oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Im Jahre 1986 veröffentlichte die asiatische Spielefirma Taito ein Jump ‘n‘ Run namens Bubble Bobble mit zwei knuddeligen Drachen. Diese beiden munteren Gesellen (Bub und Bob) eroberten die japanischen Spielhallen im Flug sowie kurz darauf auch die Konsolen der damaligen Zeit. 1994 schickte Taito Bub und Bob dann erneut los, allerdings diesmal in einem ganz anderen Genre.
Im Jahre 1986 veröffentlichte die asiatische Spielefirma Taito ein Jump ‘n‘ Run namens Bubble Bobble mit zwei knuddeligen Drachen. Diese beiden munteren Gesellen (Bub und Bob) eroberten die japanischen Spielhallen im Flug sowie kurz darauf auch die Konsolen der damaligen Zeit. 1994 schickte Taito Bub und Bob dann erneut los, allerdings diesmal in einem ganz anderen Genre.
Fast 10 Jahre ist es nun schon her, als das erste Grandia auf dem Sega Saturn das Licht der Welt erblickte. Zuerst nur exklusiv in Japan, später aber glücklicherweise durch eine Playstation-Umsetzung auch für den Rest der Welt. 2001 kamen wir in den Genuss des zweiten Teiles, seitdem verstrich mehr als eine halbe Dekade, ohne eine Fortsetzung der Hauptreihe. Grund genug, einen weiteren Ableger in’s Rennen zu schicken, um den Rollenspiel Freunden dieser Welt neues Futter zu bieten!
Fast 10 Jahre ist es nun schon her, als das erste Grandia auf dem Sega Saturn das Licht der Welt erblickte. Zuerst nur exklusiv in Japan, später aber glücklicherweise durch eine Playstation-Umsetzung auch für den Rest der Welt. 2001 kamen wir in den Genuss des zweiten Teiles, seitdem verstrich mehr als eine halbe Dekade, ohne eine Fortsetzung der Hauptreihe. Grund genug, einen weiteren Ableger in’s Rennen zu schicken, um den Rollenspiel Freunden dieser Welt neues Futter zu bieten!
Ab in den Dschungel. Mit Congo the Movie veröffentlichte SEGA zum Kinofilm einen Ego Shooter für den Saturn. Wir schauen uns den oft verspotteten Titel im Video genauer an
Ab in den Dschungel. Mit Congo the Movie veröffentlichte SEGA zum Kinofilm einen Ego Shooter für den Saturn. Wir schauen uns den oft verspotteten Titel im Video genauer an
Hi Ho, zu einem Review der besonderen Art. Dieser Gedanke dürfte so ziemlich jedem Leser kommen, wenn er den selbst für japanische Spiele ziemlich merkwürdigen Titel liest. Dieser ist genau genommen ein Wortspiel: "Zaru" bedeutet auf Japanisch Affe. Das Cover macht jedoch auch Zeitgenossen ohne Japanischkenntnisse ziemlich deutlich um was es geht genauso wie die Rückseite. Nicht verwunderlich, dass das Ganze in einem herrlichen Bananengelb strahlt. Der Titel kam 1995 als Super-CD Rom² raus.
Hi Ho, zu einem Review der besonderen Art. Dieser Gedanke dürfte so ziemlich jedem Leser kommen, wenn er den selbst für japanische Spiele ziemlich merkwürdigen Titel liest. Dieser ist genau genommen ein Wortspiel: "Zaru" bedeutet auf Japanisch Affe. Das Cover macht jedoch auch Zeitgenossen ohne Japanischkenntnisse ziemlich deutlich um was es geht genauso wie die Rückseite. Nicht verwunderlich, dass das Ganze in einem herrlichen Bananengelb strahlt. Der Titel kam 1995 als Super-CD Rom² raus.
Bereits für das Jahr 1994 geplant, erblicke Ultracore (seinerzeit Hardcore) niemals das Licht der Welt. Beinahe komplett fertiggestellt wurde es abgebrochen, da sich Psygnosis und Sony so kurz vor dem Start der neuen Konsolengeneration, angeführt von Saturn und Playstation, auf eben diese konzentrieren wollten. Das ist bei einem solchen Reifegrad eh eine ärgerliche Sache, zusätzlich aber auch deshalb, da Ultracore vom damals noch recht jungen und heute allseits bekannten schwedischen Studio DICE (Battlefield und Mirrors Edge) bzw. Digital Illusions entwickelt wurde.
Bereits für das Jahr 1994 geplant, erblicke Ultracore (seinerzeit Hardcore) niemals das Licht der Welt. Beinahe komplett fertiggestellt wurde es abgebrochen, da sich Psygnosis und Sony so kurz vor dem Start der neuen Konsolengeneration, angeführt von Saturn und Playstation, auf eben diese konzentrieren wollten. Das ist bei einem solchen Reifegrad eh eine ärgerliche Sache, zusätzlich aber auch deshalb, da Ultracore vom damals noch recht jungen und heute allseits bekannten schwedischen Studio DICE (Battlefield und Mirrors Edge) bzw. Digital Illusions entwickelt wurde.
Gemäß der Philosophie von Tivola, nur hochwertige und pädagogisch sinnvolle Produkte zu publizieren, hat das erfahrene Team von Kinder- und Familienexperten die Messlatte besonders hoch angelegt. Jetzt brachten sie für den Nindendo DS Blumen- & Muster Puzzle auf den Markt und wir haben dieses Spiel für Euch getestet. Grade in Zeiten in denen alle unter Stress stehen, sind Puzzle sehr beliebt und helfen dass man sich mal richtig ausklinken kann.
Gemäß der Philosophie von Tivola, nur hochwertige und pädagogisch sinnvolle Produkte zu publizieren, hat das erfahrene Team von Kinder- und Familienexperten die Messlatte besonders hoch angelegt. Jetzt brachten sie für den Nindendo DS Blumen- & Muster Puzzle auf den Markt und wir haben dieses Spiel für Euch getestet. Grade in Zeiten in denen alle unter Stress stehen, sind Puzzle sehr beliebt und helfen dass man sich mal richtig ausklinken kann.
Man stelle sich die Planungsabteilung eines fiktiven Softwareherstellers vor. Durch Analyse des Marktes haben findige Zahlenakrobaten herausgefunden, dass einfache und kurzweilige Spiele für Zwischendurch auf Nintendos Handheld schon die halbe Miete und ein Erfolgsgarant sind. Schnell und ohne millionenschwere Entwicklungsbudgets lassen sich Games herstellen, die auch ohne große Marketing- und Werbeausgaben als Mitnahmeprodukt zum kleinen Preis in den hiesigen Supermärkten funktionieren. Unsere fiktive Planungsabteilung sucht nun also nach einer Casual-Marktlücke - schließlich haben sich die Spieler schon als Reitlehrer, als Tierzüchter und als virtuelle Popstars versucht. Der unscheinbare Praktikant hat da den zündenden Einfall: Nehmen wir doch ein altbekanntes Spielprinzip und verknüpfen wir es mit irgendwas niedlichem, das besonders bei der weiblichen Zielgruppe Ausrufe wie "Aaaah ist das aber süß" hervorruft: Tierbaby Puzzle war geboren. Wie sich das spaßige und gesellige Konzept der Realität aus sicht eines Core-Gamers auf dem Handheld schlägt untersuchen wir im folgenden Review.
Man stelle sich die Planungsabteilung eines fiktiven Softwareherstellers vor. Durch Analyse des Marktes haben findige Zahlenakrobaten herausgefunden, dass einfache und kurzweilige Spiele für Zwischendurch auf Nintendos Handheld schon die halbe Miete und ein Erfolgsgarant sind. Schnell und ohne millionenschwere Entwicklungsbudgets lassen sich Games herstellen, die auch ohne große Marketing- und Werbeausgaben als Mitnahmeprodukt zum kleinen Preis in den hiesigen Supermärkten funktionieren. Unsere fiktive Planungsabteilung sucht nun also nach einer Casual-Marktlücke - schließlich haben sich die Spieler schon als Reitlehrer, als Tierzüchter und als virtuelle Popstars versucht. Der unscheinbare Praktikant hat da den zündenden Einfall: Nehmen wir doch ein altbekanntes Spielprinzip und verknüpfen wir es mit irgendwas niedlichem, das besonders bei der weiblichen Zielgruppe Ausrufe wie "Aaaah ist das aber süß" hervorruft: Tierbaby Puzzle war geboren. Wie sich das spaßige und gesellige Konzept der Realität aus sicht eines Core-Gamers auf dem Handheld schlägt untersuchen wir im folgenden Review.
Die Sparte der Knobelspiele war ja bekanntlichermaßen eine ganze Zeit lang ziemlich außer Mode. Nach dem unfassbaren Erfolg von Tetris und dem darauf folgenden Overkill von mehr oder minder gelungenen Klonen war die Gamerschaft völlig gesättigt, was das Anordnen von Gegenständen in möglichst vielen Reihen anbelangt. Gerade in letzter Zeit haben jedoch einige Entwicklungsstudios dem ausgelutschten Genre mit viel Phantasie und frischen Ideen spannendes neues Leben eingehaucht. Als Ergebnis davon sind einige Spiele entstanden, die endlich wieder begeistern können. Schauen wir doch einmal, ob mein heutiges Testmuster The legend of Egypt von Rune Soft in diese Kategorie gehört.
Die Sparte der Knobelspiele war ja bekanntlichermaßen eine ganze Zeit lang ziemlich außer Mode. Nach dem unfassbaren Erfolg von Tetris und dem darauf folgenden Overkill von mehr oder minder gelungenen Klonen war die Gamerschaft völlig gesättigt, was das Anordnen von Gegenständen in möglichst vielen Reihen anbelangt. Gerade in letzter Zeit haben jedoch einige Entwicklungsstudios dem ausgelutschten Genre mit viel Phantasie und frischen Ideen spannendes neues Leben eingehaucht. Als Ergebnis davon sind einige Spiele entstanden, die endlich wieder begeistern können. Schauen wir doch einmal, ob mein heutiges Testmuster The legend of Egypt von Rune Soft in diese Kategorie gehört.
Bang! Gunship Elite ist mal wieder Futter für die ausgehungerten Weltraumpiloten der Dreamcast-Flotte. Es gab ja nicht viele Spiele in dieser Richtung, wenn man mal von Starlancer oder Armada absieht, wobei Armada auch wie eben Bang! ein reiner US-Titel ist. Das Spiel ist übrigens ein WIN CE Port der PC-Version, welche ebenfalls nur auf dem amerikanischen Markt veröffentlicht wurde. Also wollen wir uns das Spiel mal ansehen.
Bang! Gunship Elite ist mal wieder Futter für die ausgehungerten Weltraumpiloten der Dreamcast-Flotte. Es gab ja nicht viele Spiele in dieser Richtung, wenn man mal von Starlancer oder Armada absieht, wobei Armada auch wie eben Bang! ein reiner US-Titel ist. Das Spiel ist übrigens ein WIN CE Port der PC-Version, welche ebenfalls nur auf dem amerikanischen Markt veröffentlicht wurde. Also wollen wir uns das Spiel mal ansehen.
In der heutigen Zeit, in der nicht mehr allzu viel Neues entdeckt werden kann, ist von den Menschen vorrangig der Erfindergeist gefragt, um neue Maschinen zu erschaffen. Da bereits bei Crazy Machines die Gehirnzellen bis zum Äußersten genutzt werden mussten, stellt sich bei Teil 2 erneut die Frage, ob und wie vertrackt die Rätsel denn sind und ob sich das Tüfteln auch diesmal lohnt. Wir haben dem Professor einfach mal einen Besuch abgestattet.
In der heutigen Zeit, in der nicht mehr allzu viel Neues entdeckt werden kann, ist von den Menschen vorrangig der Erfindergeist gefragt, um neue Maschinen zu erschaffen. Da bereits bei Crazy Machines die Gehirnzellen bis zum Äußersten genutzt werden mussten, stellt sich bei Teil 2 erneut die Frage, ob und wie vertrackt die Rätsel denn sind und ob sich das Tüfteln auch diesmal lohnt. Wir haben dem Professor einfach mal einen Besuch abgestattet.