oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Der Name Command & Conquer lässt alle Fans von Echtzeit-Strategicals aufhorchen. Doch nur wenige wissen, dass der inoffizielle Vorgänger seinerzeit neben dem Homecomputern auch für den Mega Drive umgesetzt wurde!
Der Name Command & Conquer lässt alle Fans von Echtzeit-Strategicals aufhorchen. Doch nur wenige wissen, dass der inoffizielle Vorgänger seinerzeit neben dem Homecomputern auch für den Mega Drive umgesetzt wurde!
Ein Jahr nach dem Mega Drive Blockbuster Shining Force schickte SEGA einen vollwertigen Nachfolger ins Rennen. Ob das genug Zeit war, noch eine Spielspaßgranate zu erschaffen?
Ein Jahr nach dem Mega Drive Blockbuster Shining Force schickte SEGA einen vollwertigen Nachfolger ins Rennen. Ob das genug Zeit war, noch eine Spielspaßgranate zu erschaffen?
Ja, richtig gelesen, es geben sich tatsächlich die aus mehreren Kinofilmen bereits bekannten Charaktere Robocop und Terminator auf eurem 16-Bitter die Ehre. Leider seid ihr als Spieler jedoch einzig und allein auf den gesetzestreuen Robocop festgelegt und zieht mal wieder für Law & Order in den Kampf...
Ja, richtig gelesen, es geben sich tatsächlich die aus mehreren Kinofilmen bereits bekannten Charaktere Robocop und Terminator auf eurem 16-Bitter die Ehre. Leider seid ihr als Spieler jedoch einzig und allein auf den gesetzestreuen Robocop festgelegt und zieht mal wieder für Law & Order in den Kampf...
Wir schreiben das Jahr 1066 Anno Domini. William der Eroberer besiegt in der Schlacht von Hastings seine Gegner und wird der neue König Englands. Diese Epoche wird beherscht von intriganten Adligen, die um Macht, Gunst und Geld feilschen und ganz Europa somit zu einem ständig wechselnden Schlachtfeld verdammen, in dem sogar die einfachen Bauern jederzeit mit dem Tode rechnen müssen, können sie doch jederzeit zu den Waffen gerufen werden. Aber diese Zeit ist auch eine Zeit der großen Führer, einzelnen Persölichkeiten, die taktisch und strategisch erfolgreich sind, die sich mit einem Hofstaat von treuen Vasallen umgeben, und nahezu unweigerlich ihr Königreich ausweiten, bis sie im Kampfe von einem feindlichen Schwert oder in einer dunklen Ecke vom Dolch des Mörders getötet werden.
Wir schreiben das Jahr 1066 Anno Domini. William der Eroberer besiegt in der Schlacht von Hastings seine Gegner und wird der neue König Englands. Diese Epoche wird beherscht von intriganten Adligen, die um Macht, Gunst und Geld feilschen und ganz Europa somit zu einem ständig wechselnden Schlachtfeld verdammen, in dem sogar die einfachen Bauern jederzeit mit dem Tode rechnen müssen, können sie doch jederzeit zu den Waffen gerufen werden. Aber diese Zeit ist auch eine Zeit der großen Führer, einzelnen Persölichkeiten, die taktisch und strategisch erfolgreich sind, die sich mit einem Hofstaat von treuen Vasallen umgeben, und nahezu unweigerlich ihr Königreich ausweiten, bis sie im Kampfe von einem feindlichen Schwert oder in einer dunklen Ecke vom Dolch des Mörders getötet werden.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Es ist noch gar nicht so lange her, dass Schachcomputer einen festen Platz in jeder guten Entertainment-Ecke hatten. Je nach Spielstärke und Ausstattung konnte man von einem Taschengeld bis hin zu einem Monatslohn jeden Preis für die damaligen Technik-Wunderwerke bezahlen. Doch es kam wie es kommen musste. Die Schachcomputer gingen den gleichen Weg wie die Flipper und sind heute fast nur noch als Sammlerstücke interessant. Wer heutzutage nach elektronischen Brettspielgegnern sucht, wird aber dennoch schnell fündig. Eine nahezu unüberschaubare Auswahl an Computerprogrammen, die es oft als Freeware im Internet gibt, wartet nur darauf, ausprobiert zu werden. Auch in der Welt der Konsolen muss man nicht lange suchen, wenn man eine Partie Schach in Angriff nehmen möchte. Oft bekommt man das Spiel der Könige sogar als Teil einer Spielesammlung hinterher geworfen. Unter den eigenständigen Schachsimulationen erfreut sich besonders die Chessmaster-Reihe großer Beliebtheit und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Schon auf dem Ur-Game Boy brachte einer der ersten Teile der Reihe die Köpfe zum Rauchen und mit Chessmaster – Die Kunst des Lernens will nun der Nachfahre die PSPler der aktuellen Zockergeneration ebenfalls zum Grübeln motivieren.
Es ist noch gar nicht so lange her, dass Schachcomputer einen festen Platz in jeder guten Entertainment-Ecke hatten. Je nach Spielstärke und Ausstattung konnte man von einem Taschengeld bis hin zu einem Monatslohn jeden Preis für die damaligen Technik-Wunderwerke bezahlen. Doch es kam wie es kommen musste. Die Schachcomputer gingen den gleichen Weg wie die Flipper und sind heute fast nur noch als Sammlerstücke interessant. Wer heutzutage nach elektronischen Brettspielgegnern sucht, wird aber dennoch schnell fündig. Eine nahezu unüberschaubare Auswahl an Computerprogrammen, die es oft als Freeware im Internet gibt, wartet nur darauf, ausprobiert zu werden. Auch in der Welt der Konsolen muss man nicht lange suchen, wenn man eine Partie Schach in Angriff nehmen möchte. Oft bekommt man das Spiel der Könige sogar als Teil einer Spielesammlung hinterher geworfen. Unter den eigenständigen Schachsimulationen erfreut sich besonders die Chessmaster-Reihe großer Beliebtheit und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Schon auf dem Ur-Game Boy brachte einer der ersten Teile der Reihe die Köpfe zum Rauchen und mit Chessmaster – Die Kunst des Lernens will nun der Nachfahre die PSPler der aktuellen Zockergeneration ebenfalls zum Grübeln motivieren.
Mitte der 90er waren Strategiespiele auf der Konsole gern gesehen, vor allem da sie nicht allzu häufig waren, jedoch meist von hoher Qualität. Mit der Einführung der 32-Bit Konsolengeneration häuften sich auch Umsetzungen aus dem PC Sektor. So kam man auch als Konsolenzocker in den Genuss Perlen wie Command & Conquer oder auch WarCraft zocken zu können. Auch Mindscape setze ein von SSI entwickeltes Strategiespiel vom PC auf Konsole um und zwar Warhammer – Im Schatten Der Gehörnten Ratte, das mit der offiziellen Lizenz von Games Workshop aufwarten konnte, doch wie spielt es sich?
Mitte der 90er waren Strategiespiele auf der Konsole gern gesehen, vor allem da sie nicht allzu häufig waren, jedoch meist von hoher Qualität. Mit der Einführung der 32-Bit Konsolengeneration häuften sich auch Umsetzungen aus dem PC Sektor. So kam man auch als Konsolenzocker in den Genuss Perlen wie Command & Conquer oder auch WarCraft zocken zu können. Auch Mindscape setze ein von SSI entwickeltes Strategiespiel vom PC auf Konsole um und zwar Warhammer – Im Schatten Der Gehörnten Ratte, das mit der offiziellen Lizenz von Games Workshop aufwarten konnte, doch wie spielt es sich?
Seit 1991 wuseln die von Psygnosis erdachten Lemminge in regelmäßigen Abständen über den Bildschirm. Nach ihrem furiosen PSP-Debüt satteln die selbstmordgefährdeten Nager jetzt auf die PlayStation 3 um.
Seit 1991 wuseln die von Psygnosis erdachten Lemminge in regelmäßigen Abständen über den Bildschirm. Nach ihrem furiosen PSP-Debüt satteln die selbstmordgefährdeten Nager jetzt auf die PlayStation 3 um.