Buzz Junior: Jungle Party im Test

PlayStation2
Buzz – das ist der Inbegriff der Konsolen-Quizshows ,ein würdiger Nachfolger des „Who wants to be a Millionaire?“-Game und von „You don’t know Jack“. Moderator Buzz, der irgendwie an einen South Park-Kanadier erinnert, hat geneigte Kandidaten bereits bezüglich ihres Musik, Allgemein und Sportwissens getestet – nun folgt mit Buzz Junior: Jungle Party die Nonsense-Variante.
Forderten die Vorgänger mehr oder weniger Gehirnschmalz, so ist diesmal euer Reaktionsvermögen gefragt! 40 Minispiele tummeln sich auf der DVD, von denen stets 10 in möglichst geselliger Runde nacheinander absolviert werden. Darunter tummeln sich so innovative Disziplinen wie Baseball, Fußball, verschiedene Glücks- und Ratespielchen oder das tiefgründige Bewerfen mit Bananen.

Insgesamt könnte man die Jungle Party auch als Mario Party Light bezeichnen – Nehmt das Nintendo-Original und subtrahiert die Hälfte der Minigames, sowie das Spielbrett. An der Präsentation gibt’s nichts zu mäkeln – eine farbenfrohe Bonbon-Optik trifft auf einee erotische, weibliche Stimme.



Somit richtet sich Buzz Junior: Jungle Party primär an zwei Zielgruppen: Kleinkinder, die es toll finden, den lieben langen Tag lang bunte Knöpfe zu drücken, und Berufsalkoholiker, denn ab einem gewissen Alkoholdurchsatz im Blut machen die dummen Affen richtig Laune.

Kai meint:

Kai

Buzz: Jungle Party und Wodka – eine unschlagbare Kombination. Wer aber lieber nüchtern zockt oder dem Vorschulalter entwachsen ist, sollte lieber zu den pädagogisch wertvolleren Buzz-Varianten greifen…

Positiv

  • Das Spiel handelt von Affen

Negativ

  • Anspruchslose Games
  • Geringer Umfang
Userwertung
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Buzz Junior: Jungle Party Daten
Genre Geschicklichkeit
Spieleranzahl 1 - 4
Regionalcode PAL
Auflösung / Hertz -
Onlinefunktion Ja
Verfügbarkeit 24. Oktober 2006
Vermarkter Sony
Wertung 6.1
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