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Dass es bei Spielen von Capcom nicht gerade zimperlich zugeht, dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Neben Zombies und Geistern will uns der Dead Rising und Onimusha-Serien Entwickler Keiji Inafune dieses Mal in die unfreundliche Umgebung eines Eisplaneten entführen und mit Lost Planet: Extreme Condition überzeugen. Das Team hat sich hier viel vorgenommen und ist nach den Beta Tests, der Schriftschelte von Dead Rising und dem Feedback der spielbaren Demos, in der Entwicklung noch auf viele Dinge eingegangen, welche das Spielerlebnis steigern sollen. Im für Microsoft schlecht laufenden Japan schlug der Titel schon mal gut ein und punktete zum Start mit Tagesverkäufen von 20.000 Einheiten. Ob sich im uns vorliegenden europäischen Endergebnis alles umsetzen ließ, erfahrt Ihr in den kommenden Zeilen unseres Xbox 360 Tests.
Dass es bei Spielen von Capcom nicht gerade zimperlich zugeht, dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Neben Zombies und Geistern will uns der Dead Rising und Onimusha-Serien Entwickler Keiji Inafune dieses Mal in die unfreundliche Umgebung eines Eisplaneten entführen und mit Lost Planet: Extreme Condition überzeugen. Das Team hat sich hier viel vorgenommen und ist nach den Beta Tests, der Schriftschelte von Dead Rising und dem Feedback der spielbaren Demos, in der Entwicklung noch auf viele Dinge eingegangen, welche das Spielerlebnis steigern sollen. Im für Microsoft schlecht laufenden Japan schlug der Titel schon mal gut ein und punktete zum Start mit Tagesverkäufen von 20.000 Einheiten. Ob sich im uns vorliegenden europäischen Endergebnis alles umsetzen ließ, erfahrt Ihr in den kommenden Zeilen unseres Xbox 360 Tests.
»Schon wieder einer dieser Tage...«
Diese Worte hört man oft von Jim Peyton, dem neuen Protagonisten des Sci-Fi-Shooters Lost Planet 3. Doch ist das neuste Werk von Capcom auch nur »eines dieser Spiele« oder weiß Teil 3 der Ballerorgie auf dem Eisplaneten E.D.N III. zu überzeugen?
»Schon wieder einer dieser Tage...«
Diese Worte hört man oft von Jim Peyton, dem neuen Protagonisten des Sci-Fi-Shooters Lost Planet 3. Doch ist das neuste Werk von Capcom auch nur »eines dieser Spiele« oder weiß Teil 3 der Ballerorgie auf dem Eisplaneten E.D.N III. zu überzeugen?
In letzter Zeit scheint es Shooter nur so vom Himmel zu regnen. Und auch Publisher Codemasters hat sich vorgenommen mit Damnation auf den Action-Zug aufzuspringen. Doch kann der im Steampunk-Szenario angesiedelte Debut-Titel von Entwicklerschmiede Blue Omega Entertainment wirklich überzeugen?! Lest selbst, in unserem Test zu Damnation für die Xbox 360…
In letzter Zeit scheint es Shooter nur so vom Himmel zu regnen. Und auch Publisher Codemasters hat sich vorgenommen mit Damnation auf den Action-Zug aufzuspringen. Doch kann der im Steampunk-Szenario angesiedelte Debut-Titel von Entwicklerschmiede Blue Omega Entertainment wirklich überzeugen?! Lest selbst, in unserem Test zu Damnation für die Xbox 360…
In der Welt von Daniel und mir regiert nur ein Wort: »Dauerfeuer«! Wir lieben es, wenn massenweise neue Wellen von Raumschifftypen auf uns zustürmen, die mit ihren Projektilen versuchen, uns Superpiloten von Himmel zu holen. Spiele wie Gradius, R-Type und Ikaruga haben uns starkgemacht und so können und selbst die dicksten Endgegner und die festesten Weltraumkreuzer nicht ins Schwitzen bringen. Der Nachteil bei der Sache ist, dass wir kontinuierlich auf der Suche nach neuem Ballerfutter sind, was sich nach dem Millennium nicht mehr so leicht gestaltet, wie zu seligen 16 Bit-Tagen. Schön, dass wenigstens die Münchner Programmierer von Shin’en ein Herz für uns harte Jungs haben. ^_^
In der Welt von Daniel und mir regiert nur ein Wort: »Dauerfeuer«! Wir lieben es, wenn massenweise neue Wellen von Raumschifftypen auf uns zustürmen, die mit ihren Projektilen versuchen, uns Superpiloten von Himmel zu holen. Spiele wie Gradius, R-Type und Ikaruga haben uns starkgemacht und so können und selbst die dicksten Endgegner und die festesten Weltraumkreuzer nicht ins Schwitzen bringen. Der Nachteil bei der Sache ist, dass wir kontinuierlich auf der Suche nach neuem Ballerfutter sind, was sich nach dem Millennium nicht mehr so leicht gestaltet, wie zu seligen 16 Bit-Tagen. Schön, dass wenigstens die Münchner Programmierer von Shin’en ein Herz für uns harte Jungs haben. ^_^
Ein waghalsiges Experiment bietet sich heuer unserem Tester - Western meets Moderne. Klappt das überhaupt? Revolverhelden und Roboter? Selbst die kühnsten Science-Fiction Regisseure würden so ihre Probleme haben, aus dieser Vorlage keinen massenunwürdigen Trash-Streifen zu produzieren. Damnation wirft alle diese Zweifel über Bord und lässt den Spieler Hals über Kopf in ihre Umsetzung des ungleichen Dates eintauchen...
Ein waghalsiges Experiment bietet sich heuer unserem Tester - Western meets Moderne. Klappt das überhaupt? Revolverhelden und Roboter? Selbst die kühnsten Science-Fiction Regisseure würden so ihre Probleme haben, aus dieser Vorlage keinen massenunwürdigen Trash-Streifen zu produzieren. Damnation wirft alle diese Zweifel über Bord und lässt den Spieler Hals über Kopf in ihre Umsetzung des ungleichen Dates eintauchen...
Nachdem das offizielle Spiel zum Film „Black Hawk Down“ eher misslang, ist es nun wieder an Novalogic, dem Sequel „Delta Force: Black Hawk Down – Team Sabre“ das gewisse Etwas zu verleihen, um der harten Konkurrenz, wie z.B. dem Multiplayer-Kracher S.O.C.O.M die Stirn zu bieten.
Nachdem das offizielle Spiel zum Film „Black Hawk Down“ eher misslang, ist es nun wieder an Novalogic, dem Sequel „Delta Force: Black Hawk Down – Team Sabre“ das gewisse Etwas zu verleihen, um der harten Konkurrenz, wie z.B. dem Multiplayer-Kracher S.O.C.O.M die Stirn zu bieten.
Eine Mischung aus „Streets of Rage“ und „Ikaruga“ heißt es auf der Verpackung. Ein gewiefter Schachzug, steigert es doch enorm die Erwartungen, wenn man sich mit den Namen solcher Top-Titel brüstet. Ob die Kombination hält was sie verspricht, erfahrt ihr im nachfolgenden Review.
Eine Mischung aus „Streets of Rage“ und „Ikaruga“ heißt es auf der Verpackung. Ein gewiefter Schachzug, steigert es doch enorm die Erwartungen, wenn man sich mit den Namen solcher Top-Titel brüstet. Ob die Kombination hält was sie verspricht, erfahrt ihr im nachfolgenden Review.
Als Microsoft vor einiger Zeit bekannt gab, dass Square Enix für Xbox 360 entwickeln würde, hatten sich die meisten unter euch wahrscheinlich was anderes darunter vorgestellt als die Situation, in der wir uns heute befinden. Final Fantasy XI fand den Weg auf die Xbox 360 und mit Project Sylpheed erreicht nun ein Titel den europäischen Markt, bei dem Square Enix lediglich als Publisher für die japanische Fassung seine Finger mit im Spiel hatte. Wir haben uns mit dem Weltraum-Shooter beschäftigt und lassen euch wissen, ob sich hinter Project Sylpheed ein neues Wing Commander versteckt.
Als Microsoft vor einiger Zeit bekannt gab, dass Square Enix für Xbox 360 entwickeln würde, hatten sich die meisten unter euch wahrscheinlich was anderes darunter vorgestellt als die Situation, in der wir uns heute befinden. Final Fantasy XI fand den Weg auf die Xbox 360 und mit Project Sylpheed erreicht nun ein Titel den europäischen Markt, bei dem Square Enix lediglich als Publisher für die japanische Fassung seine Finger mit im Spiel hatte. Wir haben uns mit dem Weltraum-Shooter beschäftigt und lassen euch wissen, ob sich hinter Project Sylpheed ein neues Wing Commander versteckt.
Wir schreiben das Jahr 2161. Amerika ist durch das Schmelzen der Polarkappen in zwei Hälften geteilt. Im Osten operiert die Atlantische Allianz während im Westen die Pazifik Armee ihr Unwesen treibt. Ein erbitterter Kampf um die Rohstoffe unserer Erde entfacht. Ob das Spiel ebenso bitter ist wieder das Szenario oder doch genießbar, erfahrt ihr hier in unserem Fracture Review.
Wir schreiben das Jahr 2161. Amerika ist durch das Schmelzen der Polarkappen in zwei Hälften geteilt. Im Osten operiert die Atlantische Allianz während im Westen die Pazifik Armee ihr Unwesen treibt. Ein erbitterter Kampf um die Rohstoffe unserer Erde entfacht. Ob das Spiel ebenso bitter ist wieder das Szenario oder doch genießbar, erfahrt ihr hier in unserem Fracture Review.
Man braucht nicht viel, um den typischen männlichen Zocker dazu zu bringen, sehnsüchtig auf ein bestimmtes Spiel zu warten. Eigentlich reichen eklige Zombies, feurige Kämpfe und dementsprechend dicke Wummen schon aus. Wenn eine eine bildhübsche junge Frau dann auch noch die Hauptrolle im Spiel übernimmt, kann quasi nichts mehr schief gehen. Das zumindest glaubt man scheinbar beim japanischen Entwicklerteam Cavia. 9 Monate nach dem japanischen Release von Bullet Witch hat der Titel nun auch den Weg nach Europa gefunden. Wir lassen euch wissen, ob die oben aufgeführte Rechnung aufgeht.
Man braucht nicht viel, um den typischen männlichen Zocker dazu zu bringen, sehnsüchtig auf ein bestimmtes Spiel zu warten. Eigentlich reichen eklige Zombies, feurige Kämpfe und dementsprechend dicke Wummen schon aus. Wenn eine eine bildhübsche junge Frau dann auch noch die Hauptrolle im Spiel übernimmt, kann quasi nichts mehr schief gehen. Das zumindest glaubt man scheinbar beim japanischen Entwicklerteam Cavia. 9 Monate nach dem japanischen Release von Bullet Witch hat der Titel nun auch den Weg nach Europa gefunden. Wir lassen euch wissen, ob die oben aufgeführte Rechnung aufgeht.