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Nach zwei mittelmäßigen Funracern auf Gamecube, Wii und PS2 macht sich SEGA mit Sonic Free Riders, dem dritten Teil der Riders-Serie zu (fast) neuen Ufern auf. Denn dieses Mal erscheint das Spiel exklusiv auf der Xbox 360 und unterstützt Microsofts Kinect. Mit vollem Körpereinsatz will SEGA also zeigen, dass Sonic auch auf einem Hoverboard eine gute Figur machen kann. Ob das funktioniert erfahrt ihr natürlich in unserem Test!
Nach zwei mittelmäßigen Funracern auf Gamecube, Wii und PS2 macht sich SEGA mit Sonic Free Riders, dem dritten Teil der Riders-Serie zu (fast) neuen Ufern auf. Denn dieses Mal erscheint das Spiel exklusiv auf der Xbox 360 und unterstützt Microsofts Kinect. Mit vollem Körpereinsatz will SEGA also zeigen, dass Sonic auch auf einem Hoverboard eine gute Figur machen kann. Ob das funktioniert erfahrt ihr natürlich in unserem Test!
Erinnert ihr euch noch an die E3 im Jahre 2008? Auf der Videospiel Messe in LA wurde von Microsoft seinerzeit Joy Ride vorgestellt, ein kostenfreier Fun Racer, der über Xbox Live angeboten und Mario die Stirn bieten sollte. Doch dann wurde es still um den Racer. Bis, ja bis Microsoft ebenfalls auf den Motion Control Zug aufgesprungen ist und Joy Ride plötzlich ein Launchtitel wurde. Schnell hat man noch Kinect in den Titel eingebaut und das Spiel als Retail-Version an die Zockergemeinde gebracht. Gute Idee oder doch eher ein Schuss in den Ofen?
Erinnert ihr euch noch an die E3 im Jahre 2008? Auf der Videospiel Messe in LA wurde von Microsoft seinerzeit Joy Ride vorgestellt, ein kostenfreier Fun Racer, der über Xbox Live angeboten und Mario die Stirn bieten sollte. Doch dann wurde es still um den Racer. Bis, ja bis Microsoft ebenfalls auf den Motion Control Zug aufgesprungen ist und Joy Ride plötzlich ein Launchtitel wurde. Schnell hat man noch Kinect in den Titel eingebaut und das Spiel als Retail-Version an die Zockergemeinde gebracht. Gute Idee oder doch eher ein Schuss in den Ofen?
Snowboarden gehört zweifellos zu den Sportarten, die sich besonders gut für Kinect-Umsetzungen eignen. Hektische oder extrem komplexe Bewegungen werden kaum verlangt. Und da es immer bergab geht, kommt der Spielspaß auch bei kleineren Fehlern nicht ins Stottern. Gleich zwei der bekanntesten japanische Entwicklerteams haben die Gunst der Stunde erkannt. Während SEGA in Sonic Free Riders das Firmenmaskottchen auf die Piste schickt, lässt Konami mit Crossboard 7 eine Horde neuer monströser aber dennoch sympathischer Wintersportler auf die Menschheit los.
Snowboarden gehört zweifellos zu den Sportarten, die sich besonders gut für Kinect-Umsetzungen eignen. Hektische oder extrem komplexe Bewegungen werden kaum verlangt. Und da es immer bergab geht, kommt der Spielspaß auch bei kleineren Fehlern nicht ins Stottern. Gleich zwei der bekanntesten japanische Entwicklerteams haben die Gunst der Stunde erkannt. Während SEGA in Sonic Free Riders das Firmenmaskottchen auf die Piste schickt, lässt Konami mit Crossboard 7 eine Horde neuer monströser aber dennoch sympathischer Wintersportler auf die Menschheit los.
"Das Dreammatch - zur Perfektion entwickelt!"
"Das Dreammatch - zur Perfektion entwickelt!"
"Wer ist der mächtigste Held der Geschichte?"
"Wer ist der mächtigste Held der Geschichte?"
Nachdem schon Nintendo Wii und Sonys tragbare PSP ordentlich auf das 10-jährige Jubiläum von SNK Playmores berühmter Metal Slug Serie anstoßen konnten, kommt nun noch mit etwas Verspätung ein Nachgratulant hinzu. Die Rede ist hier natürlich von der Metal Slug Anthology auf der PlayStation 2. Von SNK Playmore als Auftragsarbeit an die texanischen Cowboys (Programmierer) von Terminal Reality abgeben, umfasst die Anthology alle bisher erschienenden Automatenversion (nicht die Home-Versionen) der Metal Slug Reihe. Das macht also insgesamt 7 Stück (mit Metal Slug X) bei denen jeder Arcadefan feuchte Augen kriegen sollte. Ableger wie Metal Slug 3D (PlayStation 2) oder Metal Slug Advance (GameBoy Advance) bleiben hier allerdings außen vor. An die Fans wurde auch gedacht und eine Artwork Gallery integriert, ein Interview mit den Originalentwicklern geführt und schöne Desktop-Wallpaper etc. auf die DVD gepresst.
Nachdem schon Nintendo Wii und Sonys tragbare PSP ordentlich auf das 10-jährige Jubiläum von SNK Playmores berühmter Metal Slug Serie anstoßen konnten, kommt nun noch mit etwas Verspätung ein Nachgratulant hinzu. Die Rede ist hier natürlich von der Metal Slug Anthology auf der PlayStation 2. Von SNK Playmore als Auftragsarbeit an die texanischen Cowboys (Programmierer) von Terminal Reality abgeben, umfasst die Anthology alle bisher erschienenden Automatenversion (nicht die Home-Versionen) der Metal Slug Reihe. Das macht also insgesamt 7 Stück (mit Metal Slug X) bei denen jeder Arcadefan feuchte Augen kriegen sollte. Ableger wie Metal Slug 3D (PlayStation 2) oder Metal Slug Advance (GameBoy Advance) bleiben hier allerdings außen vor. An die Fans wurde auch gedacht und eine Artwork Gallery integriert, ein Interview mit den Originalentwicklern geführt und schöne Desktop-Wallpaper etc. auf die DVD gepresst.
In einer nicht weit entfernten Zukunft haben die Card Battles Spielkonsolen, Fernseher und das tägliche Fußballspielen auf dem Sportplatz abgelöst. Wie programmierte Zombies strömen Jugendliche aus allen Herren Ländern zu weltweiten Turnieren, um den Besten der Besten unter sich auszumachen. Um den Andrang des diesjährigen Card Battle Tournament zu bewältigen, hat der Master Card Fighter Makito, der sein Leben lang von Spielkarten fasziniert war, einen Turm erschaffen. Um reibungslose Turnierkämpfe ohne Zwischenfälle zu gewährleisten, schuf Makito eine Art künstliche Intelligenz, die alle Spieler kontrolliert, die auf den Maximo-Terminals unterwegs sind.
In einer nicht weit entfernten Zukunft haben die Card Battles Spielkonsolen, Fernseher und das tägliche Fußballspielen auf dem Sportplatz abgelöst. Wie programmierte Zombies strömen Jugendliche aus allen Herren Ländern zu weltweiten Turnieren, um den Besten der Besten unter sich auszumachen. Um den Andrang des diesjährigen Card Battle Tournament zu bewältigen, hat der Master Card Fighter Makito, der sein Leben lang von Spielkarten fasziniert war, einen Turm erschaffen. Um reibungslose Turnierkämpfe ohne Zwischenfälle zu gewährleisten, schuf Makito eine Art künstliche Intelligenz, die alle Spieler kontrolliert, die auf den Maximo-Terminals unterwegs sind.
Erst relativ spät, als der Saturn am Markt schon keine wirkliche Rolle mehr spielte, erschien dieses klasse Fun-Game. In Sonic R übernimmt man einen der bekannten Sega-Helden (Sonic, Tails etc.) und muß sich auf 5 Kursen mit der Konkurrenz messen. Die Konkurrenten werden vom SEGA Saturn gespielt, falls gerade kein zweiter Spieler verfügbar ist. Wie oben schon angesprochen gibt es leider nur 5 Strecken die man bald ziemlich gut kennt.... ein paar mehr hätten es da schon sein dürfen...
Erst relativ spät, als der Saturn am Markt schon keine wirkliche Rolle mehr spielte, erschien dieses klasse Fun-Game. In Sonic R übernimmt man einen der bekannten Sega-Helden (Sonic, Tails etc.) und muß sich auf 5 Kursen mit der Konkurrenz messen. Die Konkurrenten werden vom SEGA Saturn gespielt, falls gerade kein zweiter Spieler verfügbar ist. Wie oben schon angesprochen gibt es leider nur 5 Strecken die man bald ziemlich gut kennt.... ein paar mehr hätten es da schon sein dürfen...
Bei SNK (heute SNK Playmore) handelt es sich um eine japanische Hard- und Softwareschmiede, deren Wurzeln im Jahre 1978 zu finden sind. Zum weltbekannten 'Arcade-Big Player' mutierte die, bis dato vergleichsweise kleine Firma, als man sich entschied, eine neue, einzigartige Hardware zu entwickeln. Nicht länger sollten die Automatenaufsteller gezwungen sein, für jedes Spiel eine separate und meist sehr teure Platine anzuschaffen. Stattdessen plante man, das Gerät mit einer Schnittstelle für ROM-Module auzustatten - ähnlich einer Spielkonsole.
Bei SNK (heute SNK Playmore) handelt es sich um eine japanische Hard- und Softwareschmiede, deren Wurzeln im Jahre 1978 zu finden sind. Zum weltbekannten 'Arcade-Big Player' mutierte die, bis dato vergleichsweise kleine Firma, als man sich entschied, eine neue, einzigartige Hardware zu entwickeln. Nicht länger sollten die Automatenaufsteller gezwungen sein, für jedes Spiel eine separate und meist sehr teure Platine anzuschaffen. Stattdessen plante man, das Gerät mit einer Schnittstelle für ROM-Module auzustatten - ähnlich einer Spielkonsole.