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Wenn Killerameisen und große Roboter die Welt zerstören wollen, und man die Earth Defence Force zum Gegenschlag leitet, denkt man zunächst an ein kleines trashiges PlayStation 2 Spiel aus Fernost. Doch jetzt bringt Sandlot den mittlerweile dritten Teil der Serie mit der Xbox 360 auch für die westliche Next-Gen Konsole heraus. Dabei durfte man auch in den Vorgängern unseren Planeten vor der außerirdischen Invasion retten, denn mit 'Monster Attack' (PS2) erschien 2005 hierzulande der Erstling – dieses Jahr folgte sogar noch Teil 2 unter dem Namen 'Global Defense Force' (PS2).
Wenn Killerameisen und große Roboter die Welt zerstören wollen, und man die Earth Defence Force zum Gegenschlag leitet, denkt man zunächst an ein kleines trashiges PlayStation 2 Spiel aus Fernost. Doch jetzt bringt Sandlot den mittlerweile dritten Teil der Serie mit der Xbox 360 auch für die westliche Next-Gen Konsole heraus. Dabei durfte man auch in den Vorgängern unseren Planeten vor der außerirdischen Invasion retten, denn mit 'Monster Attack' (PS2) erschien 2005 hierzulande der Erstling – dieses Jahr folgte sogar noch Teil 2 unter dem Namen 'Global Defense Force' (PS2).
Space Invaders, ein Name, der vor gut über vier Jahrzehnten für Furore sorgte. Videospieler aus aller Welt zog es damals noch in die Arcadehallen und Taito verdiente sich eine goldene Nase mit dem Titel. Das waren Zeiten, für die ich bedauerlicherweise zu jung bin. Natürlich sind die 40 Jahre auch nicht spurlos an der Serie vorbei gegangen, denn um mit dem Trend der Videospielindustrie mitzugehen, musste sich der Shooter immer wieder neu erfinden. Space Invaders Forever zeigt drei Beispiele davon.
Space Invaders, ein Name, der vor gut über vier Jahrzehnten für Furore sorgte. Videospieler aus aller Welt zog es damals noch in die Arcadehallen und Taito verdiente sich eine goldene Nase mit dem Titel. Das waren Zeiten, für die ich bedauerlicherweise zu jung bin. Natürlich sind die 40 Jahre auch nicht spurlos an der Serie vorbei gegangen, denn um mit dem Trend der Videospielindustrie mitzugehen, musste sich der Shooter immer wieder neu erfinden. Space Invaders Forever zeigt drei Beispiele davon.
Das SquareEnix einen Hang zu mehrfachen Verwurstungen erfolgreicher Games hat, ist altbekannt. So feiern Rollenspielklassiker ihre Wiedergeburt auf Handheldsystemen, aktuellere Final Fantasys werden ein Jahr nach ihrem Release als leicht aufgewertete Version neu aufgelegt. Die derzeitige Markenpolitik geht noch einen Schritt weiter: Um erfolggekrönte Rollenspiele werden nach und nach Spin-Offs gebastelt, die vom legendären Namen auf der Verpackung profitieren sollen. Neben Final Fantasy XIII steht vor allem der PSone-Klassiker FF VII im Brennpunkt. Das als Sequel konzipierte CGI-Filmchen Advent Children spinnt die Storyline ebenso weiter wie PSP- und Handy-RPGs, oder das hier getestete Dirge of Cerberus.
Das SquareEnix einen Hang zu mehrfachen Verwurstungen erfolgreicher Games hat, ist altbekannt. So feiern Rollenspielklassiker ihre Wiedergeburt auf Handheldsystemen, aktuellere Final Fantasys werden ein Jahr nach ihrem Release als leicht aufgewertete Version neu aufgelegt. Die derzeitige Markenpolitik geht noch einen Schritt weiter: Um erfolggekrönte Rollenspiele werden nach und nach Spin-Offs gebastelt, die vom legendären Namen auf der Verpackung profitieren sollen. Neben Final Fantasy XIII steht vor allem der PSone-Klassiker FF VII im Brennpunkt. Das als Sequel konzipierte CGI-Filmchen Advent Children spinnt die Storyline ebenso weiter wie PSP- und Handy-RPGs, oder das hier getestete Dirge of Cerberus.
Remakes sind immer so eine Sache, denn wer sich erinnern kann, wird wissen, dass dieses Spiel mit dem Titel Star Ocean: The Second Story schon einmal mit krönendem Erfolg sein Debut auf der PSone feierte. Während die Einen auf das Original schwören, freuen sich andere über aufgemöbelte Nachfolger. Genau hier fängt die Gradwanderung für SquareEnix, den Publisher und Entwickler, an. Selbstbewusst wie bei nicht wenigen Games versucht das Unternehmen diese Neuauflage für die Portable an den Konsumenten zu bringen. Warum nicht? Nicht jeder Zocker besitzt noch eine PSone und die PSP ist stark genug um ein Remake des Titels zu ermöglichen. Doch aufgepasst hierbei handelt es sich nicht um eine Protierung, sondern um eine Neuauflage mit dem Namen Star Ocean: Second Evolution. Viele Versprechungen über neue Inhalte, sollen es exklusiv erscheinen lassen. Schauen wir ob diese gehalten worden, denn im Land der aufgehenden Sonne war es ein Hit.
Remakes sind immer so eine Sache, denn wer sich erinnern kann, wird wissen, dass dieses Spiel mit dem Titel Star Ocean: The Second Story schon einmal mit krönendem Erfolg sein Debut auf der PSone feierte. Während die Einen auf das Original schwören, freuen sich andere über aufgemöbelte Nachfolger. Genau hier fängt die Gradwanderung für SquareEnix, den Publisher und Entwickler, an. Selbstbewusst wie bei nicht wenigen Games versucht das Unternehmen diese Neuauflage für die Portable an den Konsumenten zu bringen. Warum nicht? Nicht jeder Zocker besitzt noch eine PSone und die PSP ist stark genug um ein Remake des Titels zu ermöglichen. Doch aufgepasst hierbei handelt es sich nicht um eine Protierung, sondern um eine Neuauflage mit dem Namen Star Ocean: Second Evolution. Viele Versprechungen über neue Inhalte, sollen es exklusiv erscheinen lassen. Schauen wir ob diese gehalten worden, denn im Land der aufgehenden Sonne war es ein Hit.
Die Mech-Freunde unter den Konsoleros sind in letzter Zeit bekanntermaßen nicht gerade mit reichlich Futter versorgt worden. Diese Durststrecke ist dank Front Mission Evolved nun zum Glück vorbei. Vielleicht haben wir es ja sogar mit einem neuen Mechwarrior zu tun... Mal schaun:)
Die Mech-Freunde unter den Konsoleros sind in letzter Zeit bekanntermaßen nicht gerade mit reichlich Futter versorgt worden. Diese Durststrecke ist dank Front Mission Evolved nun zum Glück vorbei. Vielleicht haben wir es ja sogar mit einem neuen Mechwarrior zu tun... Mal schaun:)
Die Star Ocean-Reihe erfreut sich unter Fans östlicher RPG´s großer Beliebtheit. Das liegt nicht zuletzt daran dass hinter den Spielen die kreativen Köpfe von Square Enix stecken, die sich unter anderem mit der weltweit unglaublich erfolgreichen Final Fantasy-Saga einen Ruf als absolute Rollenspiel-Spezialisten aufgebaut haben. Dass sie immer noch zu den Besten ihres Fachs gehören, wollen sie nun mit dem neuesten Star Ocean-Ableger: The Last Hope unter Beweis stellen. Ob das letztlich auch gelungen ist erfahrt ihr wie gewohnt in unserem Review…
Die Star Ocean-Reihe erfreut sich unter Fans östlicher RPG´s großer Beliebtheit. Das liegt nicht zuletzt daran dass hinter den Spielen die kreativen Köpfe von Square Enix stecken, die sich unter anderem mit der weltweit unglaublich erfolgreichen Final Fantasy-Saga einen Ruf als absolute Rollenspiel-Spezialisten aufgebaut haben. Dass sie immer noch zu den Besten ihres Fachs gehören, wollen sie nun mit dem neuesten Star Ocean-Ableger: The Last Hope unter Beweis stellen. Ob das letztlich auch gelungen ist erfahrt ihr wie gewohnt in unserem Review…
Ihr mögt Schrott? So richtig viel Schrott? Treibt ihr euch in eurer Freizeit oft auf Schrottplätzen umher und stöbert leidenschaftlich gern im Sperrmüll anderer Leute? Ja? Tatsächlich? Na, dann könntet ihr die Art von Spieler sein, an die das britische Softwarehaus Virtual Programming mit seiner Mac OS X Konvertierung von FlatOut 2 gedacht hat!
Ihr mögt Schrott? So richtig viel Schrott? Treibt ihr euch in eurer Freizeit oft auf Schrottplätzen umher und stöbert leidenschaftlich gern im Sperrmüll anderer Leute? Ja? Tatsächlich? Na, dann könntet ihr die Art von Spieler sein, an die das britische Softwarehaus Virtual Programming mit seiner Mac OS X Konvertierung von FlatOut 2 gedacht hat!
Mit den Crystal Chronicles gelang es Square-Enix ein erfolgreiches Spin-Off ihrer Final Fantasy Reihe zu erschaffen. Das Besondere daran war, dass alle Spiele dieses neuen Franchises Nintendo-Exklusiv waren. Gleichzeitig konnte jedoch kein Titel dieser Serie wirklich überzeugen. Ändert sich dies jetzt mit dem neuesten Teil?
Mit den Crystal Chronicles gelang es Square-Enix ein erfolgreiches Spin-Off ihrer Final Fantasy Reihe zu erschaffen. Das Besondere daran war, dass alle Spiele dieses neuen Franchises Nintendo-Exklusiv waren. Gleichzeitig konnte jedoch kein Titel dieser Serie wirklich überzeugen. Ändert sich dies jetzt mit dem neuesten Teil?
SQUARE ENIX feierte in Japan am 15. Dezember 2011 die Veröffentlichung FINAL FANTASY XIII-2´s, den direkten Nachfolger des wohl umstrittensten Teil der Serie, FINAL FANTASY XIII. Kein anderer Teil polarisierte die Fans der Serie wie FINAL FANTASY XIII. Was für die einen eine kunstvolle Umsetzung eines cineastisch getriebenen RPGs ist, stellt für die anderen eine Beleidigung Ihres RPG Geschmackes dar. Die Entwickler jedoch nahmen sich die Kritiken vieler Fans zu Herzen und versprachen in der Fortsetzung auf die Beanstandungen einzugehen. Doch wie wirkt sich dieses Vorhaben auf den Nachfolger aus? Was macht es anders als der Vorgänger?
SQUARE ENIX feierte in Japan am 15. Dezember 2011 die Veröffentlichung FINAL FANTASY XIII-2´s, den direkten Nachfolger des wohl umstrittensten Teil der Serie, FINAL FANTASY XIII. Kein anderer Teil polarisierte die Fans der Serie wie FINAL FANTASY XIII. Was für die einen eine kunstvolle Umsetzung eines cineastisch getriebenen RPGs ist, stellt für die anderen eine Beleidigung Ihres RPG Geschmackes dar. Die Entwickler jedoch nahmen sich die Kritiken vieler Fans zu Herzen und versprachen in der Fortsetzung auf die Beanstandungen einzugehen. Doch wie wirkt sich dieses Vorhaben auf den Nachfolger aus? Was macht es anders als der Vorgänger?
Der junge Chrono ist aber auch ein Unglücksrabe. Erst lernt er eine hübsche, junge Frau auf dem Jahrhundertfest seiner Stadt kennen, die dann aber ebenso schnell durch eine unausgereifte Erfindung von Chrono's Freundin Lucca unfreiwillig eine Zeitreise unternimmt. Auslöser war das zuerst geheimnisumwitterte Amulet der jungen Frau, welches Lucca's Erfindung zu einer Fehlfunktion veranliess. Was folgt ist das RPG-typische unverbesserliche Heldensyndrom, das Chrono dazu veranlasst der jungen Frau zu folgen...
Der junge Chrono ist aber auch ein Unglücksrabe. Erst lernt er eine hübsche, junge Frau auf dem Jahrhundertfest seiner Stadt kennen, die dann aber ebenso schnell durch eine unausgereifte Erfindung von Chrono's Freundin Lucca unfreiwillig eine Zeitreise unternimmt. Auslöser war das zuerst geheimnisumwitterte Amulet der jungen Frau, welches Lucca's Erfindung zu einer Fehlfunktion veranliess. Was folgt ist das RPG-typische unverbesserliche Heldensyndrom, das Chrono dazu veranlasst der jungen Frau zu folgen...