Red Faction Guerrilla im Test

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Mit Open World-Games kennt sich das Publisher- und Entwicklergespann THQ/Volition aus. Nach der erfolgreichen Gangsterballade Saints Row 2 in der wir eine riesige Stadt frei erkunden durften, bekommen wir nun die Möglichkeit den Mars zu besuchen und in Red Faction Guerrilla um die Freiheit des roten Planeten zu kämpfen. Klingt vielversprechend, ist es auch…


Der Mars… Laut Wissenschaftlern der einzige Planet unseres Sonnensystems der eine erdähnliche Atmosphäre bietet und zumindest theoretisch für eine Besiedelung in Frage käme. In Red Faction Guerrilla hat die Kolonisation des roten Planeten längst begonnen. Die Rohstoff-Vorkommen der Erde sind erschöpft und die Wirtschaft dort ist vollkommen zusammengebrochen, der Mars bietet die einzig vernünftige Lösung Geld zu verdienen und ein normales Leben zu führen. Zumindest wird das den Menschen erzählt, Fakt ist aber dass es sich beim gelobten Planeten Mars um nichts weiter als eine riesige Goldgräbersiedlung voller Minen, Steinbrüche und geplatzten Träume handelt. Kontrolliert wird das Elend von den ehemaligen Helden der Menschheit, der sogenannten EDF (Earth Defence Force), einer Militärorganisation die die Bevölkerung unterdrückt und ausbeutet.

Natürlich lassen sich das nicht alle Marsbewohner gefallen und so wurde die Red Faction gegründet, eine revolutionäre Untergrundbewegung die sich unter dem kreativen Slogan „Lieber rot als tot“ vorgenommen hat die Herrschaft der EDF zu beenden und den roten Planeten zu befreien. Im Gegensatz zur EDF ist die anfangs noch recht kleine Widerstandsbewegung allerdings schlecht organisiert und verfügt nicht über die nötigen Waffen oder Mittel um den gut ausgerüsteten Soldaten Einhalt zu gebieten. So entbrennt ein Guerilla-Krieg der unzählige Menschen das Leben kostet. Die EDF geht entschlossen gegen die Mitglieder der Red Faction vor und tötet jeden der auch nur im leisesten Verdacht steht mit dem Untergrund in Kontakt zu stehen. Natürlich sterben so auch viele Unschuldige, was dazu führt dass die Red Faction immer mehr Anhänger gewinnt, die sich gegen die Diktatur der EDF auflehnen.



Wir schlüpfen in die Rolle des Bergbauingenieurs Alec Mason, der gerade auf dem Mars eingetroffen ist um zusammen mit seinem dort lebenden Bruder Dan ins Minengeschäft einzusteigen. Doch daraus wird nichts… Wenige Stunden nach unserer Ankunft müssen wir mit ansehen wie Dan von der EDF erschossen wird und stehen selbst kurz davor das Leben zu verlieren. Im letzten Moment kommen uns Mitglieder der Red Faction zu Hilfe und töten die Soldaten. Von nun an sind wir geächtet, werden unerbittlich von der EDF gejagt und haben folglich keine andere Wahl als uns der Widerstandsbewegung anzuschließen. Zur Story gibt es eigentlich nicht viel mehr zu sagen. Die Geschichte wird in unterhaltsamen, aber viel zu seltenen Zwischensequenzen präsentiert, ist insgesamt etwas spannungsarm ausgefallen und spielt letzten Endes wie so oft leider nur eine Nebenrolle.

Der größtenteils frei begehbare Planet Mars spielt dagegen eine der Hauptrollen. Bestehend aus sechs unterschiedlichen, bewohnten Sektoren die sich allesamt durch Umgebung und Architektur unterscheiden bietet uns Entwickler Volition eine grandiose Atmosphäre voller Berge, Wüsten, Städte und kleinerer Außenposten. Wer die Filme Ghosts of Mars oder Red Planet gesehen hat, wird wissen was ich meine. Der Planet lässt sich am besten als gigantische Minen-Kolonie bezeichnen. Arbeiter fahren in Trucks oder schweren Minen-Fahrzeugen durch die Gegend, Bürger unterhalten sich, EDF-Patrouillen und Panzer durchstreifen die Straßen. Immer wieder kommt es, auch ohne unsere Beteiligung zu kleineren Zwischenfällen oder Schusswechseln. Auf dem Mars herrscht Krieg und unsere Aufgabe ist es diesen zu beenden, den Planeten zu befreien und Rache für unseren ermordeten Bruder zu üben.



Wie der Untertitel des Spiels schon sagt, sieht die Job-Beschreibung von Alec in erster Linie Guerilla-Aktionen und Sabotage-Akte vor. Ziel ist es den Einfluss und Aktionsradius der EDF durch die Zerstörung von Basen, Nachschubpunkten und Kommunikationsstationen immer mehr zu schmälern um letztlich alle EDF-kontrollierten Gebiete endgültig zu befreien. Dabei versetzen wir dem Militärregime viele kleine, schmerzhafte Stiche die in ihrer Summe großen Schaden verursachen. Das Missionsdesign ist im Großen und Ganzen zwar einigermaßen abwechslungsreich ausgefallen, besteht aber in erster Linie aus der Zerstörung von EDF-Eigentum und wichtigen Gebäuden. Zusätzlich stehen Attentate, Geiselrettung, Fahrzeugüber- und Entführungen, Informationsbeschaffung, das Aufhalten von Kurieren oder Nachschub-Konvois und die Unterstützung der Red Faction bei Angriffen auf die Rebellenstützpunkte auf der Agenda.

Ähnlich wie in GTA IV gibt es viele Haupt- und Nebenaufträge zu erledigen, die alle samt Missionsbeschreibung auf einer übersichtlichen Karte angezeigt werden. Leider wiederholen sich vor allem die Nebenmissionen recht häufig und es gibt einige Aufträge die unter Zeitdruck erledigt werden müssen, was oft zur „Augen zu und durch“-Methode führt. Diese kann aber auch gründlich in die Hose gehen, denn trotz des genreüblichen regenerativen Gesundheitssystems dass uns nach einer kurzen Verschnaufpause frisch und munter weiter kämpfen lässt hält Alec nicht sonderlich viele Treffer oder Explosionen aus. Dazu kommt dass die Zahl der feindlichen Soldaten oft übermächtig erscheint und diese solang wir uns im Feindgebiet aufhalten immer wieder Verstärkung bekommen. An der Guerilla-Taktik führt also wie bereits erwähnt kein Weg vorbei… Wir tauchen aus dem Nichts auf, erledigen das Missionsziel oder zerstören ein Gebäude und verschwinden genauso schnell wieder nur um wenig später erneut einen kurzen Angriff zu starten.



Der Weg zu den einzelnen Aufträgen und Zielen wird auf einer Mini-Map am unteren linken Bildschirmrand angezeigt und kann per Wegpunkt anhand glänzender Pfeile auch direkt auf die Straße projiziert werden. Wie in anderen Open World-Games steht an nahezu jeder Ecke ein Fahrzeug oder Vehikel herum das zu einer kleinen Spritztour einlädt und die mitunter recht weiten Wege zwischen den einzelnen Zielen angenehm verkürzt. Später schalten wir auch noch ein Schnellreisesystem frei dass uns zwischen den einzelnen Guerilla-Stützpunkten hin- und her springen lässt. Genretypisch geht die Steuerung gut von der Hand und auch die frei drehbare Kameraperspektive gibt keinen Grund zu meckern. Lediglich die Kontrolle der einzelnen Fahrzeuge gestaltet sich etwas schwammig und es bedarf schon etwas an Übung um unfallfrei über die Marsoberfläche zu düsen.

Ein Fahndungslevel hat es ebenfalls ins Spiel geschafft! Verhalten wir uns ruhig zeigt uns das eine grüne Anzeige, gelb bedeutet dass die EDF-Soldaten misstrauisch sind und jederzeit das Feuer eröffnen können, blinkt die Anzeige hingegen rot haben wir entweder Regierungseigentum zerstört oder Soldaten/Zivilisten getötet. In diesem Fall bleiben uns genau zwei Möglichkeiten, entweder wir nehmen schnellstmöglich die Beine in die Hand oder wir lassen uns auf einen Kampf mit den EDF-Truppen ein. Um den Fahndungslevel wieder los zu werden müssen wir uns lang genug der Aufmerksamkeit unserer Verfolger entziehen, also kurz gesagt flüchten oder alle feindlichen Soldaten im Umkreis ausschalten.



Je weniger Kontrolle die EDF besitzt, desto mehr steigt unser Ansehen bei den Rebellen und die Moral der Bevölkerung. So haben wir die Möglichkeit auf Verstärkung oder neue Stützpunkte zurückzugreifen und bekommen auch bei den Missionen Unterstützung durch NPC’s. Töten wir allerdings wahllos Zivilisten oder Gleichgesinnte, stellen sich diese ganz schnell gegen uns und wir haben im schlimmsten Fall ein nicht zu unterschätzendes Problem.

Bis hierhin hört sich noch alles nach einem ganz normalen Action-Game an, nicht wahr?! Doch weit gefehlt, im Gegensatz zu herkömmlichen Shootern oder 3D Person-Spielen dreht sich in Red Faction Guerrilla alles um die taktische Zerstörung. Was uns zum wohl wichtigsten und gleichzeitig spaßigsten Gameplay-Element bringt - Eine Zerstörungsorgie diesen Ausmaßes hat man nämlich noch in keinem anderen Spiel erlebt. Battlefield Bad Company zeigte vor etwa einem Jahr zwar schon wie gut zusammenkrachende Gebäude aussehen können, aber im Vergleich zu Red Faction wirkt das wie Kinderkram. Ähnlich wie in EA´s Dead Space ist unser Hauptprotagon nämlich kein kampferprobter Soldat, sondern hat als Bauingenieur und Abbruch-Spezialist ganz eigene Methoden und Ausrüstungsgegenstände um seinen Widersachern Herr zu werden und die Missionen zu erfüllen. Hierbei liegt der Fokus eindeutig nicht auf konventionellen Waffensystemen, denn neben verschiedenen Vorschlaghämmern, einem Bogenschweißgerät und diversen Sprengsätzen oder Raketenwerfern dürfen wir zwar auch Sturm- und Schrotgewehre oder Pistolen mit uns führen. Im Vergleich zu unseren anderen „Werkzeugen“ sind diese aber verhältnismäßig schwach ausbalanciert und richten nur wenig Schaden an.



Und Schaden ist in Red Faction Guerrilla alles was zählt, denn jedes und damit meine ich wirklich jedes Gebäude, Fahrzeug oder freistehende Objekt kann in seine Einzelteile zerlegt werden. Entweder ganz klassisch per Vorschlaghammer oder noch eleganter mit Sprengladungen an den richtigen Stellen. Jedes Bauwerk stürzt individuell zusammen, was teilweise erschreckend realistisch aussieht. Nichts im Spiel fällt „einfach nur um“, wie bei realen Sprengungen erzielen nur an der richtigen Stelle gesetzte Sprengsätze den gewünschten Effekt. Will man ein Gebäude nach rechts umfallen sehen heißt das wir setzen zwei Sprengladungen an die tragenden Säulen der linken Seite, anders herum ist es natürlich genauso. Es ist außerordentlich unterhaltsam herumzuexperimentieren und immer neue Wege zu finden die Umgebung in Schutt und Asche zu legen. Bei den meisten Aufträgen gibt uns das Spiel zudem die Möglichkeit taktisch zu agieren, heißt es in der Missionsbeschreibung zum Beispiel „Zerstöre Gebäude A“ steht es uns völlig frei ob wir mit einem Minen-Fahrzeug ins Gebäude rasen, ein paar Sprengsätze legen, Wasserstofftanks zur Explosion bringen oder die tragenden Wände des Zielgebäudes per Vorschlaghammer bearbeiten.

Zwar mag es etwas unrealistisch wirken dass ein einfacher Schlag mit dem Vorschlaghammer die selbe Wirkung auf eine massive Wand ausübt wie ein Sprengsatz, das tut dem Spaß an der Sache aber keinen Abbruch. Denn gerade der Hammer ist mein persönliches Highlight in Red Faction Guerrilla. Auf Wunsch wird das gute Stück entweder vertikal oder horizontal geschwungen und entfesselt eine destruktive Kraft die wohl das Kind jedem erwachsenen Mann weckt. In Verbindung mit der frei begehbaren Mars-Oberfläche entsteht so ein überdimensionaler Abenteuerspielplatz der nach Lust und Laune zerlegt werden darf.



In den Trümmern zerstörter Bauwerke und Fahrzeuge finden wir sogenannten Barschrott, den wir tunlichst aufsammeln sollten. Dieser besteht nämlich aus wertvollen Rohstoffen und Metallen, die unser weiblicher Ingenieur und Hardware-Spezialist Sam im Guerilla-Stützpunkt zu neuen Waffen, Ausrüstungsgegenständen oder Upgrades verarbeitet. Selbige wiederum sind unerlässlich um die Missionsziele im späteren Spielverlauf zu erreichen. So erhalten wir mit der Zeit Düsenrucksäcke, Haftminen, zielsuchende Multiraketen oder erhöhen unsere Kapazität an Sprengsätzen und Munition. Für Selbige ist meist reichlich gesorgt, in nahezu jeder Siedlung finden wir Kisten in denen per Knopfdruck Waffen und Werkzeuge getauscht und aufmunitioniert werden können.

Dazu stehen uns insgesamt vier Slots für Waffen- oder Ausrüstungsgegenständen zur Verfügung. Einer davon ist allerdings dauerhaft für den Vorschlaghammer reserviert, wonach nur die restlichen drei frei belegt werden dürfen. Die „normalen“ Schießprügel dienen übrigens ausschließlich dazu uns die Soldaten der EDF vom Hals zu halten, wobei die so entstehenden Schusswechsel trotz eines mehr oder weniger sinnvollen Deckungssystems auf Dauer etwas eintönig wirken. Das mag unter Umständen aber auch an der geringen Gegnervielfalt liegen. Bis auf normale Soldaten, Drohnen in gepanzerten Fahr- oder Flugzeugen und einigen Marspiraten namens Marauder im späteren Spielverlauf bekommen wir nicht viel vor die Flinte.



Kommen wir zur technischen Seite von Red Faction Guerrilla. Optisch macht das Spiel einen guten Eindruck, der Mars sieht super und vor allem genauso aus, wie ihn sich unsereins von der Erde aus vorstellt. Rote Felsen, weite Wüstenlandschaften, zerklüftete Gebirgspässe und ein grandioses Farbenspiel am Himmel, wenn die Sonne untergeht. Die sechs verschiedenen, bewohnten Bereiche gehen fließend ineinander über und vermitteln ebenfalls eine tolle Atmosphäre. Auch die einzelnen Städte, Stützpunkte, Außenposten und Fahrzeuge sind recht vielfältig ausgefallen und sehen natürlich am besten aus, wenn sie zerstört werden. An den grandiosen Häuser- und Gebäudeeinstürzen oder imposanten Explosionen kann man sich kaum satt sehen und es ist bemerkenswert dass selbst bei großem Gegneraufkommen und viel Action auf dem Bildschirm kaum ein Ruckler zu sehen ist. Bis auf einige Pop´Ups, Clippingefehler und schwächelnde Texturen an Felsen oder dem sandigen Untergrund gibt es zumindest an der Umgebung nicht viel auszusetzen.

Leider sieht es sowohl bei den uns freundlich als auch feindlich gesinnten Bewohnern der Marswelt nicht ganz so rosig aus. Steife Animationen, kaum vorhandene Mimik und die fehlende Vielfalt an verschiedenen Charakteren trüben den guten Gesamteindruck zwar ein wenig, ist für ein Open World-Game dieser Art aber absolut verschmerzbar. Auch akustisch macht Red Faction nahezu alles richtig und bietet neben knackigen Explosionen auch atmosphärische Lautsprecher- und Radiodurchsagen über die Vorkommnisse auf Erde und Mars. Obendrein gibt’s viele Effekte, nette Hintergrundmusik und auch die größtenteils passend besetzten deutschen Synchronsprecher fallen nur selten aus der Reihe.



Ist die Singleplayerkampagne nach etwa 16 Stunden abgeschlossen, lädt der Multiplayermodus zum gemeinsamen Kleinholz machen ein. Offline dürfen wir uns abwechselnd in verschiedenen Disziplinen wie dem Verursachen von möglichst viel Schaden in einem gewissen Zeitrahmen mit begrenztem- oder unendlichem Munitionsvorrat messen. Online dagegen liefern sich bis zu 16 Spieler destruktive Duelle in den Spielmodi Anarchie, Team-Anarchie, Flagge einnehmen, Schadenskontrolle, Belagerung und Zerstörung. Während die ersten drei Spielarten die bekannt klassischen Death-Match und Capture the Flag-Modi verkörpern, lässt uns der Modus Schadensbegrenzung in direkter Konkurrenz zum feindlichen Team drei Ziele zerstören. Belagerung steht wie der Name schon sagt für die Verteidigung oder den Angriff auf eine Basis und im Modus Zerstörung muss der eigene Pionier beschützt oder der feindliche aufgehalten werden, während er seine „Arbeit“ verrichtet und Chaos stiftet. Der Multiplayermodus ist zwar nett umgesetzt, bietet aufgrund der wenig abwechslungsreichen Spielmodi aber nicht die erhoffte Langzeitmotivation. Vor allem mit dem Gameplayelement der taktischen Zerstörung wäre hier mehr möglich gewesen. Nichts desto trotz macht es Spaß mit Vorschlaghämmern, Sprengladungen und Düsenrucksäcken in den weiträumigen Bereichen aufzuräumen.

Harry meint:

Harry

Ich hätte nicht gedacht dass ein Videospiel in dem die Hauptfigur mit einem Vorschlaghammer bewaffnet durch die Gegend läuft derart viel Spaß machen kann. Die destruktive Action und die daraus resultierenden, äußerst realistischen Gebäudeeinstürze unterhalten ausgezeichnet und lenken ein wenig von der kaum vorhandenen Geschichte und den viel zu spärlich gesäten Zwischensequenzen ab. Mit Ausnahme einiger Nerv-Missionen unter Zeitdruck und den etwas monotonen Schusswechseln stimmt das motivierende Gameplay der etwa 15-stündigen Singleplayer-Kampagne. An der Technik gibt es nicht viel auszusetzen, der Abenteuerspielplatz Mars ist schön in Szene gesetzt und bis auf einige typische Open World-Krankheiten macht Red Faction Guerrilla sowohl optisch als auch akustisch eine gute Figur. Zu guter Letzt ist auch der Multiplayermodus trotz einiger Schwächen gelungen und so verdient sich der Titel vollkommen zurecht das Prädikat „empfehlenswert“.

Positiv

  • Grandiose Mars-Atmosphäre
  • Zerstörungsorgie sondergleichen
  • Motivierendes Gameplay

Negativ

  • Story sehr schwach
  • Viele Missionen unter Zeitdruck
  • Eintönige Standart-Schusswechsel
Userwertung
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Forum
  • von aldi404:

    Ich will aber Guerrilla 2 : P Armageddon war nur so meh......

  • von Darkshine:

    Zweiten Teil wovon? Es kam danach doch noch Armageddon.

  • von aldi404:

    Gibts Volition eigentlich noch? Die könnten mal nen 2ten Teil machen, statt dem Agents of Mayhem Quatsch ...

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Red Faction Guerrilla Daten
Genre Shooter
Spieleranzahl 1 - 16
Regionalcode PAL
Auflösung / Hertz 50 / 60 Hz
Onlinefunktion Ja
Verfügbarkeit 05.06.2009
Vermarkter THQ
Wertung 8
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neXGam YouTube Channel
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