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1995 war kein besonders glückliches Jahr für Nintendo. Das Super Nintendo begann angesichts der drohenden 32-Bit Konkurrenz aus dem Hause von Sega und Sony zu schwächeln. Dazu kamen die ständigen Verschiebungen des damals noch Ultra 64 genannten SNES Nachfolgers. Doch was der Firma anno 1995 sicherlich schwer im Magen gelegen haben dürfte, war der Virtual Boy. Mangelnde Spieleauswahl und katastrophale Verkaufszahlen führten zum größten Flop der Firmengeschichte. Dass nicht alle Spiele schlecht waren, wie oft behauptet wird, soll der Test des Releasetitels Mario's Tennis zeigen...
1995 war kein besonders glückliches Jahr für Nintendo. Das Super Nintendo begann angesichts der drohenden 32-Bit Konkurrenz aus dem Hause von Sega und Sony zu schwächeln. Dazu kamen die ständigen Verschiebungen des damals noch Ultra 64 genannten SNES Nachfolgers. Doch was der Firma anno 1995 sicherlich schwer im Magen gelegen haben dürfte, war der Virtual Boy. Mangelnde Spieleauswahl und katastrophale Verkaufszahlen führten zum größten Flop der Firmengeschichte. Dass nicht alle Spiele schlecht waren, wie oft behauptet wird, soll der Test des Releasetitels Mario's Tennis zeigen...
Schon von Nintendos Kindheitsjahren an gehörte neben unserem Lieblingskempner Mario und Megaknödel Kirby ein großer behaarter Affe, namens Donkey Kong, zum Heldentrio des japanischen Videospielriesens. Auf Nintendos bisher erfolgreichster Home-Konsole, dem Super Nintendo Entertainment System, läutete der sympathische Affe eine neue Technik-Ära ein. In Donkey Kong Country schaffte es Entwickler Rare in einer Art „Pseudo-3D-Welt“ dem Spieler ein völlig neues Erlebnis auf dem Super Nintendo zu bieten. Entsprechend hoch waren die Verkaufszahlen. Um diesen Erfolg auch auf dem damaligen hauseigenen Handheld einzuläuten, portierte Nintendo den Titel einfach auf den GameBoy. Das Ergebnis war Donkey Kong Land. Wir haben uns den Titel etwas genauer angesehen und zeigen euch, ob Rare es gelungen ist, den großartigen Flair der Heimkonsolen-Variante auf Nintendos ersten Handheld zu bringen.
Schon von Nintendos Kindheitsjahren an gehörte neben unserem Lieblingskempner Mario und Megaknödel Kirby ein großer behaarter Affe, namens Donkey Kong, zum Heldentrio des japanischen Videospielriesens. Auf Nintendos bisher erfolgreichster Home-Konsole, dem Super Nintendo Entertainment System, läutete der sympathische Affe eine neue Technik-Ära ein. In Donkey Kong Country schaffte es Entwickler Rare in einer Art „Pseudo-3D-Welt“ dem Spieler ein völlig neues Erlebnis auf dem Super Nintendo zu bieten. Entsprechend hoch waren die Verkaufszahlen. Um diesen Erfolg auch auf dem damaligen hauseigenen Handheld einzuläuten, portierte Nintendo den Titel einfach auf den GameBoy. Das Ergebnis war Donkey Kong Land. Wir haben uns den Titel etwas genauer angesehen und zeigen euch, ob Rare es gelungen ist, den großartigen Flair der Heimkonsolen-Variante auf Nintendos ersten Handheld zu bringen.
Vielen Zockern ist das kleine pinke Kissen namens Kirby ein Begriff. Ist er nicht gerade auf der Suche nach magischen Spiegeln, dann spielt er gerne mal Minigolf oder flippert in diversen Automaten herum. Auch auf dem Game Boy hat der Fresswanst einige Abenteuer hinter sich, dazu zählt diese Mischung aus Breakout mit Knuddeloptik ...
Vielen Zockern ist das kleine pinke Kissen namens Kirby ein Begriff. Ist er nicht gerade auf der Suche nach magischen Spiegeln, dann spielt er gerne mal Minigolf oder flippert in diversen Automaten herum. Auch auf dem Game Boy hat der Fresswanst einige Abenteuer hinter sich, dazu zählt diese Mischung aus Breakout mit Knuddeloptik ...
Genau wie Mario ist Kirby ein Multitalent, wenn es darum geht, sich erfolgreich in andere Genre abseits von Jump’n Runs zu schleichen. Nach einem guten Breakout-Klon (Kirby’s Block Ball) sowie einem Flipperspiel (Kirby’s Pinball Land) kamen in der Spätphase des SNES auch die Puzzle-Freunde mit dem kleinen süßen Knäuel von HAL auf ihre Kosten.
Genau wie Mario ist Kirby ein Multitalent, wenn es darum geht, sich erfolgreich in andere Genre abseits von Jump’n Runs zu schleichen. Nach einem guten Breakout-Klon (Kirby’s Block Ball) sowie einem Flipperspiel (Kirby’s Pinball Land) kamen in der Spätphase des SNES auch die Puzzle-Freunde mit dem kleinen süßen Knäuel von HAL auf ihre Kosten.
Seiken Densetsu 3 ist der einzige Teil der Secret of Mana Reihe, dem eine Veröffentlichung in westlichen Gefilen bis zuletzt verwehrt blieb. Während sogar PAL-Zocker in den Genuß von Seiken Densetsu ( Bei uns Final Fantasy Mystic Quest) samt dem Nachfolger (Secret of Mana) kamen, war der dritte Ausflug ins Reich des Mana-Baumes nicht einmal den Amis vergönnt. 1995 erblickte das Squaremeisterwerk das Licht der (japanischen) Welt, Hardcore-RPGler importierten es trotz Sprachbarriere und schlugen sich mit übersetzter Komplettlösung aus der Nintendo Zeitschrift "Total" durchs Abenteuer ,,,-)
Seiken Densetsu 3 ist der einzige Teil der Secret of Mana Reihe, dem eine Veröffentlichung in westlichen Gefilen bis zuletzt verwehrt blieb. Während sogar PAL-Zocker in den Genuß von Seiken Densetsu ( Bei uns Final Fantasy Mystic Quest) samt dem Nachfolger (Secret of Mana) kamen, war der dritte Ausflug ins Reich des Mana-Baumes nicht einmal den Amis vergönnt. 1995 erblickte das Squaremeisterwerk das Licht der (japanischen) Welt, Hardcore-RPGler importierten es trotz Sprachbarriere und schlugen sich mit übersetzter Komplettlösung aus der Nintendo Zeitschrift "Total" durchs Abenteuer ,,,-)
Wir befinden uns in der Zukunft. Die Polkappen sind geschmolzen, die Erde ist mit Wasser fast vollkommen bedeckt. Die wenigen überlebenden Menschen leben auf Atollen auf dem Ozean. Natürlich gibt es Fieslinge die den Leuten ans Leder und ans trinkbare Süßwasser wollen: Die Smoker. Ihr seid der Mariner, ein Einzelgänger, der auf seinem Katamaran schippernd die Weltmeere unsicher macht und nebenbei die Menschen nach „Dryland“ führen soll. Dafür müsst ihr aber die kleine Enola vor den Smokern schützen, denn das Mädchen hat die Karte nach Dryland auf den Rücken tätowiert. Sicher kennt fast jeder von euch Kevin Costners Endzeit Mega-Flop…
Wir befinden uns in der Zukunft. Die Polkappen sind geschmolzen, die Erde ist mit Wasser fast vollkommen bedeckt. Die wenigen überlebenden Menschen leben auf Atollen auf dem Ozean. Natürlich gibt es Fieslinge die den Leuten ans Leder und ans trinkbare Süßwasser wollen: Die Smoker. Ihr seid der Mariner, ein Einzelgänger, der auf seinem Katamaran schippernd die Weltmeere unsicher macht und nebenbei die Menschen nach „Dryland“ führen soll. Dafür müsst ihr aber die kleine Enola vor den Smokern schützen, denn das Mädchen hat die Karte nach Dryland auf den Rücken tätowiert. Sicher kennt fast jeder von euch Kevin Costners Endzeit Mega-Flop…
“Ein 32-Bit Spiel auf einer 16-Bit Konsole!” Was warb Nintendo für Donkey Kong Country. Entsprechend waren auch die Verkaufszahlen des ersten Abenteuers des Bananenfetischisten auf dem SNES, weswegen ein Jahr später der Nachfolger in den Startlöchern stand. Größer und besser sollte der zweite Teil der Trilogie werden, doch konnte Rare ihre Versprechen nach einer Entwicklungszeit von nur zwölf Monaten halten?
“Ein 32-Bit Spiel auf einer 16-Bit Konsole!” Was warb Nintendo für Donkey Kong Country. Entsprechend waren auch die Verkaufszahlen des ersten Abenteuers des Bananenfetischisten auf dem SNES, weswegen ein Jahr später der Nachfolger in den Startlöchern stand. Größer und besser sollte der zweite Teil der Trilogie werden, doch konnte Rare ihre Versprechen nach einer Entwicklungszeit von nur zwölf Monaten halten?
Im Jahre 1986 veröffentlichte die asiatische Spielefirma Taito ein Jump ‘n‘ Run namens Bubble Bobble mit zwei knuddeligen Drachen. Diese beiden munteren Gesellen (Bub und Bob) eroberten die japanischen Spielhallen im Flug sowie kurz darauf auch die Konsolen der damaligen Zeit. 1994 schickte Taito Bub und Bob dann erneut los, allerdings diesmal in einem ganz anderen Genre.
Im Jahre 1986 veröffentlichte die asiatische Spielefirma Taito ein Jump ‘n‘ Run namens Bubble Bobble mit zwei knuddeligen Drachen. Diese beiden munteren Gesellen (Bub und Bob) eroberten die japanischen Spielhallen im Flug sowie kurz darauf auch die Konsolen der damaligen Zeit. 1994 schickte Taito Bub und Bob dann erneut los, allerdings diesmal in einem ganz anderen Genre.
Macht man beim Virtual Boy öfter Witze über die rot-schwarze Farbgebung, so bleibt man auch bei Golf für den Virtual Boy nicht vor spöttischen Sprüchen verschont. Dass das „Green“ hier nicht ganz seinem Namen gerecht wird, dürfte wohl klar sein. Doch taugt ein Golfspiel auf rotem Rasen trotzdem was? Wir trauten uns zum roten Tee Off...
Macht man beim Virtual Boy öfter Witze über die rot-schwarze Farbgebung, so bleibt man auch bei Golf für den Virtual Boy nicht vor spöttischen Sprüchen verschont. Dass das „Green“ hier nicht ganz seinem Namen gerecht wird, dürfte wohl klar sein. Doch taugt ein Golfspiel auf rotem Rasen trotzdem was? Wir trauten uns zum roten Tee Off...
Mit vielen Filmen und Serien vergangener Jahrzehnte ist es so eine Sache - man hat sie wesentlich besser in Erinnerung, als sie tatsächlich sind. Auch an der Addams Family nagte der Zahn der Zeit, weshalb sich Hollywood Mitte der 1990er Jahre daran machte, den Stoff neu aufbereitet ins Kino zu bringen. Und Dank der Spezialisten für Filmumsetzungen, der Firma Ocean, durften wenig später auch Super Nintendo Besitzer in Person des schrulligen Onkel Fester losziehen...
Mit vielen Filmen und Serien vergangener Jahrzehnte ist es so eine Sache - man hat sie wesentlich besser in Erinnerung, als sie tatsächlich sind. Auch an der Addams Family nagte der Zahn der Zeit, weshalb sich Hollywood Mitte der 1990er Jahre daran machte, den Stoff neu aufbereitet ins Kino zu bringen. Und Dank der Spezialisten für Filmumsetzungen, der Firma Ocean, durften wenig später auch Super Nintendo Besitzer in Person des schrulligen Onkel Fester losziehen...