenteuer einem Test zu unterziehen. Gespielt wurde die Version für den GameCube.
Capcom hat wieder zugeschlagen: nach Resident Evil Zero und P.N.03 erschien nun der dritte von fünf exklusiven Gamecube Titeln aus dem Hause Capcom (Dead Phoenix und Killer 7 befinden sich ja noch in der Entwicklung). Viewtiful Joe erschien im Juni in Japan - wir haben es importiert und zeigen euch im folgenden Review, warum Viewtiful Joe ein absoluter Pflichttitel für Gamecube Besitzer ist.
Capcom hat wieder zugeschlagen: nach Resident Evil Zero und P.N.03 erschien nun der dritte von fünf exklusiven Gamecube Titeln aus dem Hause Capcom (Dead Phoenix und Killer 7 befinden sich ja noch in der Entwicklung). Viewtiful Joe erschien im Juni in Japan - wir haben es importiert und zeigen euch im folgenden Review, warum Viewtiful Joe ein absoluter Pflichttitel für Gamecube Besitzer ist.
Resident Evil 2 war ebenso gruselig und gelungen wie sein Vorgänger und wusste wie dieser zu begeistern. Interessant ist, dass das Spiel mit zwei verschiedenen Charakteren bestritten werden kann, von denen jeder eine eigene Spieldisk besitzt. Die Story wird also aus zwei Sichtweisen erzählt. Hierzulande wurde das Game wegen seinem hohen Gewaltfaktor und der Tatsache dass eine Zwölfjährige darin auftauchte indiziert. Ursprünglich sollte sich Resident Evil 2 mehr an den ersten Teil orientieren. Leon war zwar schon als Hauptcharakter vorhanden, befand sich aber in anderer Begleitung. Diese frühere Version, von der es bereits bewegte Bilder gab, wurde allerdings verworfen und ist jetzt als Resident Evil 1.5 bekannt.
Resident Evil 2 war ebenso gruselig und gelungen wie sein Vorgänger und wusste wie dieser zu begeistern. Interessant ist, dass das Spiel mit zwei verschiedenen Charakteren bestritten werden kann, von denen jeder eine eigene Spieldisk besitzt. Die Story wird also aus zwei Sichtweisen erzählt. Hierzulande wurde das Game wegen seinem hohen Gewaltfaktor und der Tatsache dass eine Zwölfjährige darin auftauchte indiziert. Ursprünglich sollte sich Resident Evil 2 mehr an den ersten Teil orientieren. Leon war zwar schon als Hauptcharakter vorhanden, befand sich aber in anderer Begleitung. Diese frühere Version, von der es bereits bewegte Bilder gab, wurde allerdings verworfen und ist jetzt als Resident Evil 1.5 bekannt.
Wir leben in einer Welt, in der ein Videospiel vielerlei Kriterien erfüllen muss, um den Spieler vor den Bildschirm zu fesseln. Eine tiefgründige und spannende Story, ein Epos in einer virtuellen Welt, dargeboten in atemberaubender Grafik und einer kinoreifen Soundkulisse. Sozusagen ein „Total Package“ des Entertainments. Aber schon der erste Teil von Serious Sam lehnte sich bewusst gegen dieses Trend. Der Rückschritt, der eine unbekannte Nische füllte, geht jetzt in die zweite Runde.
Wir leben in einer Welt, in der ein Videospiel vielerlei Kriterien erfüllen muss, um den Spieler vor den Bildschirm zu fesseln. Eine tiefgründige und spannende Story, ein Epos in einer virtuellen Welt, dargeboten in atemberaubender Grafik und einer kinoreifen Soundkulisse. Sozusagen ein „Total Package“ des Entertainments. Aber schon der erste Teil von Serious Sam lehnte sich bewusst gegen dieses Trend. Der Rückschritt, der eine unbekannte Nische füllte, geht jetzt in die zweite Runde.
Ursprünglich war Killer 7 exklusiv für den GameCube geplant, was natürlich die Herzen der Nintendo Fangemeinde Höherschlagen ließ. Nach den (vorerst) exklusiven Veröffentlichungen der Resident Evil Teile, kam man nun in den Genuß eines abgefahrenen und vollig aus dem Rahmen fallenden Actionspiels, das sich gewaschen hat.
Ursprünglich war Killer 7 exklusiv für den GameCube geplant, was natürlich die Herzen der Nintendo Fangemeinde Höherschlagen ließ. Nach den (vorerst) exklusiven Veröffentlichungen der Resident Evil Teile, kam man nun in den Genuß eines abgefahrenen und vollig aus dem Rahmen fallenden Actionspiels, das sich gewaschen hat.
Beim Thema originelle Spielkonzepte hat das Nintendo64 so einige Verdächtige aufzubieten. Nur leider blieb es oftmals beim innovativen Ansatz - spielerisch waren die Ergebnisse nämlich gern recht mau. Entwickler DMA Design (heute Rockstar North!) nahm sich zum Ziel, das zu ändern und lieferten mit Space Station: Silicon Valley ein ebenso innovatives wie spaßiges Modulabenteuer ab.
Beim Thema originelle Spielkonzepte hat das Nintendo64 so einige Verdächtige aufzubieten. Nur leider blieb es oftmals beim innovativen Ansatz - spielerisch waren die Ergebnisse nämlich gern recht mau. Entwickler DMA Design (heute Rockstar North!) nahm sich zum Ziel, das zu ändern und lieferten mit Space Station: Silicon Valley ein ebenso innovatives wie spaßiges Modulabenteuer ab.
Seit der Geburt der Resident Evil Reihe im Jahre 1996 hatte sich das eigentliche Spielprinzip in den vielen Sequels immer nur sehr geringfügig verändert. Als dann die ersten Informationen zur neuesten Episode des Horrorspektakels auftauchten, staunten die meisten nicht schlecht - Resident Evil 4 sollte Action par excellence werden und nur noch eine Hand voll Elemente der Vorgänger beinhalten. Knapp drei Jahre nach den ersten Infos erschien der Titel nun in den USA und Japan, PAL-Spieler müssen sich noch bis März gedulden - wir haben uns natürlich die US-Version besorgt. Warum Resident Evil 4 ein absoluter Pflichtkauf für alle Cube-Besitzer ist, erfahrt ihr im folgenden Review.
Seit der Geburt der Resident Evil Reihe im Jahre 1996 hatte sich das eigentliche Spielprinzip in den vielen Sequels immer nur sehr geringfügig verändert. Als dann die ersten Informationen zur neuesten Episode des Horrorspektakels auftauchten, staunten die meisten nicht schlecht - Resident Evil 4 sollte Action par excellence werden und nur noch eine Hand voll Elemente der Vorgänger beinhalten. Knapp drei Jahre nach den ersten Infos erschien der Titel nun in den USA und Japan, PAL-Spieler müssen sich noch bis März gedulden - wir haben uns natürlich die US-Version besorgt. Warum Resident Evil 4 ein absoluter Pflichtkauf für alle Cube-Besitzer ist, erfahrt ihr im folgenden Review.