Habt ihr euch am ersten Tag mit den Models und der Villa vertraut gemacht, legt ihr euch ins Bett und erblickt am zweiten Tag die Möglichkeiten, die euch in der anliegenden Stadt zur Verfügung stehen. Dorthin gelangt ihr mit eurem persönlichen Fahrer und könnt nach Lust und Laune shoppen gehen, was essen oder die Zeit im Fitness Studio nutzen.


Die Tage vergehen und am Freitag einer jeden Woche findet dann die große Show statt, in der festgestellt wird, wer von den Models nach Hause fahren muss. Doch wie entscheidet sich der Rauswurf? Jede Woche steht unter einem ganz bestimmten Motto, wie z. B. Casual Ware. Dann ist es natürlich ratsam, euer Geld in der Boutique für normale Alltagsklamotten auszugeben, als euch schicke Kleider zu kaufen. Ihr werdet nämlich jeden Tag auf's Neue von den Juroren beurteilt, was in der Show dann Auswirkungen hat. Beweisen müsst ihr euch in der Show zudem auf dem Catwalk. Via Minispiel steuert ihr das Model und versucht, so gut auszusehen wie nur möglich.
So ein Model muss natürlich auch auf die Figur achten, also empfiehlt es sich, immer wieder das Fitness Studio zu besuchen. Dort könnt ihr dann nach Lust und Laune trainieren. Das Training geht mit Hilfe von kleinen uninspirierten Minispielen von statten, wo es darum geht, den Stylus in der richtigen Geschwindigkeit in die richtige Richtung zu bewegen. Macht keinen Spaß und ist schnell vorbei, aber notwendig ist es, wenn ihr in Form bleiben wollt. Verschlägt es euch ins Restaurant, könnt ihr euch den Bauch vollstopfen. Doch ist hier Vorsicht geboten, denn die Mahlzeiten wirken sich unterschiedlich auf eure Fitness aus. Ein Besuch auf dem Catwalk kann auch nicht schaden, da ihr dort euren Gang üben könnt. Auch hier greifen die langweiligen Minispielchen und man ist froh, wenn es dann vorbei ist.
So ein Model muss natürlich auch auf die Figur achten, also empfiehlt es sich, immer wieder das Fitness Studio zu besuchen. Dort könnt ihr dann nach Lust und Laune trainieren. Das Training geht mit Hilfe von kleinen uninspirierten Minispielen von statten, wo es darum geht, den Stylus in der richtigen Geschwindigkeit in die richtige Richtung zu bewegen. Macht keinen Spaß und ist schnell vorbei, aber notwendig ist es, wenn ihr in Form bleiben wollt. Verschlägt es euch ins Restaurant, könnt ihr euch den Bauch vollstopfen. Doch ist hier Vorsicht geboten, denn die Mahlzeiten wirken sich unterschiedlich auf eure Fitness aus. Ein Besuch auf dem Catwalk kann auch nicht schaden, da ihr dort euren Gang üben könnt. Auch hier greifen die langweiligen Minispielchen und man ist froh, wenn es dann vorbei ist.
Weibliche Spieler, die zugleich Fans der Serie sind, werden wahrlich ihren Spaß beim shoppen haben, denn hier geht das Spiel glücklicherweise auf. Euer Kleiderschrank muss natürlich gefüllt werden und ihr könnt eure hart verdienten Credits für alle möglichen Kleidungsstücke ausgeben. Tops, Pullies, Hosen, Röcke, Kleider, Hüte, Schuhe und andere Kleidungsstücke können in allen erdenklichen Farben und Formen gekauft und getragen werden. Gotha catch 'em all!! ;)


Habt ihr euch durch die Reihen der Kontrahentinen geboxt und seid zum Top Model aufgestiegen, könnt ihr das Spiel auch schon beiseite legen, denn mehr werdet ihr auf der Cardridge nicht finden. Zwar könnt ihr alle Minispiele sofort aus dem Hauptmenü heraus anwählen und einzeln spielen, bei der Qualität dieser wird es aber nicht sonderlich schmackhaft gemacht. Mehr Modi oder einen Multiplayer Modus sucht ihr vergebens.
Personifizierten wir das Spiel als Model und stellten es vor die Jury, so würde es schon in der ersten Sendung hochkant aus der Show fliegen. Aber nicht wegen dem oben genannten Gameplay. Neben den "inneren" Werten zählt vor allem beim Model das optische und hier fällt das Spiel leider ab. Die Grafik ist relativ karg und lieblos. Überall wäre mehr drin gewesen, denn so verkommt es als Mittel zum Zweck. Das Spiel ist nicht grottenhässlich, aber auch nicht das Model von Seite 1. Dafür tun die hölzernen Animationen beim Laufen ihr übriges und auch an den Charaktermodelle hätte man schrauben sollen. Fans sehen drüber hinweg, alle anderen werden wissen, was ich meine. Gleiches gilt übrigens für den Sound. Belangloses Gedudel pfeift euch um die Ohren und wenn ihr den DS ausmacht, wisst ihr gar nicht mehr, welche Melodie vor einer Minute noch gespielt hat. Sprachausgabe gibt es auch keine.
Personifizierten wir das Spiel als Model und stellten es vor die Jury, so würde es schon in der ersten Sendung hochkant aus der Show fliegen. Aber nicht wegen dem oben genannten Gameplay. Neben den "inneren" Werten zählt vor allem beim Model das optische und hier fällt das Spiel leider ab. Die Grafik ist relativ karg und lieblos. Überall wäre mehr drin gewesen, denn so verkommt es als Mittel zum Zweck. Das Spiel ist nicht grottenhässlich, aber auch nicht das Model von Seite 1. Dafür tun die hölzernen Animationen beim Laufen ihr übriges und auch an den Charaktermodelle hätte man schrauben sollen. Fans sehen drüber hinweg, alle anderen werden wissen, was ich meine. Gleiches gilt übrigens für den Sound. Belangloses Gedudel pfeift euch um die Ohren und wenn ihr den DS ausmacht, wisst ihr gar nicht mehr, welche Melodie vor einer Minute noch gespielt hat. Sprachausgabe gibt es auch keine.
Jetzt stehen wir hier am Ende der Show und ich muss dir sagen, liebes America's Next Top Model, dass ich leider kein Foto für dich habe.
Viel Gutes haben sich die Entwickler zwar vorgenommen, aber leider wurde es nicht konsequent umgesetzt. Größtes Manko ist die kaum vorhandene spielerische Abwechslung. In Verbindung mit den belanglosen und langweiligen Minispielen mutiert der Spielspaß schnell zu purer Langeweile. Fans können einen Blick riskieren, alle anderen machen lieber einen Bogen um das Spiel und widmen sich ihrer eigenen Karriere zu.