oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Warum für Jaguar Spiele in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Der in Atari Kreisen wohlbekannte Programmierer und Entwickler für VCS, Lynx und Jaguar, Matthias Domin hat kürzlich mit Double Feature #1 sein erstes kommerzielles Jaguar Spiel auf CD herausgebracht. Und da die "Jaguar-Gemeinde" immer nach neuen Spiele Releases dürstet, erscheint die Vorstellung von Double Feature #1 in einem ausführlichen Testbericht durchaus angebracht. Die 25 Euro, die dieses Spiel kostet, sind ganz bestimmt gut angelegt, wie der nachfolgende Bericht noch zeigen wird.
Warum für Jaguar Spiele in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Der in Atari Kreisen wohlbekannte Programmierer und Entwickler für VCS, Lynx und Jaguar, Matthias Domin hat kürzlich mit Double Feature #1 sein erstes kommerzielles Jaguar Spiel auf CD herausgebracht. Und da die "Jaguar-Gemeinde" immer nach neuen Spiele Releases dürstet, erscheint die Vorstellung von Double Feature #1 in einem ausführlichen Testbericht durchaus angebracht. Die 25 Euro, die dieses Spiel kostet, sind ganz bestimmt gut angelegt, wie der nachfolgende Bericht noch zeigen wird.
Wer in Wikipedia nach "Rasterfahndung" sucht, der findet ein Verfahren, dass in den 70er Jahren eingeführt wurde um RAF Terroristen ausfindig und dingfest zu machen. Wer allerdings im Atarisektor nach "Raster Fahndung" sucht, wird auf folgendes Spiel stoßen. Das dies ein Fund mit gewissen Folgen sein könnte, habe selbst ich nicht damit gerechnet. Lest selbst von meinen Erfahrungen.
Wer in Wikipedia nach "Rasterfahndung" sucht, der findet ein Verfahren, dass in den 70er Jahren eingeführt wurde um RAF Terroristen ausfindig und dingfest zu machen. Wer allerdings im Atarisektor nach "Raster Fahndung" sucht, wird auf folgendes Spiel stoßen. Das dies ein Fund mit gewissen Folgen sein könnte, habe selbst ich nicht damit gerechnet. Lest selbst von meinen Erfahrungen.
Wer hält Spielkonsolen am Leben, wenn die Hersteller ihre Geräte bereits vor langer Zeit aufgegeben haben, oder Bankrott gegangen sind? Engagierte Heimentwickler, welche mit der Plattform etwas verbinden, versorgen die kleine, aber eingeschworene Fanschar immer wieder mal mit neuer Software. Auf Atari-Plattformen hat Homebrew Tradition. Sowohl das berühmte VCS, als auch die Homecomputer, der Lynx und das letzte Gerät – der Jaguar – werden heute noch mehr oder weniger regelmäßig mit Software versorgt. Beebris SE für den Jaguar ist der „Debuttitel“ der Coding-Truppe Reboot…
Wer hält Spielkonsolen am Leben, wenn die Hersteller ihre Geräte bereits vor langer Zeit aufgegeben haben, oder Bankrott gegangen sind? Engagierte Heimentwickler, welche mit der Plattform etwas verbinden, versorgen die kleine, aber eingeschworene Fanschar immer wieder mal mit neuer Software. Auf Atari-Plattformen hat Homebrew Tradition. Sowohl das berühmte VCS, als auch die Homecomputer, der Lynx und das letzte Gerät – der Jaguar – werden heute noch mehr oder weniger regelmäßig mit Software versorgt. Beebris SE für den Jaguar ist der „Debuttitel“ der Coding-Truppe Reboot…
Normalerweise sieht die Homebrew-Szene so aus: Auf einer aktuellen, oder halbwegs aktuellen Konsole werden Oldie Klassiker umgesetzt. So finden sich auf allerlei Handhelds oder den Konsolen über Atari Jaguar, PSP, Gamepark, Dreamcast usw. viele solcher Projekte. Doch meist beklagen sich die Gamer, dass alte Konzepte einfach auf leistungsstarker Hardware nicht für Aufsehen sorgen und die Community wünscht sich was Originelleres. Deutlich seltener ist der Weg in die andere Richtung: Spiele aktueller Konsolen werden auf ältere und schwächere Hardware umgesetzt. Einer dieser Fälle ist Chu Chu Rocket für den Atari ST…
Normalerweise sieht die Homebrew-Szene so aus: Auf einer aktuellen, oder halbwegs aktuellen Konsole werden Oldie Klassiker umgesetzt. So finden sich auf allerlei Handhelds oder den Konsolen über Atari Jaguar, PSP, Gamepark, Dreamcast usw. viele solcher Projekte. Doch meist beklagen sich die Gamer, dass alte Konzepte einfach auf leistungsstarker Hardware nicht für Aufsehen sorgen und die Community wünscht sich was Originelleres. Deutlich seltener ist der Weg in die andere Richtung: Spiele aktueller Konsolen werden auf ältere und schwächere Hardware umgesetzt. Einer dieser Fälle ist Chu Chu Rocket für den Atari ST…
Ist es ein Shooter? Ein Puzzler? Ein Tool? Nein es ist von allem etwas! Ganz im Sinne seines Namens folgt Bangai-O Spirits dem Geist seines SEGA Dreamcast-Vorfahren und präsentiert euch einen bunten Mix aus abgedrehten Möglichkeiten zur Shooter-Selbstgestaltung. Packt schon mal die Schere und den Kleber aus.
Ist es ein Shooter? Ein Puzzler? Ein Tool? Nein es ist von allem etwas! Ganz im Sinne seines Namens folgt Bangai-O Spirits dem Geist seines SEGA Dreamcast-Vorfahren und präsentiert euch einen bunten Mix aus abgedrehten Möglichkeiten zur Shooter-Selbstgestaltung. Packt schon mal die Schere und den Kleber aus.
In der heutigen Zeit, in der nicht mehr allzu viel Neues entdeckt werden kann, ist von den Menschen vorrangig der Erfindergeist gefragt, um neue Maschinen zu erschaffen. Da bereits bei Crazy Machines die Gehirnzellen bis zum Äußersten genutzt werden mussten, stellt sich bei Teil 2 erneut die Frage, ob und wie vertrackt die Rätsel denn sind und ob sich das Tüfteln auch diesmal lohnt. Wir haben dem Professor einfach mal einen Besuch abgestattet.
In der heutigen Zeit, in der nicht mehr allzu viel Neues entdeckt werden kann, ist von den Menschen vorrangig der Erfindergeist gefragt, um neue Maschinen zu erschaffen. Da bereits bei Crazy Machines die Gehirnzellen bis zum Äußersten genutzt werden mussten, stellt sich bei Teil 2 erneut die Frage, ob und wie vertrackt die Rätsel denn sind und ob sich das Tüfteln auch diesmal lohnt. Wir haben dem Professor einfach mal einen Besuch abgestattet.
Die Sparte der Knobelspiele war ja bekanntlichermaßen eine ganze Zeit lang ziemlich außer Mode. Nach dem unfassbaren Erfolg von Tetris und dem darauf folgenden Overkill von mehr oder minder gelungenen Klonen war die Gamerschaft völlig gesättigt, was das Anordnen von Gegenständen in möglichst vielen Reihen anbelangt. Gerade in letzter Zeit haben jedoch einige Entwicklungsstudios dem ausgelutschten Genre mit viel Phantasie und frischen Ideen spannendes neues Leben eingehaucht. Als Ergebnis davon sind einige Spiele entstanden, die endlich wieder begeistern können. Schauen wir doch einmal, ob mein heutiges Testmuster The legend of Egypt von Rune Soft in diese Kategorie gehört.
Die Sparte der Knobelspiele war ja bekanntlichermaßen eine ganze Zeit lang ziemlich außer Mode. Nach dem unfassbaren Erfolg von Tetris und dem darauf folgenden Overkill von mehr oder minder gelungenen Klonen war die Gamerschaft völlig gesättigt, was das Anordnen von Gegenständen in möglichst vielen Reihen anbelangt. Gerade in letzter Zeit haben jedoch einige Entwicklungsstudios dem ausgelutschten Genre mit viel Phantasie und frischen Ideen spannendes neues Leben eingehaucht. Als Ergebnis davon sind einige Spiele entstanden, die endlich wieder begeistern können. Schauen wir doch einmal, ob mein heutiges Testmuster The legend of Egypt von Rune Soft in diese Kategorie gehört.
Man stelle sich die Planungsabteilung eines fiktiven Softwareherstellers vor. Durch Analyse des Marktes haben findige Zahlenakrobaten herausgefunden, dass einfache und kurzweilige Spiele für Zwischendurch auf Nintendos Handheld schon die halbe Miete und ein Erfolgsgarant sind. Schnell und ohne millionenschwere Entwicklungsbudgets lassen sich Games herstellen, die auch ohne große Marketing- und Werbeausgaben als Mitnahmeprodukt zum kleinen Preis in den hiesigen Supermärkten funktionieren. Unsere fiktive Planungsabteilung sucht nun also nach einer Casual-Marktlücke - schließlich haben sich die Spieler schon als Reitlehrer, als Tierzüchter und als virtuelle Popstars versucht. Der unscheinbare Praktikant hat da den zündenden Einfall: Nehmen wir doch ein altbekanntes Spielprinzip und verknüpfen wir es mit irgendwas niedlichem, das besonders bei der weiblichen Zielgruppe Ausrufe wie "Aaaah ist das aber süß" hervorruft: Tierbaby Puzzle war geboren. Wie sich das spaßige und gesellige Konzept der Realität aus sicht eines Core-Gamers auf dem Handheld schlägt untersuchen wir im folgenden Review.
Man stelle sich die Planungsabteilung eines fiktiven Softwareherstellers vor. Durch Analyse des Marktes haben findige Zahlenakrobaten herausgefunden, dass einfache und kurzweilige Spiele für Zwischendurch auf Nintendos Handheld schon die halbe Miete und ein Erfolgsgarant sind. Schnell und ohne millionenschwere Entwicklungsbudgets lassen sich Games herstellen, die auch ohne große Marketing- und Werbeausgaben als Mitnahmeprodukt zum kleinen Preis in den hiesigen Supermärkten funktionieren. Unsere fiktive Planungsabteilung sucht nun also nach einer Casual-Marktlücke - schließlich haben sich die Spieler schon als Reitlehrer, als Tierzüchter und als virtuelle Popstars versucht. Der unscheinbare Praktikant hat da den zündenden Einfall: Nehmen wir doch ein altbekanntes Spielprinzip und verknüpfen wir es mit irgendwas niedlichem, das besonders bei der weiblichen Zielgruppe Ausrufe wie "Aaaah ist das aber süß" hervorruft: Tierbaby Puzzle war geboren. Wie sich das spaßige und gesellige Konzept der Realität aus sicht eines Core-Gamers auf dem Handheld schlägt untersuchen wir im folgenden Review.