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Sieht so aus, als sässe Papa Gomez, Vater der Gruselfamilie, tatsächlich ziemlich tief in der Tinte. Seine werten Verwandten sind nämlich ohne Ausnahme allesamt entführt worden und nun hängt es allein an ihm, seine Lieben zu retten.
Sieht so aus, als sässe Papa Gomez, Vater der Gruselfamilie, tatsächlich ziemlich tief in der Tinte. Seine werten Verwandten sind nämlich ohne Ausnahme allesamt entführt worden und nun hängt es allein an ihm, seine Lieben zu retten.
Mit Königreichen in virtuellen Fantasy-Welten ist das immer so eine Sache - entweder sie befinden sich in einer erdrückenden Notlage oder aber stehen auf der falschen Seite. Ersteres ist bei Kings Bounty der Fall, wo das namenlose Königreich zwischen verschiedenen Banditen, Monstern und untreuen Fürsten aufgeteilt ist. Um die Lage wieder in den Griff zu bekommen, sucht der König Hilfe. Und da ihr zu den treuesten Gefolgsleuten eurer Majestät gehört, betraut seine Hoheit euch eben mit dem Auftrag wieder für Recht und Ordnung zu sorgen, sowie die Verräter zu bezwingen und dingfest zu machen.
Mit Königreichen in virtuellen Fantasy-Welten ist das immer so eine Sache - entweder sie befinden sich in einer erdrückenden Notlage oder aber stehen auf der falschen Seite. Ersteres ist bei Kings Bounty der Fall, wo das namenlose Königreich zwischen verschiedenen Banditen, Monstern und untreuen Fürsten aufgeteilt ist. Um die Lage wieder in den Griff zu bekommen, sucht der König Hilfe. Und da ihr zu den treuesten Gefolgsleuten eurer Majestät gehört, betraut seine Hoheit euch eben mit dem Auftrag wieder für Recht und Ordnung zu sorgen, sowie die Verräter zu bezwingen und dingfest zu machen.
Die Shining-Marke gehört zu den wichtigsten Franchises von SEGA, besonders während der 16 Bit-Ära. Speziell die Titel der Force-Serie dürften vielen bekannt sein. Angefangen hat aber alles im Jahre 1991 mit Shining in the Darkness. Zwar hat der Zahn der Zeit recht deutlich an dem Spiel genagt, einen Blick wert ist es aber trotzdem auf alle Fälle. In diesem Review verraten wir euch, was Shining in the Darkness zu einem ganz besonderen Erlebnis macht.
Die Shining-Marke gehört zu den wichtigsten Franchises von SEGA, besonders während der 16 Bit-Ära. Speziell die Titel der Force-Serie dürften vielen bekannt sein. Angefangen hat aber alles im Jahre 1991 mit Shining in the Darkness. Zwar hat der Zahn der Zeit recht deutlich an dem Spiel genagt, einen Blick wert ist es aber trotzdem auf alle Fälle. In diesem Review verraten wir euch, was Shining in the Darkness zu einem ganz besonderen Erlebnis macht.
Der Automat wurde binnen kürzester Zeit ein Klassiker in der Spielhalle und von dort war es Anfang der 90er Jahre meist nur ein sehr kurzer Weg auf den Mega Drive. SEGA portierte fleißig einen erfolgreichen Arcadehit nach dem anderen und vor knapp 15 Jahren war irgendwann auch Klax an der Reihe....
Der Automat wurde binnen kürzester Zeit ein Klassiker in der Spielhalle und von dort war es Anfang der 90er Jahre meist nur ein sehr kurzer Weg auf den Mega Drive. SEGA portierte fleißig einen erfolgreichen Arcadehit nach dem anderen und vor knapp 15 Jahren war irgendwann auch Klax an der Reihe....
Teil 1 setzte auf dem Master System neue Rollenspielmaßstäbe. Das ganze wurde dann im Nachfolger auf dem Mega Drive grandios fortgesetzt und Teil 4 ist vielen Kritikern als eines der besten Rollenspiele der 16Bit-Ära im Gedächtnis geblieben. Aber was ist mit dem dritten Teil? Phantasy Star 3 stellt ohne Frage den außergewöhnlichsten, aber leider für viele Fans auch schlechtesten Teil der Phantasy Star Geschichte dar.
Teil 1 setzte auf dem Master System neue Rollenspielmaßstäbe. Das ganze wurde dann im Nachfolger auf dem Mega Drive grandios fortgesetzt und Teil 4 ist vielen Kritikern als eines der besten Rollenspiele der 16Bit-Ära im Gedächtnis geblieben. Aber was ist mit dem dritten Teil? Phantasy Star 3 stellt ohne Frage den außergewöhnlichsten, aber leider für viele Fans auch schlechtesten Teil der Phantasy Star Geschichte dar.
Der Traum vom Fliegen beschäftigt nicht nur seit Anbeginn der Zeiten die Menschheit, sondern in den frühen 90er Jahren auch Mega Drive Besitzer. Seinerzeit hatte beileibe noch nicht jeder Haushalt einen Computer und nicht wenige wünschten sich daher auch auf ihrem Mega Drive mal richtig simulierten Luftkampf zu erleben. Electronic Arts hörte schließlich auf die Wünsche seiner Kundschaft und veröffentlichte bereits im Jahr 1991 mit F-22 Interceptor die Adaption eines Simulations-Schwergewichts vom PC!
Der Traum vom Fliegen beschäftigt nicht nur seit Anbeginn der Zeiten die Menschheit, sondern in den frühen 90er Jahren auch Mega Drive Besitzer. Seinerzeit hatte beileibe noch nicht jeder Haushalt einen Computer und nicht wenige wünschten sich daher auch auf ihrem Mega Drive mal richtig simulierten Luftkampf zu erleben. Electronic Arts hörte schließlich auf die Wünsche seiner Kundschaft und veröffentlichte bereits im Jahr 1991 mit F-22 Interceptor die Adaption eines Simulations-Schwergewichts vom PC!
Ganz, ganz selten in seinem Leben hat man als Spieler das Glück, Spielen zu begegnen, die etwas ganz besonderes sind. Spiele, die einzigartig in ihrer Art die ausgetretenen Pfade verlassen und etwas völlig neues, noch nie da gewesenes ausprobieren. Sehr oft wird diesen Spielen nicht der Erfolg zuteil, den sie eigentlich verdienen. Teils, weil Spieler doch ziemliche Gewohnheitstiere sind und Neuem gegenüber prinzipiell misstrauisch, teils aber auch, weil sie ihrer Zeit einfach voraus sind. Wer von einem dieser Spiele jedoch einmal gepackt wurde, den lässt ihre Faszination auch nach Jahrzehnten nicht mehr los. Eine dieser seltenen Kostbarkeiten ist Starflight für das SEGA Mega Drive.
Ganz, ganz selten in seinem Leben hat man als Spieler das Glück, Spielen zu begegnen, die etwas ganz besonderes sind. Spiele, die einzigartig in ihrer Art die ausgetretenen Pfade verlassen und etwas völlig neues, noch nie da gewesenes ausprobieren. Sehr oft wird diesen Spielen nicht der Erfolg zuteil, den sie eigentlich verdienen. Teils, weil Spieler doch ziemliche Gewohnheitstiere sind und Neuem gegenüber prinzipiell misstrauisch, teils aber auch, weil sie ihrer Zeit einfach voraus sind. Wer von einem dieser Spiele jedoch einmal gepackt wurde, den lässt ihre Faszination auch nach Jahrzehnten nicht mehr los. Eine dieser seltenen Kostbarkeiten ist Starflight für das SEGA Mega Drive.
1988 sah es für SEGA nicht gerade rosig aus. Ihre neue Konsole SEGA Mega Drive, in Amerika bekannt als SEGA Genesis, war zwar in technischer Hinsicht dem damals aktuellen Marktführer Nintendo meilenweit überlegen, doch die Verkaufszahlen blieben weit hinter den Erwartungen. Die Marketing-Abteilung des japanischen Konsolenentwicklers hatte sich zu sehr darauf beschränkt große Stars, wie Michael Jackson und Football-Spieler Joe Montana, in das Software-Portfolio aufzunehmen. Doch während weltweit das NES mit dem fantastischen Super Mario Bros. 3 für Furore sorgte, blieb der brandneue 16-Bitter von SEGA in den Händlerregalen liegen. Es wurde Zeit etwas zu ändern!
1988 sah es für SEGA nicht gerade rosig aus. Ihre neue Konsole SEGA Mega Drive, in Amerika bekannt als SEGA Genesis, war zwar in technischer Hinsicht dem damals aktuellen Marktführer Nintendo meilenweit überlegen, doch die Verkaufszahlen blieben weit hinter den Erwartungen. Die Marketing-Abteilung des japanischen Konsolenentwicklers hatte sich zu sehr darauf beschränkt große Stars, wie Michael Jackson und Football-Spieler Joe Montana, in das Software-Portfolio aufzunehmen. Doch während weltweit das NES mit dem fantastischen Super Mario Bros. 3 für Furore sorgte, blieb der brandneue 16-Bitter von SEGA in den Händlerregalen liegen. Es wurde Zeit etwas zu ändern!
Als "Shadow of the Beast" im Jahr 1989 auf dem Amiga veröffentlicht wurde, war es sofort ein Megahit. Weniger aufgrund des umstrittenen Gameplaygehalts, sondern vielmehr wegen seiner grandiosen Präsentation. Selten hatte man bisher so wunderschöne Welten in einem 2D Jump´n Run zu sehen bekommen. Und da sich die Hardware Amiga 500/2000 und Mega Drive in einigen Punkten sehr ähnlich sind, fackelte man auch nicht lange mit einer Konvertierung und versorgte zwei Jahre später auch SEGA-Fans mit der entsprechenden Modulversion!
Als "Shadow of the Beast" im Jahr 1989 auf dem Amiga veröffentlicht wurde, war es sofort ein Megahit. Weniger aufgrund des umstrittenen Gameplaygehalts, sondern vielmehr wegen seiner grandiosen Präsentation. Selten hatte man bisher so wunderschöne Welten in einem 2D Jump´n Run zu sehen bekommen. Und da sich die Hardware Amiga 500/2000 und Mega Drive in einigen Punkten sehr ähnlich sind, fackelte man auch nicht lange mit einer Konvertierung und versorgte zwei Jahre später auch SEGA-Fans mit der entsprechenden Modulversion!
Mit Rollenspielen hatte SEGA seine Mega Drive Fangemeinde zumindest in Europa zu keiner Zeit überschüttet. Wohl gab es hierzulande aber eine kleine erlesene Auswahl echt unterhaltsamer Titel wie Shining Force, Shining in the Darkness, Landstalker oder auch Soleil. Auch "Super Hydlide" ist im RPG-Genre beheimatet und wurde von SEGA in Europa veröffentlicht - doch ob dies auch ein Grund zur Freude ist?
Mit Rollenspielen hatte SEGA seine Mega Drive Fangemeinde zumindest in Europa zu keiner Zeit überschüttet. Wohl gab es hierzulande aber eine kleine erlesene Auswahl echt unterhaltsamer Titel wie Shining Force, Shining in the Darkness, Landstalker oder auch Soleil. Auch "Super Hydlide" ist im RPG-Genre beheimatet und wurde von SEGA in Europa veröffentlicht - doch ob dies auch ein Grund zur Freude ist?