Castlevania II:Belmonts Revenge im Test

Wir schreiben das Jahr 1591. Das Wohlbefinden von Graf Dracula hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. 15 Jahre ist es her, dass Christopher Belmont ihn, Dracula, besiegte und so die ganze Welt vor seinem Terror schütze. Diese 15 Jahre waren eine Zeit des Friedens und Familienvater Christopher nutzte diese gut, um seinen Sohn auf die Aufgaben eines Vampirjägers vorzubereiten. Auf der Konferenz der Vampirjäger sollte Soleiyu Belmont endlich die Ehre erteilt werden, sich ab jetzt Vampirjäger nennen zu dürfen und in die Fußstapfen seines Vaters treten. Doch leider kommen die Dinge immer anders, als geplant und der durch die Jahre stärker gewordene Graf Dracula entführt den jungen Vampirjäger um ihn mittels magischer Gehirnwäsche zu seinesgleichen zu machen. Natürlich lässt der stolze Vater das alles nicht ungeschehen und macht sich mit seiner treuen Peitsche erneut auf eine Odyssee, um seine Rachegelüste gegenüber dem Grafen zu befriedigen.
Dominic meint:
Dominic meint:

Einspruch! (der letzte Phoenix Wright Teil hat Spuren bei mir hinterlassen..) Castlevania mag nett anzusehen sein und tatsächlich kommt auch ein ganz guter Soundtrack aus der alten Keksdose, aber persönlich wurde mir hier einfach zu lieblos bekannte Kost recycelt. Allein der mancherorts frustrierende Schwierigkeitsgrad treibt mir allein beim Gedanken schon die Zornesröte ins Gesicht. Nur was für wirklich hartgesottene Genrefans!
Positiv
- Grafik wurde verbessert
- Passwortsystem
- Geiler Soundtrack!
Negativ
- Hoher Schwierigkeitsgrad
- Gegner aus dem Vorgänger bekannt
- Steuerung nicht perfekt
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von khaos:
Wegen der Vollständigkeit: khaos schrieb: tzameti schrieb: castlevania 2 belmonts revenge auf dem analogue pocket. da hab ich doch kürzlich tatsächlich bei der aufzählung der...
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von Azazel:
Der dritte ist aber „anders“ schlechter als Teil 1 ...
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von Undead:
Hm... dann sollte ich den ersten wohl mal überspringen und den 2. angehen. Ich mein: Schwierigkeitsgrad ist ja eine Sache, aber wenn man nicht einen Fehler über einen etwas längeren Zeitraum machen darf, dann frustet das ungemein. Es ärgert mich nur etwas, den alles was vor dieser Spikewall...
Einspruch! (der letzte Phoenix Wright Teil hat Spuren bei mir hinterlassen..) Castlevania mag nett anzusehen sein und tatsächlich kommt auch ein ganz guter Soundtrack aus der alten Keksdose, aber persönlich wurde mir hier einfach zu lieblos bekannte Kost recycelt. Allein der mancherorts frustrierende Schwierigkeitsgrad treibt mir allein beim Gedanken schon die Zornesröte ins Gesicht. Nur was für wirklich hartgesottene Genrefans!