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Auf dem Atari 2600 war Activision ja eine der Spieleschmieden mit den technisch beeindruckendsten und spielerisch abwechslungsreichsten Spieletiteln. Da fragt man sich natürlich, was für ein Spiel hinter dem geheimnisvollen Namen Oink! steckt. Wer an eine Sauerei denkt, der liegt gar nicht so verkehrt, denn man hat sich einer ganz bekannten Kindergeschichte angenommen.
Auf dem Atari 2600 war Activision ja eine der Spieleschmieden mit den technisch beeindruckendsten und spielerisch abwechslungsreichsten Spieletiteln. Da fragt man sich natürlich, was für ein Spiel hinter dem geheimnisvollen Namen Oink! steckt. Wer an eine Sauerei denkt, der liegt gar nicht so verkehrt, denn man hat sich einer ganz bekannten Kindergeschichte angenommen.
1982 - Das Atari VCS befindet sich auf seinem Höhepunkt und Atari schien unangreifbar. Doch Homecomputer und die Konkurrenz Intellivision und Colecovision traten mit überlegener Hardware an. Zeit für Atari einen VCS Nachfolger zu entwickeln. Doch ging die Rechnung nicht auf wie erhofft ...
1982 - Das Atari VCS befindet sich auf seinem Höhepunkt und Atari schien unangreifbar. Doch Homecomputer und die Konkurrenz Intellivision und Colecovision traten mit überlegener Hardware an. Zeit für Atari einen VCS Nachfolger zu entwickeln. Doch ging die Rechnung nicht auf wie erhofft ...
“Wir sind die Aaaanimaniacs, wir sind komisch mit nem Knacks…“ *sing* Jedem Kind der Neunziger dürfte diese Titelmelodie noch in Erinnerung sein. In schöner Regelmäßigkeit machten die Geschwister Yakko, Wakko und Dot Pro7 unsicher, dabei steht die Spielberg-Produktion ganz in der Tradition der legendären Tiny Toons. Die abstruse Hintergrundstory steht den TV-Vorlagen in nichts nach:
“Wir sind die Aaaanimaniacs, wir sind komisch mit nem Knacks…“ *sing* Jedem Kind der Neunziger dürfte diese Titelmelodie noch in Erinnerung sein. In schöner Regelmäßigkeit machten die Geschwister Yakko, Wakko und Dot Pro7 unsicher, dabei steht die Spielberg-Produktion ganz in der Tradition der legendären Tiny Toons. Die abstruse Hintergrundstory steht den TV-Vorlagen in nichts nach:
Man müsste mal ein Rennspiel programmieren, bei dem das Tuning der Autos eine zentrale Rolle spielt und bei dem sich alles um illegale Straßenrennen dreht. Der Flair des Kinofilms The Fast and the Furious wäre doch genau das Richtige, um dem Genre neues Leben einzuhauchen. Wie bitte? Das gab es alles schon? Die große Welle der Tuning-Games ist inzwischen sogar schon wieder abgeflacht? Da muss aber irgend jemand vergessen haben, die Programmierer von Babylon Software in ihrem außenweltsicheren Bunker zu informieren, denn mit RPM Tuning hat die junge Spieleschmiede nun einen Xbox-Titel abgeliefert, dessen Konzept verdächtig an Need for Speed Underground erinnert. Ob sich der Nachzügler für Racing-Freaks lohnt, erfahrt ihr in unserem Review.
Man müsste mal ein Rennspiel programmieren, bei dem das Tuning der Autos eine zentrale Rolle spielt und bei dem sich alles um illegale Straßenrennen dreht. Der Flair des Kinofilms The Fast and the Furious wäre doch genau das Richtige, um dem Genre neues Leben einzuhauchen. Wie bitte? Das gab es alles schon? Die große Welle der Tuning-Games ist inzwischen sogar schon wieder abgeflacht? Da muss aber irgend jemand vergessen haben, die Programmierer von Babylon Software in ihrem außenweltsicheren Bunker zu informieren, denn mit RPM Tuning hat die junge Spieleschmiede nun einen Xbox-Titel abgeliefert, dessen Konzept verdächtig an Need for Speed Underground erinnert. Ob sich der Nachzügler für Racing-Freaks lohnt, erfahrt ihr in unserem Review.
Street Racing Syndicate hat eine lange Entwicklungsgeschichte hinter sich. Ursprünglich war der Titel bei 3DO in der Mache, als die Spieleschmiede jedoch im Jahr 2003 ihre Pforten schloss, war die Zukunft des Rennspiels ungewiss. Einige Monate später erwarb der japanische Publisher Namco die Lizenz von Street Racing Syndicate in einer Versteigerung und setzte die Entwicklung des Spiels für über 1 Jahr fort. Nun ist der Titel im Handel erhältlich, ob sich der komplexe Erstellungsprozess letztendlich also ausgezahlt hat, erfahrt ihr in unserem Test!
Street Racing Syndicate hat eine lange Entwicklungsgeschichte hinter sich. Ursprünglich war der Titel bei 3DO in der Mache, als die Spieleschmiede jedoch im Jahr 2003 ihre Pforten schloss, war die Zukunft des Rennspiels ungewiss. Einige Monate später erwarb der japanische Publisher Namco die Lizenz von Street Racing Syndicate in einer Versteigerung und setzte die Entwicklung des Spiels für über 1 Jahr fort. Nun ist der Titel im Handel erhältlich, ob sich der komplexe Erstellungsprozess letztendlich also ausgezahlt hat, erfahrt ihr in unserem Test!
Wirklich neue Spielprinzipe hat man selbst auf dem GBA mittlerweile recht selten. Da ist es doch immer wieder mal äußerst erfreulich, wenn sich doch ein Kandidat dieser Gattung in unsere Redaktion verirrt. Gut, ganz so taufrisch ist der Titel in Hinblick auf z. B. ein Choplifter oder dem indizierten Amiga-Flieger Wings of Fury nicht wirklich, auf dem GBA fliegt er aber alleine Patrouille.
Wirklich neue Spielprinzipe hat man selbst auf dem GBA mittlerweile recht selten. Da ist es doch immer wieder mal äußerst erfreulich, wenn sich doch ein Kandidat dieser Gattung in unsere Redaktion verirrt. Gut, ganz so taufrisch ist der Titel in Hinblick auf z. B. ein Choplifter oder dem indizierten Amiga-Flieger Wings of Fury nicht wirklich, auf dem GBA fliegt er aber alleine Patrouille.
Als Mitglied der Inquisition ist es in Kult unser Ziel, die Welt von allem religiösen zu befreien. Denn nichts weniger ist das erklärte Ziel der Inquisition. Um dies zu erreichen müßen wir das legendäre Schwert Gottschlächter finden, mit dem einst der alte Gott vernichtet wurde, und welches in den Händen seiner Besitzer Pein und Qual über das Land brachte. Erst mit der Vernichtung dieses Schwertes, so vermutet die Inquisition, wird es möglich sein, die Religion und einen sich neu bildenden Kult endgültig zu besiegen.
Als Mitglied der Inquisition ist es in Kult unser Ziel, die Welt von allem religiösen zu befreien. Denn nichts weniger ist das erklärte Ziel der Inquisition. Um dies zu erreichen müßen wir das legendäre Schwert Gottschlächter finden, mit dem einst der alte Gott vernichtet wurde, und welches in den Händen seiner Besitzer Pein und Qual über das Land brachte. Erst mit der Vernichtung dieses Schwertes, so vermutet die Inquisition, wird es möglich sein, die Religion und einen sich neu bildenden Kult endgültig zu besiegen.
Aufregung herrscht in der ganzen Stadt, denn das "King of Bongo" Konzert steht kurz bevor. Glücklich sind diejenigen, die einige der begehrten Konzertkarten ergattern konnten. Weniger glücklich sind aber unsere Helden Bill und Aldo die bisher leer ausgegangen waren. Doch dann hören sie im Radio von einem Gewinnspiel. Um die Karten abzugreifen, müssen insgesamt 20 Sticker gesammelt werden. Zu dumm, dass diese natürlich ausgerechnet in der ganzen Stadt verstreut sind....
Aufregung herrscht in der ganzen Stadt, denn das "King of Bongo" Konzert steht kurz bevor. Glücklich sind diejenigen, die einige der begehrten Konzertkarten ergattern konnten. Weniger glücklich sind aber unsere Helden Bill und Aldo die bisher leer ausgegangen waren. Doch dann hören sie im Radio von einem Gewinnspiel. Um die Karten abzugreifen, müssen insgesamt 20 Sticker gesammelt werden. Zu dumm, dass diese natürlich ausgerechnet in der ganzen Stadt verstreut sind....
Wenn man ein Szenario für Adventure sucht, liegen ein Krimnalfall oder eine Dektektivgeschichte sehr nahe. Dementsprechend wenig verwundert es, das auch der vermutlich berühmteste Detektiv der Welt, Sherlock Holmes, schon oft als Vorlage für ein Adventure diente, angefangen von Textadventures in den 80er Jahren bis zu Frogwares langjähriger Reihe an Holmes-Abenteuern. Ende 1992, grob 10 Jahre vor dem ersten Spiel in Frogwares Reihe, entwickelte Mythic Software für Electronic Arts ein Point-and-Click-Adventure rund um den Mann mit dem Tweed-Hut und der Pfeife, und zwar »The Lost Files of Sherlock Holmes: The Case of the Serrated Scalpel«.
Wenn man ein Szenario für Adventure sucht, liegen ein Krimnalfall oder eine Dektektivgeschichte sehr nahe. Dementsprechend wenig verwundert es, das auch der vermutlich berühmteste Detektiv der Welt, Sherlock Holmes, schon oft als Vorlage für ein Adventure diente, angefangen von Textadventures in den 80er Jahren bis zu Frogwares langjähriger Reihe an Holmes-Abenteuern. Ende 1992, grob 10 Jahre vor dem ersten Spiel in Frogwares Reihe, entwickelte Mythic Software für Electronic Arts ein Point-and-Click-Adventure rund um den Mann mit dem Tweed-Hut und der Pfeife, und zwar »The Lost Files of Sherlock Holmes: The Case of the Serrated Scalpel«.
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Ein Spruch, über den im Einzelfall gerne gestritten wird. Aber zumindest im Fall des Superhelden Darksheer ist sich dieser selber dessen sicher und zieht sich von seiner Rolle als Beschützer der Stadt Noctropolis endgültig zurück, nachdem er die letzten drei verbliebenen Erzschurken gefangen nahm bzw. umbrachte. Zum Abschluss spendiert die Stadt eine Parade, der Held bricht noch seiner treuen (und in ihn verliebten) Gehilfin Stiletto das Herz und ward dann nicht mehr gesehen. Und so kommen wir zum Ausgangspunkt des Adventure-Spiels Noctropolis, das 1994 für DOS erschien und von Flashpoint Productions für Electronic Arts entwickelt wurde.
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Ein Spruch, über den im Einzelfall gerne gestritten wird. Aber zumindest im Fall des Superhelden Darksheer ist sich dieser selber dessen sicher und zieht sich von seiner Rolle als Beschützer der Stadt Noctropolis endgültig zurück, nachdem er die letzten drei verbliebenen Erzschurken gefangen nahm bzw. umbrachte. Zum Abschluss spendiert die Stadt eine Parade, der Held bricht noch seiner treuen (und in ihn verliebten) Gehilfin Stiletto das Herz und ward dann nicht mehr gesehen. Und so kommen wir zum Ausgangspunkt des Adventure-Spiels Noctropolis, das 1994 für DOS erschien und von Flashpoint Productions für Electronic Arts entwickelt wurde.