oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Irgendwann trifft es auch den größten Kenner der Videospiel-Szene. Er steht vor einem Regal voller neuer Games und während er die Objekte der Begierde sichtet, denkt der Konsolero plötzlich: “Häh? Was soll das denn sein? Teil 2? Ich kenne ja nicht mal Teil 1!“ Winback 2 – Project Poseidon ist eine dieser Fortsetzungen, die große Lücken im Langzeitgedächtnis aufdecken. Der Vorgänger erschien nämlich nie für Microsofts Konsolenerstling, sondern wurde vor mehr als sechs Jahren in Modulform für das N64 veröffentlicht. Das spaßige Action-Spektakel blieb aber eher ein Geheimtipp und erreichte nie die breite Masse. Umso erstaunlicher ist es, dass nun tatsächlich noch eine neue Episode für die langsam scheidende Xbox erscheint.
Irgendwann trifft es auch den größten Kenner der Videospiel-Szene. Er steht vor einem Regal voller neuer Games und während er die Objekte der Begierde sichtet, denkt der Konsolero plötzlich: “Häh? Was soll das denn sein? Teil 2? Ich kenne ja nicht mal Teil 1!“ Winback 2 – Project Poseidon ist eine dieser Fortsetzungen, die große Lücken im Langzeitgedächtnis aufdecken. Der Vorgänger erschien nämlich nie für Microsofts Konsolenerstling, sondern wurde vor mehr als sechs Jahren in Modulform für das N64 veröffentlicht. Das spaßige Action-Spektakel blieb aber eher ein Geheimtipp und erreichte nie die breite Masse. Umso erstaunlicher ist es, dass nun tatsächlich noch eine neue Episode für die langsam scheidende Xbox erscheint.
Bereits leicht angestaubte Spielereihen zum erneuten Geldeintreiben zu reanimieren ist einer der vielen neumodischen Trends in unserer geliebten Videospieleindustrie. Oftmals jedoch werden bei dieser Neugeburt einige Dinge durcheinander gebracht, so dass das neue Resultat nur noch gering an das klassische Vorbild erinnert. Jenes trifft auch auf die Rückkehr der Leisure Suit Larry Reihe zu, die während der letzten zehn Jahre im Nirvana dahin vegetierte und nun erstmals auf der aktuellen Konsolengeneration Halt macht. Was dabei heraus gekommen ist, lest ihr im folgenden Review.
Bereits leicht angestaubte Spielereihen zum erneuten Geldeintreiben zu reanimieren ist einer der vielen neumodischen Trends in unserer geliebten Videospieleindustrie. Oftmals jedoch werden bei dieser Neugeburt einige Dinge durcheinander gebracht, so dass das neue Resultat nur noch gering an das klassische Vorbild erinnert. Jenes trifft auch auf die Rückkehr der Leisure Suit Larry Reihe zu, die während der letzten zehn Jahre im Nirvana dahin vegetierte und nun erstmals auf der aktuellen Konsolengeneration Halt macht. Was dabei heraus gekommen ist, lest ihr im folgenden Review.
Nachdem ich mir nun nach der GBA Fassung auch schon die beiden Versionen für PS2 und GameCube reingezogen habe, kommt es auf dem Nintendo DS nun schließlich zum Finale. Angesichts der bisher eher durchwachsenen Qualität des Lizenztitels ist meine Erwartungshaltung hier naturgemäß nicht (mehr) gerade die Größte, aber wer weiß - vielleicht erleben wir ja eine Überraschung?
Nachdem ich mir nun nach der GBA Fassung auch schon die beiden Versionen für PS2 und GameCube reingezogen habe, kommt es auf dem Nintendo DS nun schließlich zum Finale. Angesichts der bisher eher durchwachsenen Qualität des Lizenztitels ist meine Erwartungshaltung hier naturgemäß nicht (mehr) gerade die Größte, aber wer weiß - vielleicht erleben wir ja eine Überraschung?
Kennt Ihr das? Ihr interessiert Euch für ein Thema und möchtet gerne dabei mitreden. Hierzu braucht man aber ein gewisses Basiswissen, da man sich ja nicht blamieren möchte. So ähnlich läuft das bei mir mit dem Testen von Spielen ab. Bei manchen kann man nach zwei Stunden mit dem Schreiben beginnen, Blockbuster wie aktuell z.B. Fallout 3 bedürfen da auch schon einmal an die 50! Stunden. Man erreicht innerlich irgendwann den Punkt an dem es klick macht und dann kann man sein Review an einem Stück nieder schreiben. Bei hier vorliegenden Fall „Spyro: Dawn of the Dragon“, wollte der „Klick“ irgendwie nicht so schnell kommen, wie man es einem solchen Titel zuerst vielleicht zuteilen würde. So wurden es auf Nintendos Wii nun nochmals gute zwei Stunden und 30% Fortschritt (ich hatte das Spiel parallel auf der Xbox 360 in siebeneinhalb Stunden bis auf 45% gebracht) bis ich mit diesen Zeilen begann. Von daher lehnt Euch zurück und „lauscht“, was ich Euch vom lila Drachen erzählen kann.
Kennt Ihr das? Ihr interessiert Euch für ein Thema und möchtet gerne dabei mitreden. Hierzu braucht man aber ein gewisses Basiswissen, da man sich ja nicht blamieren möchte. So ähnlich läuft das bei mir mit dem Testen von Spielen ab. Bei manchen kann man nach zwei Stunden mit dem Schreiben beginnen, Blockbuster wie aktuell z.B. Fallout 3 bedürfen da auch schon einmal an die 50! Stunden. Man erreicht innerlich irgendwann den Punkt an dem es klick macht und dann kann man sein Review an einem Stück nieder schreiben. Bei hier vorliegenden Fall „Spyro: Dawn of the Dragon“, wollte der „Klick“ irgendwie nicht so schnell kommen, wie man es einem solchen Titel zuerst vielleicht zuteilen würde. So wurden es auf Nintendos Wii nun nochmals gute zwei Stunden und 30% Fortschritt (ich hatte das Spiel parallel auf der Xbox 360 in siebeneinhalb Stunden bis auf 45% gebracht) bis ich mit diesen Zeilen begann. Von daher lehnt Euch zurück und „lauscht“, was ich Euch vom lila Drachen erzählen kann.
Vor gut einem Jahr präsentierte uns Ubisoft Montreal mit Naruto: Rise of a Ninja eine überraschend starke Spieleumsetzung der gleichnamigen und auch bei uns sehr beliebten Animeserie, welche vor allem durch die sehr gut eingefangene Atmosphäre und die starke Präsentation, aber auch in Teilaspekten beim Gameplay glänzen konnte. Wobei das Spiel in dem Punkt noch genug Raum zur Verbesserung bot, man denke nur an die viel zu wenigen Level, die abwechslungsarmen Missionen, das flache Kampfsystem und die sehr lücken- und sprunghaft erzählte Story. Nun steht der zweite Teil mit dem viel versprechenden Untertitel 'Broken Bond' ins Haus, womit zwangsläufig die Frage aufkommt, ob Ubisoft an den unübersehbaren Schwächen gearbeitet und sie im besten Fall sogar beseitigt hat, oder ob sie sich auf den Lohrbeeren ausgeruht haben. Finden wir es heraus!
Vor gut einem Jahr präsentierte uns Ubisoft Montreal mit Naruto: Rise of a Ninja eine überraschend starke Spieleumsetzung der gleichnamigen und auch bei uns sehr beliebten Animeserie, welche vor allem durch die sehr gut eingefangene Atmosphäre und die starke Präsentation, aber auch in Teilaspekten beim Gameplay glänzen konnte. Wobei das Spiel in dem Punkt noch genug Raum zur Verbesserung bot, man denke nur an die viel zu wenigen Level, die abwechslungsarmen Missionen, das flache Kampfsystem und die sehr lücken- und sprunghaft erzählte Story. Nun steht der zweite Teil mit dem viel versprechenden Untertitel 'Broken Bond' ins Haus, womit zwangsläufig die Frage aufkommt, ob Ubisoft an den unübersehbaren Schwächen gearbeitet und sie im besten Fall sogar beseitigt hat, oder ob sie sich auf den Lohrbeeren ausgeruht haben. Finden wir es heraus!
Als 1981 ein gewisser Doktor Henry „Indiana“ Jones auf der Kinoleinwand erschien, wusste noch niemand, daß diese Person so einschlagen würde. Aus der Konstellation von George Lukas, Steven Spielberg und Harrison Ford wurde die wohl bekannteste Abenteuer-Trilogie der Welt ( Teil 4 ist derzeit in Arbeit ). Da wundert es kaum, daß auch die Videospielindustrie mit auf diesen Gewinnzug aufspringt und Indiana Jones Games auf den Markt bringt. Auf dem PC ist mittlerweile der 6. Teil erschienen und nach der XBox kommt auch Sonys PS2 zum Zug. Schauen wir uns doch mal an, ob es sich hierbei „wieder mal“ um ein verhunztes Lizenzspiel handelt, oder uns doch eine freudige Überraschung geboten wird.
Als 1981 ein gewisser Doktor Henry „Indiana“ Jones auf der Kinoleinwand erschien, wusste noch niemand, daß diese Person so einschlagen würde. Aus der Konstellation von George Lukas, Steven Spielberg und Harrison Ford wurde die wohl bekannteste Abenteuer-Trilogie der Welt ( Teil 4 ist derzeit in Arbeit ). Da wundert es kaum, daß auch die Videospielindustrie mit auf diesen Gewinnzug aufspringt und Indiana Jones Games auf den Markt bringt. Auf dem PC ist mittlerweile der 6. Teil erschienen und nach der XBox kommt auch Sonys PS2 zum Zug. Schauen wir uns doch mal an, ob es sich hierbei „wieder mal“ um ein verhunztes Lizenzspiel handelt, oder uns doch eine freudige Überraschung geboten wird.
Auf den großen Konsolen konnte Assassins Creed trotz diversen Fehlern Höchstwertungen einfahren. Da ist es nur logisch, dass auch eine Version für Nintendo´s Modulschlucker erscheinen musste. Assassins Creed: Altairs Chronicles ist allerdings keine direkte Umsetzung, sondern ein Prequel zu den Geschehnissen der Konsolenversionen - spielt aber ebenfalls während der dritten Kreuzzüge im 12. Jahrhundert in und um Jerusalem. Ob das Game, trotz grundlegend anderem Spieldesign, ebenso auf dem DS zum Hit avanciert?
Auf den großen Konsolen konnte Assassins Creed trotz diversen Fehlern Höchstwertungen einfahren. Da ist es nur logisch, dass auch eine Version für Nintendo´s Modulschlucker erscheinen musste. Assassins Creed: Altairs Chronicles ist allerdings keine direkte Umsetzung, sondern ein Prequel zu den Geschehnissen der Konsolenversionen - spielt aber ebenfalls während der dritten Kreuzzüge im 12. Jahrhundert in und um Jerusalem. Ob das Game, trotz grundlegend anderem Spieldesign, ebenso auf dem DS zum Hit avanciert?
Die Welt und ihre politischen Gegensätze – das ist der Boden von Sam Fischer, der bereits in drei Splinter Cell Abenteuern (click) das „Gleichgewicht“ wieder hergestellt hat. Leider wachsen böse Individuen meist schneller nach, als man sie an anderer Stelle beseitigen kann und so braucht es erneut einen Helden für die Welt. In Splinter Cell: Double Agent reicht ein „normales“ vorgehen aber nicht mehr aus. Auf Sam wartet die bisher gefährlichste Aufgabe seines Lebens. Und zwar die eines Doppelagenten, der ins tiefste Innerste einer Organisation eindringen muss, um sie am Ende von dort aus zu zerstören. Vorbei die Zeit in der man nur auf Anweisung gearbeitet hat. Ab jetzt seid Ihr in der Zwickmühle, denn Ihr entschiedet welchen Weg Ihr geht um das Vertrauen zu gewinnen bzw. wie viel Ihr hiervon auf der anderen Seite bereit seid zu verlieren Eine Gradwanderung die sich die Entwickler der Serie hier ausgedacht haben um Euch etwas Neues zu bieten. Sams erster Auftritt auf der kraftvollen Xbox 360 soll natürlich gut über die Bühne gehen, denn mit dem Vorgänger Splinter Cell: Chaos Theorie haben die Macher die Messlatte sowohl in grafischer als auch spielerischer Hinsicht weit nach oben gelegt. Ob man hiermit Erfolg hat, erfahrt Ihr nun in unserem Test.
Die Welt und ihre politischen Gegensätze – das ist der Boden von Sam Fischer, der bereits in drei Splinter Cell Abenteuern (click) das „Gleichgewicht“ wieder hergestellt hat. Leider wachsen böse Individuen meist schneller nach, als man sie an anderer Stelle beseitigen kann und so braucht es erneut einen Helden für die Welt. In Splinter Cell: Double Agent reicht ein „normales“ vorgehen aber nicht mehr aus. Auf Sam wartet die bisher gefährlichste Aufgabe seines Lebens. Und zwar die eines Doppelagenten, der ins tiefste Innerste einer Organisation eindringen muss, um sie am Ende von dort aus zu zerstören. Vorbei die Zeit in der man nur auf Anweisung gearbeitet hat. Ab jetzt seid Ihr in der Zwickmühle, denn Ihr entschiedet welchen Weg Ihr geht um das Vertrauen zu gewinnen bzw. wie viel Ihr hiervon auf der anderen Seite bereit seid zu verlieren Eine Gradwanderung die sich die Entwickler der Serie hier ausgedacht haben um Euch etwas Neues zu bieten. Sams erster Auftritt auf der kraftvollen Xbox 360 soll natürlich gut über die Bühne gehen, denn mit dem Vorgänger Splinter Cell: Chaos Theorie haben die Macher die Messlatte sowohl in grafischer als auch spielerischer Hinsicht weit nach oben gelegt. Ob man hiermit Erfolg hat, erfahrt Ihr nun in unserem Test.
Die Simpsons und Videogames – bislang keine sehr glückliche Kombination. Schon in den 90er Jahren erschienen einige Versoftungen der populären Zeichentrickserie um die gelben Chaoten aus Springfield, keines dieser Videospiele konnte qualitativ wirklich überzeugen. Spielerisch teilweise primitiv, unfair und langweilig, konnte der ganz eigene Charme der Serie nie ins Medium Videogames transportiert werden. Egal ob „Treehouse of Horror“, „Bart vs. Radioactive Man“, „Bart vs. the Space Mutants“, „Simpsons Wrestling“ oder „Simpsons Skateboarding“ – die Simpsons wurden in nahezu jeden Genreschuh gepresst, aber keiner passte so richtig (allein „Simpsons Road Rage“, ein recht dreister Crazy Taxi-Verschnitt, machte zumindest im Multiplayer-Modus eine ansehnliche Figur). Kann das gerade in den USA für alle drei NextGen-Systeme veröffentlichte „The Simpsons Hit & Run“ der Firma Radical Entertainment diesen Fluch brechen? Meine Review der Xbox-Version soll diese Frage beantworten.
Die Simpsons und Videogames – bislang keine sehr glückliche Kombination. Schon in den 90er Jahren erschienen einige Versoftungen der populären Zeichentrickserie um die gelben Chaoten aus Springfield, keines dieser Videospiele konnte qualitativ wirklich überzeugen. Spielerisch teilweise primitiv, unfair und langweilig, konnte der ganz eigene Charme der Serie nie ins Medium Videogames transportiert werden. Egal ob „Treehouse of Horror“, „Bart vs. Radioactive Man“, „Bart vs. the Space Mutants“, „Simpsons Wrestling“ oder „Simpsons Skateboarding“ – die Simpsons wurden in nahezu jeden Genreschuh gepresst, aber keiner passte so richtig (allein „Simpsons Road Rage“, ein recht dreister Crazy Taxi-Verschnitt, machte zumindest im Multiplayer-Modus eine ansehnliche Figur). Kann das gerade in den USA für alle drei NextGen-Systeme veröffentlichte „The Simpsons Hit & Run“ der Firma Radical Entertainment diesen Fluch brechen? Meine Review der Xbox-Version soll diese Frage beantworten.