Kinect für Xbox 360

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Die Vorgeschichte

Die aktuelle Konsolengeneration hat in der Branche viel verändert. Noch vor vier Jahren stand Nintendo mit dem Rücken zur Wand. Der Gamecube hatte nicht so viel Geld in die Kassen gespült, wie die Vorgängersysteme und einige Experten waren sich sicher, dass Super Mario und seine Freunde schon bald auf der Hardware der Konkurrenz ihre Kunststücke vorführen würden. Doch Not macht erfinderisch. Die größten Innovationen erblickten meistens in Krisenzeiten das Licht der Welt und so ist es nicht verwunderlich, dass Nintendo mit dem Wii in eine völlig neue Richtung ging. Das System ist sowohl der PS3 als auch der Xbox 360 hoffnungslos unterlegen, wenn lediglich die Prozessorleistung und das allgemeine technische Potenzial betrachtet werden. Der unscheinbare weiße Kasten zaubert kein HD-Bild auf den Fernseher, spielt weder DVDs noch Blu-Rays ab und hat nur sehr wenig internen Speicher zu bieten. Die einzige wirklich große Neuerung waren die Controller mit eingebauten Neigungs- und Beschleunigungssensoren. Es ist absolut nachvollziehbar, dass Microsoft und Sony bei der Veröffentlichung der ersten technischen Spezifikationen gelassen reagierten und Nintendo fast augenblicklich nicht mehr als ernstzunehmenden Konkurrenten ansahen. Doch dann kam alles anders.

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Wir schreiben das Jahr 2010 und Nintendo beherrscht die Welt! Okay, das war etwas übertrieben. Auch die beiden anderen großen Konsolenhersteller haben ihr Stück vom Kuchen abbekommen. Trotzdem gucken sie jetzt recht neidisch auf den Teller von Super Mario, der eigentlich gar nicht auf der Gästeliste stand, sich aber seit mittlerweile vier Jahren weigert zu gehen. Die goldene Regel gilt nicht mehr. Bessere Grafik und möglichst viele Zusatzfunktionen sind offensichtlich keine Garantie für Erfolg. Das hat Nintendo eindrucksvoll bewiesen. Dank der Fernbedienung und den vielen leicht verständlichen Games für Menschen jeder Altersgruppe hat sich der Wii besonders in den Wohnzimmern von Familien durchgesetzt. Der Handheldmarkt ist ohnehin fest in der Hand des DS, der dank seines Touchscreens ebenfalls eine neue Ära eingeläutet hat.


Es hat lange gedauert, aber inzwischen haben sowohl Sony als auch Microsoft eingesehen, dass sie auf die Entwicklungen reagieren müssen. Beide Firmen wollen ihre aktuelle Hardware noch lange nicht ablösen und darum muss versucht werden, den alten Kisten neue Tricks beizubringen. Sony hat einen eher konservativen Ansatz gewählt. Das Move-Konzept bedient sich recht großzügig bei den Wii-Controllern, aber durch die zusätzliche Nutzung einer Kamera werden die Bewegungen deutlich besser erfasst als bei Nintendo. Mit Kinect geht Microsoft noch einen großen Schritt weiter. “Du bist der Controller!“ lautet ein Satz, der im Rahmen der großen Werbekampagne oft zu hören und zu lesen ist. Und tatsächlich ermöglicht die neue Hardware das Spielen ohne weiteres Zubehör in den Händen zu halten.


 

Die Technik

Es ist relativ einfach ein paar Argumente gegen Kinect zu finden. “Eine Kamera hatte ich schon an meiner Playstation 2! Das Ding hieß EyeToy, hat ein mieses Bild geliefert und nur vernünftig funktioniert, wenn ich bei Panikbeleuchtung vor einer weißen Wand gestanden habe!“ Menschen, die solch böse Sätze von sich geben, haben nicht verstanden, was Kinect wirklich ist. In dem neuen Spielzeug für Technikfreaks steckt nämlich weit mehr als eine Linse, die bewegte Bilder auf den Fernseher übertragen kann. Ein aus zwei Komponenten bestehender Bewegungssensor, ein recht komplexes Mikrofon und ein Elektromotor sind ebenfalls mit an Bord.

3.jpgDank der geballten Ladung High-Tech ist es kein Problem bei Zimmerbeleuchtung zu spielen und im Gegensatz zum inzwischen verstaubten EyeToy verwechselt Kinect auch niemals Menschen mit Gegenständen im Hintergrund. Gerade in den ersten Stunden ist es eine wahre Freude mit der neuartigen Steuerung zu experimentieren. Die Bewegungen werden erstaunlich akkurat erfasst und darum bringt es viel Spaß, möglichst waghalsige Verrenkungen vorzuführen, um zu testen, wie viel davon letztendlich auf dem Bildschirm landet. Bis auf kleine Gesten mit den Fingern sieht Kinect fast alles. Auch das Anmelden eines vorbereiteten Spielerprofils ist jetzt deutlich einfacher geworden. Genau wie ein guter Türsteher merkt sich Kinect jedes Gesicht. Die eigentliche Revolution ist aber das Erkennen der Entfernungen, wodurch auch der Handlungsspielraum in den Games erheblich größer wird. Ein kleiner Schock steht an, wenn der Controller, in diesem Fall also der eigene Körper, mal Pause macht und sich hinsetzt. Sofort neigt sich das Gerät mit einem surrenden Geräusch und starrt den Zocker weiter an. Gruselig.


Während der Entwicklungsphase änderten sich Microsofts Pläne mehrfach. Es gab beispielsweise einen Zeitpunkt, an dem Kinect einen eigenen Prozessor bekommen sollte, der ausschließlich für die Verfolgung von Bewegungen zuständig sein sollte. Wahrscheinlich waren es Kostengründe, die dazu führten, dass diese ehrgeizigen Pläne doch wieder eingestampft wurden. Jetzt übernimmt die Konsole selbst die Rechendienste und benötigt dafür unter 10 Prozent ihrer geballten Kraft. Es ist natürlich pure Theorie, aber eventuell hätte sich ein riesiges Problem vermeiden lassen, wenn auch im Zubehör ein kleines elektronisches Gehirn gesteckt hätte. Die Rede ist von der Verzögerung, in Fachkreisen auch Latenz genannt, die auftritt, wenn die eigenen Bewegungen ins Spiel übertragen werden. Um fair zu bleiben muss gesagt werden, dass die Macher sicherlich auch versucht haben, die Kosten für den Konsumenten erträglich zu halten. Außerdem macht sich die Latenz nicht ständig unangenehm bemerkbar und es scheint so, als ob manche Entwicklerteams das Phänomen deutlich besser im Griff haben als andere. Trotzdem nervt es, wenn in bestimmten Spielsituationen eben nicht alles perfekt funktioniert.


4.jpgMit Kinect werden Videochats nicht zwangsläufig schöner als mit der guten alten Xbox Live Vision Kamera und einem Headset. Auch das neue Gerät bietet lediglich VGA-Auflösung und ist weit davon entfernt glasklare oder vollkommen ruckelfreie Aufnahmen in Echtzeit übertragen zu können. Für eine gepflegte Unterhaltung reicht es aber vollkommen aus und dank der automatischen Zoom-Funktion, die auf Wunsch eingeschaltet werden kann, ist es möglich, sich gegenseitig immer direkt ins Gesicht zu gucken. Dank des integrierten Mikrofons ist es im Chat auch nicht mehr nötig, sich die skurril anmutenden Plastikgestelle an den Kopf zu montieren, die inzwischen zum Erkennungszeichen der Xbox Live-Generation geworden sind. Alles was im Raum gesprochen wird, fängt Kinect ein. Aber Vorsicht, das Headset sollte trotzdem weder in den Mülleimer noch auf eBay wandern. Grundsätzlich ist es zwar möglich auch in Spielen über das neue Zubehör zu kommunizieren, jedoch werden dann häufig die Musik und Soundeffekte ebenfalls übertragen, was eine sehr unangenehme Geräuschkulisse zur Folge hat. In den Einstellungen lassen sich die verschiedenen Komponenten des Mikrofons kalibrieren, damit sie auf Lärm aus bestimmten Richtungen weniger stark reagieren. Das bringt aber nur etwas, wenn sich die Lautsprecher in einiger Entfernung befinden, was bei einem Gerät, das sehr nah am Fernseher steht nicht immer leicht zu bewerkstelligen ist.


Eigentlich sollte uns das Kinect-Mikrofon noch deutlich mehr Wünsche erfüllen. Seit wir als Kinder die ersten Science-Fiction-Filme gesehen haben, war uns klar, dass wir eines schönen Tages Computern Sprachbefehle geben würden. Die Aussicht auf Maschinensklaven, die jeden unserer Wünsche erfüllen, war schon immer äußerst verlockend. Doch dummerweise ist die Erkennung verschiedener Stimmen eine recht knifflige Angelegenheit und trotz der rasanten Entwicklung der Technik funktioniert das Ganze bis heute noch nicht perfekt. Mit Kinect sollen unsere Worte uns aber zumindest die volle Kontrolle über die Xbox geben und obwohl es noch deutlich netter wäre, wenn die Konsole auch Hausaufgaben machen würde und den Einkauf erledigt, ist das ein Schritt in die richtige Richtung. Schade nur, dass dieses Feature nicht rechtzeitig fertig geworden ist. Filme, Musik, Downloads und all die anderen schönen Sachen lassen sich leider noch nicht mit der Stimme bedienen. Deutschsprachige Nutzer sollen erst im kommenden Frühjahr durch ein Update in diesen Genuss kommen. Selbst wenn die Xbox auf Englisch gestellt wird, können momentan nur im Kinect-Untermenü ein paar Anweisungen gegeben werden. Auch in den aktuell erhältlichen Games spielt die Stimme kaum eine Rolle. Natürlich wäre es genial ein Quizspiel zu spielen, bei dem einfach nur die korrekte Antwort gesagt werden muss. Wenn die Hardware dann tatsächlich dazu in der Lage wäre mehrere Personen korrekt zu erkennen, käme das einer Offenbahrung gleich. Doch was noch nicht da ist, kann nicht bewertet werden und darum ist das Mikrofon aktuell eben einfach nur Mikrofon!

Die Vorbereitung

Kinect benötigt eine Menge Platz, das sollte jedem potentiellen Käufer klar sein. Viele von uns haben ihre Entertainmenthöhlen in den letzten Jahren mit Plastikgitarren, Tanzmatten und nicht zuletzt hunderten von Games voll gestopft. Dieses mühsam aufgebaute Paradies lässt sich durch die Anschaffung von Kinect problemlos zerstören. 1,8 Meter Abstand zwischen Hardware und Benutzer sind das absolute Minimum, aber schnell zeigt sich, dass es mindestens 2,5 Meter sein sollten, damit wirklich alles gut funktioniert. Erst ab dieser Entfernung ist es auch möglich, zu zweit vor den Bildschirm zu treten und wer will schon auf Multiplayerpartien verzichten, um ein paar Zentimeter zu sparen? Auch die Höhe, in der Kinect aufgestellt wird, spielt eine wichtige Rolle. Grundsätzlich lässt sich das Zubehör sowohl auf als auch unter dem Fernseher platzieren. Während unserer Tests haben wir allerdings die besten Resultate mit einer Höhe von etwas einem Meter über dem Boden erzielt.

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Wer sich eins der schicken Xbox 360 S-Modelle zugelegt hat, kann dank der erweiterten Anschlussmöglichkeiten einen Platz in der Steckdosenleiste sparen. Ein regulärer USB-Anschluss liefert nicht genug Strom, um den Motor von Kinect zu versorgen. Deswegen sind Besitzer der alten Hardwareversion dazu verdammt, das beigelegte Stromkabel zu nutzen.


Nach dem Auspacken und dem Anschließen darf noch lange nicht losgelegt werden. Updates müssen über Xbox Live geladen werden und selbst der Video Chat ist nur als Download verfügbar. Ist die komplette Software auf der Platte, beginnt die eigentliche Arbeit. Damit alles optimal funktioniert, kalibriert Kinect seine Kameras, den Sensor und das Mikrofon. Der Besitzer muss bei diesem Prozess als Statist herhalten, verschiedene Posen einnehmen oder in unterschiedlichen Entfernungen still stehen. Ein Stück Pappe mit einem lustigen Gesicht drauf kommt außerdem zum Einsatz, um die Entfernungen richtig erfassen zu können. Das ist wirklich viel Aufwand um das Wunderwerk der Technik endlich in Aktion sehen zu können. Sobald sich die Lichtverhältnisse oder andere wichtige Merkmale eines Raumes ändern, empfiehlt es sich, die Kalibrierung erneut durchzuführen, damit Kinect die bestmöglichen Resultate liefern kann. Ob es sich lohnt, die Xbox samt Superkamera jemals abzubauen, um sie beispielsweise ein paar Freunden in ihren vier Wänden vorzuführen, muss jeder Mensch selbst entscheiden.

 

Die Games

Egal wie gut oder schlecht die Technik ist, in der Welt der Konsolen kommt es eigentlich nur auf eine Sache an und das ist der Spaßfaktor der Games. Wir sind jetzt einfach mal großzügig und sehen alles, was im November 2010 erschienen ist als Kinect-Launch-Titel. Spiele die ein paar Zusatzfunktionen beinhalten, die mit dem neuen Zubehör genutzt werden können, werden nicht berücksichtigt. Hier also die Liste:


Crossboard 7

Dance Central

Dance Evolution

Dance Paradise

Sports Island Freedom

EA Sports Active 2.0

Fighters Uncaged

Get fit with Mel B

Game Party in Motion

Kinect Adventures

Kinect Joy Ride

Kinect Sports

Kinectimals

MotionSports

Sonic Free Riders

The Biggest Loser: Ultimate Workout

Your Shape: Fitness Evolved

Zumba Fitness


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Wow, nicht schlecht! Gerade mal ein Spiel weniger als am 2. Dezember 2005 für die nagelneue Xbox 360 im Regal standen. Microsoft und die Third-Party-Teams meinen es wirklich ernst und zelebrieren die Veröffentlichung von Kinect genau so als wäre es eine neue Konsole. Obwohl die Masse überzeugt, fällt dem geübten Auge schnell auf, dass diese Liste ungewöhnlich ist. Fünf Fitnesstrainer, drei Tanzspiele, zwei Snowboardgames und eine Vielzahl von Mini-Spielsammlungen, die meistens irgendeinen Bezug zum Thema Sport haben. Da liegt die Vermutung nah, dass sich Kinect einfach nicht für jedes Genre eignet. Eventuell wird die Zukunft noch ein paar Überraschungen bringen, aber im Hier und Heute sieht es düster aus für Leute, die gern Action-Adventures, Simulationen oder andere Spiele mit etwas Tiefgang zocken. Fighters Uncaged ist eigentlich der einzige Titel, der sich nicht an Fitnessfans, Tanzwütige oder Kinder richtet und ausgerechnet das Beat-´Em-Up ist unterirdisch schlecht.

Tims Fazit:

Kinect ist eine äußerst interessante Hardware, die aber auch ein paar klare Grenzen hat. Es wird mit dem Gerät niemals möglich sein, Games mit wirklich komplexer Steuerung zu genießen. Viele Genres sind absolut ungeeignet für die Bedienung mit dem eigenen Körper. Eventuell lässt sich das Spektrum in Zukunft noch etwas erweitern, wenn die Spracherkennung konsequenter genutzt wird, doch es würde schon an ein Wunder grenzen, wenn eines Tages ein gutes Kinect-RPG oder eine ausgewachsene Fußball-Simulation das Licht der Welt erblicken. Außerdem ist der hohe Platzbedarf ein Faktor, der vor dem Kauf bedacht werden muss. Das große Möbelrücken oder die Einrichtung eines eigenen Kinect-Zimmers dürften viele Zocker zu Recht abschrecken. Aktuell gibt es genau zwei Zielgruppen für die sich der Kauf lohnt: Casual Gamer und Fitnessfanatiker. Wer sich gern mit der Familie oder ein paar Freunden vor den Bildschirm stellt, um sich mit kurzweiligen aber simplen Mini-Games die Zeit zu vertreiben, wird gut bedient. Besonders Kinder und Menschen, die nur wenig zocken, können aufgrund der Körpersteuerung schnell mitmischen und werden viel Spaß mit Kinect haben. Neben den Herausforderungen für Zwischendurch finden sich unter den ersten Titeln für die Hardware auch mehrere Fitnessprogramme. Gerade hier zeigt sich, dass es durchaus interessante Einsatzmöglichkeiten für den Bewegungssensor gibt. Allerdings muss auch gesagt werden, dass wohl kaum jemand so fit und enthusiastisch ist, um drei oder vier Workouts von verschiedenen Softwareherstellern täglich zu absolvieren. Der traditionelle Controller hat noch lange nicht ausgedient und wer mit den vielen guten Spielen, die bisher für die Xbox 360 erschienen sind zufrieden ist, muss sich Kinect zur Zeit sicherlich noch nicht auf oder unter den Fernseher stellen.


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Stefans Fazit:
Mein Kollege Tim hat hier im Grunde schon alle relevanten Punkte erwähnt, wobei wir als vierköpfige Familie mit zwei kleinen Kindern die absolute Zielgruppe von Kinect sind. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die neue Hardware aktuell fast jeden Tag in Gebraucht ist, wobei man die Neulust sowie die vielen gefragten Vorführungen im Freundes- und Bekanntenkreis wieder heraus rechnen muss. Ich glaube auch nicht, dass der Anteil an Videotelefonie nun exorbitant zur bisher bereits bestehenden Möglichkeit via Xbox Live Vision Kamera ansteigen wird, wobei das Handling in diesem Fall nun doch etwas einfacher ist. Die Steuerung der Menüs per Hand und ab Januar hoffentlich auch per Sprache ist dann ein nettes neues Gimmik, wobei diese Dinge alleine keine 150 Euro Investition wert sind. Selbst bei unserem recht großen Wohnzimmer muss man schon für gehörig Platz sorgen so dass sich das Einsatzgebiet doch deutlich auf eine weniger große Käuferschicht reduziert. Trotz alledem glaube ich, dass man aus Kinect in Zukunft doch noch einiges heraus zaubern wird. Aktuell spricht man hier ja von einer Ausnutzung von gerade mal 20%. Vor allem Projekte wie "Child of Eden" zeigen hier, dass da selbst in relativer Nähe schon etwas interessanteres Titel kommen und wenn sich die hellen Köpfe der Entwickler erst einmal vom konventionellen denken in Sachen Steuerung gelöst haben, dürfte es hier sicherlich noch mal richtig Aufschwung geben.

 

Übersicht: Kinect für Xbox 360

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Forum
  • von Thorin:

    Letztens noch Kinect Sport nach Jahren wieder gezockt. Wieder mal ne Mords Gaudi

  • von Retrorunner:

    Das waren noch Zeiten ...

  • von Mistercinema:

    Sehe ich auch so. Wir haben damit viel Spass gehabt. Bei 2 Kids sogar beim Tanzen! M.C....

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