Ergebnisse 1 - 10 von 1249 Beiträgen
                            
                    
                                    
            
            
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            Wer sich ein wenig in der nordischen Welt der Mythologie auskennt, der weiß das Gott Odin entweder auf der Erde nach dem Rechten sah, wenn irgendwo ein Held dringend seine Unterstützung benötigte - oder um irgendeinen Schabernack zu treiben. In diesem Fall hat er zu einem besonders perfiden Zaubertrick gegriffen und einfach alle Wikinger verschwinden lassen. Nur der junge Nachwuchs-Nordmann Brian ist noch übrig und macht sich nun auf den Weg seine Leute zu retten...
                        
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            Wer sich ein wenig in der nordischen Welt der Mythologie auskennt, der weiß das Gott Odin entweder auf der Erde nach dem Rechten sah, wenn irgendwo ein Held dringend seine Unterstützung benötigte - oder um irgendeinen Schabernack zu treiben. In diesem Fall hat er zu einem besonders perfiden Zaubertrick gegriffen und einfach alle Wikinger verschwinden lassen. Nur der junge Nachwuchs-Nordmann Brian ist noch übrig und macht sich nun auf den Weg seine Leute zu retten...
                    
                    
                
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            Adventure Spiele bekam der Lynx über die Jahre wahrlich nicht viele mit auf den Weg, sieht man von der Versoftung des transsylvanischen Fürsten ab. Da ist es doch erfreulich, dass sich mit Bill & Ted zwei populäre Helden der 80er Jahre für ein entsprechendes Action-Adventure haben finden lassen.
                         
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            Adventure Spiele bekam der Lynx über die Jahre wahrlich nicht viele mit auf den Weg, sieht man von der Versoftung des transsylvanischen Fürsten ab. Da ist es doch erfreulich, dass sich mit Bill & Ted zwei populäre Helden der 80er Jahre für ein entsprechendes Action-Adventure haben finden lassen.
                     
                    
                
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            Sid Meier‘s Pirates! war schon auf C64 & Amiga ein Mega-Hit und glänzte mit non-linearem Gameplay in einer Zeit, als Gamer bei Sand-Box als Erstes an den Sandkasten am Spielplatz dachten. Pirates! ließ Spieler in die Haut eines rauen Seeräubers schlüpfen, um die Karibik des 17. Jahrhunderts um ihr Erspartes zu bringen. Ultra Games besorgte 1991 die NES-Umsetzung und gebar meiner Meinung nach eines der besten NES-Module schlechthin!
                         
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            Sid Meier‘s Pirates! war schon auf C64 & Amiga ein Mega-Hit und glänzte mit non-linearem Gameplay in einer Zeit, als Gamer bei Sand-Box als Erstes an den Sandkasten am Spielplatz dachten. Pirates! ließ Spieler in die Haut eines rauen Seeräubers schlüpfen, um die Karibik des 17. Jahrhunderts um ihr Erspartes zu bringen. Ultra Games besorgte 1991 die NES-Umsetzung und gebar meiner Meinung nach eines der besten NES-Module schlechthin!
                     
                    
                
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            Der Nebel lichtet sich und die Fahrer sind bereit. Der Starter gibt das Zeichen für ein Rennen auf Leben und Tod. Die rote Lampe leuchtet auf, sie leuchtet ein zweites Mal und mit viel Staub ist das Fahrerfeld unterwegs. Auf der langen Geraden entscheidet sich meist schon, wer die Führung übernimmt. Doch das Feld bleibt unentschlossen zusammen. Jetzt kommt die berüchtigte scharfe Rechtskurve und ... ohhh Wagen 3 ist von der Strecke abgekommen und Wagen 2 hat den Salzstreuer gerammt! Salzstreuer?!? Wie ihr schon gemerkt haben solltet, sind wir nicht bei der Formel 1, sondern bei den allseits beliebten Micro Machines, die sowohl in den Kinderzimmern als auch an den Konsolen gleichermaßen erfolgreich waren. Wir blicken mit diesem Testartikel ehrenvoll auf die Tage zurück, an denen die kleinen Miniaturautos ihren Weg in das Herz manches virtuellen Rennfahrers fanden.
                         
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            Der Nebel lichtet sich und die Fahrer sind bereit. Der Starter gibt das Zeichen für ein Rennen auf Leben und Tod. Die rote Lampe leuchtet auf, sie leuchtet ein zweites Mal und mit viel Staub ist das Fahrerfeld unterwegs. Auf der langen Geraden entscheidet sich meist schon, wer die Führung übernimmt. Doch das Feld bleibt unentschlossen zusammen. Jetzt kommt die berüchtigte scharfe Rechtskurve und ... ohhh Wagen 3 ist von der Strecke abgekommen und Wagen 2 hat den Salzstreuer gerammt! Salzstreuer?!? Wie ihr schon gemerkt haben solltet, sind wir nicht bei der Formel 1, sondern bei den allseits beliebten Micro Machines, die sowohl in den Kinderzimmern als auch an den Konsolen gleichermaßen erfolgreich waren. Wir blicken mit diesem Testartikel ehrenvoll auf die Tage zurück, an denen die kleinen Miniaturautos ihren Weg in das Herz manches virtuellen Rennfahrers fanden.
                     
                    
                
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere an das erste Clive Barker Spiel, das den Namen Undying trug. Veröffentlicht wurde der Gruselschocker aber ausschließlich für den PC und blieb kommerziell eher hinter den Erwartungen zurück. Nach nun fast acht Jahren meldet sich der Titel wieder in die Gedächtnisse der Zocker zurück und Codemasters liefert den inoffiziellen Nachfolger Jericho, dessen Storyboard aus der Feder von Barker Himself stammt. Wie sich das Spiel im Härtetest schlägt, erfahrt ihr wie immer bei uns...
                        
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere an das erste Clive Barker Spiel, das den Namen Undying trug. Veröffentlicht wurde der Gruselschocker aber ausschließlich für den PC und blieb kommerziell eher hinter den Erwartungen zurück. Nach nun fast acht Jahren meldet sich der Titel wieder in die Gedächtnisse der Zocker zurück und Codemasters liefert den inoffiziellen Nachfolger Jericho, dessen Storyboard aus der Feder von Barker Himself stammt. Wie sich das Spiel im Härtetest schlägt, erfahrt ihr wie immer bei uns...
                    
                    
                
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            Das Gute siegt immer, zumindest sollte das so sein damit Zuschauer oder Spieler mit einem positiven Gefühl beglückt werden und die moralischen Grundsätze unserer Gesellschaft funktionieren. Allerdings wünscht man sich ja zwischendurch schon mal einfach „der Böse“ zu sein, Machtdemonstrationen an Untergebenen auszulassen und natürlich viele Dinge kaputt machen. Die niederländischen Entwickler „Triumph Studios (Age of Wonders Serie 1999 –2003) hegen diese Wünsche anscheinend auch und so präsentieren sie uns vier Jahre nach ihrem letzten Titel  den „Overlord“. In der Werbung wird man hierbei gefragt, ob man im Spiel böse oder nun richtig böse sein will. Ob alle geplanten Dinge aufgehen, erfahrt Ihr nun in unserem Review der Xbox 360 Version
                        
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            Das Gute siegt immer, zumindest sollte das so sein damit Zuschauer oder Spieler mit einem positiven Gefühl beglückt werden und die moralischen Grundsätze unserer Gesellschaft funktionieren. Allerdings wünscht man sich ja zwischendurch schon mal einfach „der Böse“ zu sein, Machtdemonstrationen an Untergebenen auszulassen und natürlich viele Dinge kaputt machen. Die niederländischen Entwickler „Triumph Studios (Age of Wonders Serie 1999 –2003) hegen diese Wünsche anscheinend auch und so präsentieren sie uns vier Jahre nach ihrem letzten Titel  den „Overlord“. In der Werbung wird man hierbei gefragt, ob man im Spiel böse oder nun richtig böse sein will. Ob alle geplanten Dinge aufgehen, erfahrt Ihr nun in unserem Review der Xbox 360 Version
                    
                    
                
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            Sie sind in letzter Zeit richtig selten geworden, aber es gibt sie noch. Die Rede ist von den echten Überraschungshits, die eigentlich niemand so richtig auf seiner Liste hatte. Wie ich nun darauf komme? Nun - Second Sight ist absolut so ein Titel, dem auch wir erst eher skeptisch gegenüber standen. Mittlerweile ist die halbe Redaktion plattformübergreifend dem Codemasters Titel verfallen und nur schwer davon loszureißen.
                        
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            Sie sind in letzter Zeit richtig selten geworden, aber es gibt sie noch. Die Rede ist von den echten Überraschungshits, die eigentlich niemand so richtig auf seiner Liste hatte. Wie ich nun darauf komme? Nun - Second Sight ist absolut so ein Titel, dem auch wir erst eher skeptisch gegenüber standen. Mittlerweile ist die halbe Redaktion plattformübergreifend dem Codemasters Titel verfallen und nur schwer davon loszureißen.
                    
                    
                
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            Etwas über ein Jahr später, kommt nach Overlord: Raising Hell nun mit Overlord II wieder frischer Wind auf die PlayStation 3 im Action-Adventure-Genre. Ob es sich hierbei nur um ein Upgrade handelt oder man tatsächlich Neues im zweiten Teil zu sehen bekommt, erfahrt ihr hier bei uns im Review.
                        
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            Etwas über ein Jahr später, kommt nach Overlord: Raising Hell nun mit Overlord II wieder frischer Wind auf die PlayStation 3 im Action-Adventure-Genre. Ob es sich hierbei nur um ein Upgrade handelt oder man tatsächlich Neues im zweiten Teil zu sehen bekommt, erfahrt ihr hier bei uns im Review.
                    
                    
                
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            Spricht man über die großen Münzfresser in den Arcadehallen der 80er Jahre, darf man ganz besonders auch einen Automaten keineswegs vergessen - Gauntlet! Als einer der wohl erfolgreichsten Spielautomaten des Jahres 1986 war es selbstverständlich nur eine Frage der Zeit bis die damals populär gewordenen Homecomputer mit einer Umsetzung bedacht wurden und auch das altehrwürdige NES bekam einige Jahr später seine eigene Version.
                        
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            Spricht man über die großen Münzfresser in den Arcadehallen der 80er Jahre, darf man ganz besonders auch einen Automaten keineswegs vergessen - Gauntlet! Als einer der wohl erfolgreichsten Spielautomaten des Jahres 1986 war es selbstverständlich nur eine Frage der Zeit bis die damals populär gewordenen Homecomputer mit einer Umsetzung bedacht wurden und auch das altehrwürdige NES bekam einige Jahr später seine eigene Version.
                    
                    
                
                                
                    
                    
                    
                    
                        
                        
                            Mit „Timesplitters“ konnten „Free Radical Design“ bereits in kantiger PS2-Frühzeit einen spaßigen Multiplayer-Shooter vorzeigen, der dank flüssiger Engine und leichtgängigem Gameplay sowohl Presse als auch Konsumenten überzeugte. Dass die Briten auch ein Händchen für subtile Schleicheinlagen haben, wollen sie jetzt mit Second Sight demonstrieren. Vorhaben geglückt oder sollten sich die Macher lieber auf ihre brachialen Wurzeln beschränken?
                        
                        
                     
                    
                    
                                    
                
                    
                    
                                                                
                    
                                        
                    
                                        
                                            Mit „Timesplitters“ konnten „Free Radical Design“ bereits in kantiger PS2-Frühzeit einen spaßigen Multiplayer-Shooter vorzeigen, der dank flüssiger Engine und leichtgängigem Gameplay sowohl Presse als auch Konsumenten überzeugte. Dass die Briten auch ein Händchen für subtile Schleicheinlagen haben, wollen sie jetzt mit Second Sight demonstrieren. Vorhaben geglückt oder sollten sich die Macher lieber auf ihre brachialen Wurzeln beschränken?