oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Schon seit 1997 kommen japanische Zocker in den Genuss von Gusts Atelier-Reihe. Die Serie begann auf der PlayStation und wurde auf der PS2 weitergeführt, es kamen auch Fortsetzungen für den Game Boy Color und vor kurzem eine Weitere für den Nintendo DS. Mit Eternal Mana erschien erstmals ein Teil der Reihe außerhalb Japans, man war sogar so frei es in Europa auf den Markt zu bringen, um uns einen ersten Einblick zu geben. Ob es sich lohnt oder nicht, dass erfahrt ihr im folgenden Review.
Schon seit 1997 kommen japanische Zocker in den Genuss von Gusts Atelier-Reihe. Die Serie begann auf der PlayStation und wurde auf der PS2 weitergeführt, es kamen auch Fortsetzungen für den Game Boy Color und vor kurzem eine Weitere für den Nintendo DS. Mit Eternal Mana erschien erstmals ein Teil der Reihe außerhalb Japans, man war sogar so frei es in Europa auf den Markt zu bringen, um uns einen ersten Einblick zu geben. Ob es sich lohnt oder nicht, dass erfahrt ihr im folgenden Review.
Das Erste, was mir zu Toby: The Secret Mine einfiel, war LIMBO. Der Protagonist? Nicht viel mehr als eine schwarze Silhouette mit weißen Augen. Die Story? Irgendwen retten. Spielwelt und -inhalt? Rätsel lösen, Kisten schieben und düstere 2D-Areale durchqueren. Und sterben. Oft sterben. LIMBO, ich sagte es ja bereits.
Das Erste, was mir zu Toby: The Secret Mine einfiel, war LIMBO. Der Protagonist? Nicht viel mehr als eine schwarze Silhouette mit weißen Augen. Die Story? Irgendwen retten. Spielwelt und -inhalt? Rätsel lösen, Kisten schieben und düstere 2D-Areale durchqueren. Und sterben. Oft sterben. LIMBO, ich sagte es ja bereits.
Im Frühjahr 2006 kam erstmals ein Teil der Atelier-Reihe nach Europa. Mit neuen Ideen versuchte man auf sich auf aufmerksam zu machen. Trotz guter Ansätze ging der Titel in der Masse unter. Einige Monate danach, erschien pünktlich zum Herbstbeginn der nächste Teil auf dem europäischen Markt. Kann der Nachfolger es besser machen?
Im Frühjahr 2006 kam erstmals ein Teil der Atelier-Reihe nach Europa. Mit neuen Ideen versuchte man auf sich auf aufmerksam zu machen. Trotz guter Ansätze ging der Titel in der Masse unter. Einige Monate danach, erschien pünktlich zum Herbstbeginn der nächste Teil auf dem europäischen Markt. Kann der Nachfolger es besser machen?
Qualitative Taktik-RPGs von Nippon Ichi sind mittlerweile gefragt unter den Videospielern, nicht zuletzt wegen ihrer innovativen und unterhaltsamen Geschichten. Für viele ist "Disgaea: Hour Of Darkness" das bisherige Highlight der veröffentlichten Titel. Ob zurecht oder zu unrecht stellt sich die Frage, was für uns Grund genug ist, den Titel auf Herz und Nieren zu prüfen.
Qualitative Taktik-RPGs von Nippon Ichi sind mittlerweile gefragt unter den Videospielern, nicht zuletzt wegen ihrer innovativen und unterhaltsamen Geschichten. Für viele ist "Disgaea: Hour Of Darkness" das bisherige Highlight der veröffentlichten Titel. Ob zurecht oder zu unrecht stellt sich die Frage, was für uns Grund genug ist, den Titel auf Herz und Nieren zu prüfen.
Muss man in einem Rollenspiel immer die Welt retten? Mitnichten! Mit dieser Idee im Kopf haben die Entwickler wohl ihre Atelier-Serie ins Leben gerufen, wo mehr oder weniger das Alchimisten-Dasein im Vordergrund steht: Pflanzen und Erfahrungen im Feld sammeln und viel in der eigenen Hexenküche ausprobieren. Genau nach dieser Prämisse läuft Atelier Firis: The Alchemist and the Mysterious Journey ab.
Muss man in einem Rollenspiel immer die Welt retten? Mitnichten! Mit dieser Idee im Kopf haben die Entwickler wohl ihre Atelier-Serie ins Leben gerufen, wo mehr oder weniger das Alchimisten-Dasein im Vordergrund steht: Pflanzen und Erfahrungen im Feld sammeln und viel in der eigenen Hexenküche ausprobieren. Genau nach dieser Prämisse läuft Atelier Firis: The Alchemist and the Mysterious Journey ab.
Rennspielen auf Nintendos Handhelds stehe ich meist skeptisch gegenüber. Zwar mochten sie auf dem GBA durchaus spielbar sein und auch Mario Kart war nie eine Enttäuschung, allerdings waren Racing Games von Drittanbietern oft nur von mäßiger Qualität. Auf dem 3DS gibt es demnach relativ wenige Spiele aus diesem Genre. Mit WRC wurde das beliebte Rallyerennspiel von den großen Konsolen auf den Handheld umgesetzt. Doch kann sich das Spiel hier behaupten?
Rennspielen auf Nintendos Handhelds stehe ich meist skeptisch gegenüber. Zwar mochten sie auf dem GBA durchaus spielbar sein und auch Mario Kart war nie eine Enttäuschung, allerdings waren Racing Games von Drittanbietern oft nur von mäßiger Qualität. Auf dem 3DS gibt es demnach relativ wenige Spiele aus diesem Genre. Mit WRC wurde das beliebte Rallyerennspiel von den großen Konsolen auf den Handheld umgesetzt. Doch kann sich das Spiel hier behaupten?
Wer nach dem belanglosen Cars-Streifen und dem etwas gewöhnungsbedürftigen Ratatouille-Film gedacht hat, dass den kreativen Köpfen im Hause Pixar endgültig die Ideen ausgegangen sind, hat sich geirrt. Mit WALL•E steht das nächste Werk der Animationskünstler bereit und überrascht mit einer Story, die nicht nur originell und witzig ist, sondern zeitweise auch zum Nachdenken anregt. In einer fernen Zukunft hat es die Menschheit endgültig geschafft, den blauen Planeten in eine unbewohnbare Müllhalde zu verwandeln. Wie es sich für eine faule aber gleichzeitig sehr erfinderische Spezies gehört, werden kurzerhand ein paar Roboter gebaut, die alles wieder in Ordnung bringen sollen während sich die gesamte Erdenbevölkerung ein paar Jahrhunderte Urlaub auf einem Luxus-Weltraumkreuzer gönnt. Dummerweise sind die WALL•E Öko-Maschinen ziemlich fehleranfällig und so kommt es, dass 700 Jahre nach der Abreise der Menschheit nur noch ein einziger kleiner Weltverbesserer seine Runden durch die verwüsteten Städte dreht und dabei lediglich von einer Küchenschabe begleitet wird. Mit diesem etwas hoffnungslos wirkenden Szenario beginnt sowohl der aktuelle Kinofilm als auch die Videospielumsetzung. Ob das Game auf Wii ebenso viel Spaß bringt wie die Vorlage haben wir für euch getestet.
Wer nach dem belanglosen Cars-Streifen und dem etwas gewöhnungsbedürftigen Ratatouille-Film gedacht hat, dass den kreativen Köpfen im Hause Pixar endgültig die Ideen ausgegangen sind, hat sich geirrt. Mit WALL•E steht das nächste Werk der Animationskünstler bereit und überrascht mit einer Story, die nicht nur originell und witzig ist, sondern zeitweise auch zum Nachdenken anregt. In einer fernen Zukunft hat es die Menschheit endgültig geschafft, den blauen Planeten in eine unbewohnbare Müllhalde zu verwandeln. Wie es sich für eine faule aber gleichzeitig sehr erfinderische Spezies gehört, werden kurzerhand ein paar Roboter gebaut, die alles wieder in Ordnung bringen sollen während sich die gesamte Erdenbevölkerung ein paar Jahrhunderte Urlaub auf einem Luxus-Weltraumkreuzer gönnt. Dummerweise sind die WALL•E Öko-Maschinen ziemlich fehleranfällig und so kommt es, dass 700 Jahre nach der Abreise der Menschheit nur noch ein einziger kleiner Weltverbesserer seine Runden durch die verwüsteten Städte dreht und dabei lediglich von einer Küchenschabe begleitet wird. Mit diesem etwas hoffnungslos wirkenden Szenario beginnt sowohl der aktuelle Kinofilm als auch die Videospielumsetzung. Ob das Game auf Wii ebenso viel Spaß bringt wie die Vorlage haben wir für euch getestet.
Als treuer Macintosh User kann man es schon fast mit Gewissheit sagen: Wenn sich in letzter Zeit ein Game auf einer Hybrid CD gemeinsam mit der Windows Fassung den Weg in den Einzelhandel bahnt, dann ists wohl wieder das neueste Lizenzspiel zum aktuellen Disney/Pixarfilm. So auch bei Wall-E, dass euch in die Schaltkreise des gleichnamigen Roboters schlüpfen und ein Abenteuer erleben lässt...
Als treuer Macintosh User kann man es schon fast mit Gewissheit sagen: Wenn sich in letzter Zeit ein Game auf einer Hybrid CD gemeinsam mit der Windows Fassung den Weg in den Einzelhandel bahnt, dann ists wohl wieder das neueste Lizenzspiel zum aktuellen Disney/Pixarfilm. So auch bei Wall-E, dass euch in die Schaltkreise des gleichnamigen Roboters schlüpfen und ein Abenteuer erleben lässt...
In wenigen Tagen ist es wieder so weit und die Pixar Animation Studios bringen ihren neuesten Film in die deutschen Kinos. Nach Filmen wie „Toy Story, Findet Nemo, Die Unglaublichen, Cars oder Ratatouille, geht es dieses Mal dann in die Zukunft und in den Weltraum. In gewohnter Weise bekommen wir systemübergreifend auf allen Systemen auch das passende Lizenzspielserviert. Wir haben uns unter anderem die Xbox 360-Version angeschaut, über die wir Euch hier nun etwas genauer informieren möchten.
In wenigen Tagen ist es wieder so weit und die Pixar Animation Studios bringen ihren neuesten Film in die deutschen Kinos. Nach Filmen wie „Toy Story, Findet Nemo, Die Unglaublichen, Cars oder Ratatouille, geht es dieses Mal dann in die Zukunft und in den Weltraum. In gewohnter Weise bekommen wir systemübergreifend auf allen Systemen auch das passende Lizenzspielserviert. Wir haben uns unter anderem die Xbox 360-Version angeschaut, über die wir Euch hier nun etwas genauer informieren möchten.
WALL-E, ein putziger Roboter, spielt gerade die Hauptrollen in einem neuen PIXAR-Streifen und ist schon jetzt durch seinen treudoffen Charakter ein Besucherliebling. Ein passendes Spiel zum Kinohit darf hier nicht fehlen und soll möglichst noch mehr Geld in die Kassen spülen. Hat Disney nur seine Lizenz ausgenutzt, oder darf man dieses mal mehr erwarten? Wir haben WALL-E bei aufräumen begleitet und festgestellt, es ist nicht alles Schrott was da herum liegt.
WALL-E, ein putziger Roboter, spielt gerade die Hauptrollen in einem neuen PIXAR-Streifen und ist schon jetzt durch seinen treudoffen Charakter ein Besucherliebling. Ein passendes Spiel zum Kinohit darf hier nicht fehlen und soll möglichst noch mehr Geld in die Kassen spülen. Hat Disney nur seine Lizenz ausgenutzt, oder darf man dieses mal mehr erwarten? Wir haben WALL-E bei aufräumen begleitet und festgestellt, es ist nicht alles Schrott was da herum liegt.