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Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Ein Spruch, über den im Einzelfall gerne gestritten wird. Aber zumindest im Fall des Superhelden Darksheer ist sich dieser selber dessen sicher und zieht sich von seiner Rolle als Beschützer der Stadt Noctropolis endgültig zurück, nachdem er die letzten drei verbliebenen Erzschurken gefangen nahm bzw. umbrachte. Zum Abschluss spendiert die Stadt eine Parade, der Held bricht noch seiner treuen (und in ihn verliebten) Gehilfin Stiletto das Herz und ward dann nicht mehr gesehen. Und so kommen wir zum Ausgangspunkt des Adventure-Spiels Noctropolis, das 1994 für DOS erschien und von Flashpoint Productions für Electronic Arts entwickelt wurde.
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Ein Spruch, über den im Einzelfall gerne gestritten wird. Aber zumindest im Fall des Superhelden Darksheer ist sich dieser selber dessen sicher und zieht sich von seiner Rolle als Beschützer der Stadt Noctropolis endgültig zurück, nachdem er die letzten drei verbliebenen Erzschurken gefangen nahm bzw. umbrachte. Zum Abschluss spendiert die Stadt eine Parade, der Held bricht noch seiner treuen (und in ihn verliebten) Gehilfin Stiletto das Herz und ward dann nicht mehr gesehen. Und so kommen wir zum Ausgangspunkt des Adventure-Spiels Noctropolis, das 1994 für DOS erschien und von Flashpoint Productions für Electronic Arts entwickelt wurde.
Die 3DO Konsole selbst dürfte ja den meisten bereits geläufig sein. Creative Labs wollte auf den Lizenzzug aufspringen und (im Gegensatz zu anderen Herstellern) keine Konsole, sondern eine Steckkarte für den PC anbieten. Das Gerät kam 1994 auf den Markt und kostete schlappe 499$. Wir wagten uns in die Konfigurationshölle dieser skurriken Hardware
Die 3DO Konsole selbst dürfte ja den meisten bereits geläufig sein. Creative Labs wollte auf den Lizenzzug aufspringen und (im Gegensatz zu anderen Herstellern) keine Konsole, sondern eine Steckkarte für den PC anbieten. Das Gerät kam 1994 auf den Markt und kostete schlappe 499$. Wir wagten uns in die Konfigurationshölle dieser skurriken Hardware
1994
In den USA war er einer der gefeiertsten Helden der 80er & 90er Jahre, hierzulande hingegen ein nahezu völliger Nobody: Al Unser Jr. Was den französischen Hersteller Mindscape allerdings nicht davon abhielt, das gleichnamige Spiel zum Star-Rennfahrer auch in unsere Händlerregale zu bringen, wo es natürlich gnadenlos floppte. Wir wagten dennoch einen Blick auf den 16-Bit Racer!
In den USA war er einer der gefeiertsten Helden der 80er & 90er Jahre, hierzulande hingegen ein nahezu völliger Nobody: Al Unser Jr. Was den französischen Hersteller Mindscape allerdings nicht davon abhielt, das gleichnamige Spiel zum Star-Rennfahrer auch in unsere Händlerregale zu bringen, wo es natürlich gnadenlos floppte. Wir wagten dennoch einen Blick auf den 16-Bit Racer!
Nicht nur bei den Comics, auch im guten alten Master System gab Cartoon-Ente Donald Duck bisher eine gute Figur ab - man erinnere sich nur an das gelungene 8-Bit Jump'n'Run Abenteuer "Lucky Dime Caper". Im Jahr 1994 schließlich folgte der inoffizielle Nachfolger namens "Deep Duck Trouble" auch für das in die Jahre gekommene Master System und liess den stressgeplagten Enterich mal wieder in ein spannendes Abenteuer stürzen...
Nicht nur bei den Comics, auch im guten alten Master System gab Cartoon-Ente Donald Duck bisher eine gute Figur ab - man erinnere sich nur an das gelungene 8-Bit Jump'n'Run Abenteuer "Lucky Dime Caper". Im Jahr 1994 schließlich folgte der inoffizielle Nachfolger namens "Deep Duck Trouble" auch für das in die Jahre gekommene Master System und liess den stressgeplagten Enterich mal wieder in ein spannendes Abenteuer stürzen...
Hüpfen, Hüpfen, Hüpfen! Darum ging es in der 16-Bit Generation im wohl beliebtesten Genre. Dicke Klempner, Igel, Katzen, Mäuse, Fledermäuse und stinkendne Superhelden, alles und jeder ist durch die Gegend gehüpft. 1994 schickte Ocean ein Eichhörnchen namens Mr. Nutz ins Rennen. Ob er seine Sache besser macht als Bubsy the Bobcat werden wir jetzt mal genauer klären.
Hüpfen, Hüpfen, Hüpfen! Darum ging es in der 16-Bit Generation im wohl beliebtesten Genre. Dicke Klempner, Igel, Katzen, Mäuse, Fledermäuse und stinkendne Superhelden, alles und jeder ist durch die Gegend gehüpft. 1994 schickte Ocean ein Eichhörnchen namens Mr. Nutz ins Rennen. Ob er seine Sache besser macht als Bubsy the Bobcat werden wir jetzt mal genauer klären.