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In der Macintosh-Spieleszene geht es manchmal alles etwas weniger hektisch, weniger aufgeregt und behäbiger zur Sache. Das Strategiespiel Blitzkrieg bricht in dieser Hinsicht aber tatsächlich alle Rekorde, denn nach geschlagenen fünf (!) Jahren kommt das von den russischen Nival Studios entwickelte Strategical zum 2. Weltkrieg endlich auch in der Apfel-Version in den Handel...
In der Macintosh-Spieleszene geht es manchmal alles etwas weniger hektisch, weniger aufgeregt und behäbiger zur Sache. Das Strategiespiel Blitzkrieg bricht in dieser Hinsicht aber tatsächlich alle Rekorde, denn nach geschlagenen fünf (!) Jahren kommt das von den russischen Nival Studios entwickelte Strategical zum 2. Weltkrieg endlich auch in der Apfel-Version in den Handel...
Command & Conquer: Generäle ist der jüngste Spross der altehrwürdigen Command&Conquer Reihe, die zusammen mit Dune 2000 das Zeitalter der Echtzeitstrategiespiele einläutete. Im Gegensatz zu den bisherigen Titeln ist das Spielgeschehen diesmal in der realen Welt der Gegenwart angesiedelt, vornehmlich im Brennpunkt Naher Osten und Asien. Hier kämpfen drei Bewegungen gegeneinander, die GBA (Globale Befreiungsarmee), China und zuletzt die USA, letztere meist in Form der UN.
Command & Conquer: Generäle ist der jüngste Spross der altehrwürdigen Command&Conquer Reihe, die zusammen mit Dune 2000 das Zeitalter der Echtzeitstrategiespiele einläutete. Im Gegensatz zu den bisherigen Titeln ist das Spielgeschehen diesmal in der realen Welt der Gegenwart angesiedelt, vornehmlich im Brennpunkt Naher Osten und Asien. Hier kämpfen drei Bewegungen gegeneinander, die GBA (Globale Befreiungsarmee), China und zuletzt die USA, letztere meist in Form der UN.
Am Anfang eines Spiels steht etwas, dass man als nette Idee bezeichnen kann. Daraus gilt es dann, ein fertiges Game zu entwickeln. Doch nicht immer ist das Endergebnis auch ein gelungener Titel, wie man anhand von Bedlam sieht.
Am Anfang eines Spiels steht etwas, dass man als nette Idee bezeichnen kann. Daraus gilt es dann, ein fertiges Game zu entwickeln. Doch nicht immer ist das Endergebnis auch ein gelungener Titel, wie man anhand von Bedlam sieht.
Mit den Umsetzungen von Spielen auf den Macintosh ist es immer so eine Sache: Als außenstehender Spielefan kann man oft nicht nachvollziehen, wieso dieser oder jener Titel keine Portierung erfährt, dafür aber der mittelmäßige Titel X umgesetzt wird. Manch einer machte da in der Vergangenheit seinem Unmut gern mal in einem Forum Luft. Bei der Ankündigung eines Spieles für den Macintosh waren sich jedoch ausnahmsweise mal alle in den Armen liegend einig: Unreal Tournament 2004. Und eines können wir euch verraten, ihr habt nicht zuviel erwartet!
Mit den Umsetzungen von Spielen auf den Macintosh ist es immer so eine Sache: Als außenstehender Spielefan kann man oft nicht nachvollziehen, wieso dieser oder jener Titel keine Portierung erfährt, dafür aber der mittelmäßige Titel X umgesetzt wird. Manch einer machte da in der Vergangenheit seinem Unmut gern mal in einem Forum Luft. Bei der Ankündigung eines Spieles für den Macintosh waren sich jedoch ausnahmsweise mal alle in den Armen liegend einig: Unreal Tournament 2004. Und eines können wir euch verraten, ihr habt nicht zuviel erwartet!
Als Kind sieht man die Welt einfach völlig anders. Da fürchtet man sich schon vor Dingen, die gar nicht da sind oder die aus der Phantasie des Kindes entspringt. Das war auch der Ansatz, den das Indiegame Among the Sleep verfolgt und das war für die Spieler so überzeugend, dass die Kickstarter Kampagne im Nu ihr Ziel erreichte. Kann aber das endgültige Game genauso beeindrucken, wie einst das Konzept?
Als Kind sieht man die Welt einfach völlig anders. Da fürchtet man sich schon vor Dingen, die gar nicht da sind oder die aus der Phantasie des Kindes entspringt. Das war auch der Ansatz, den das Indiegame Among the Sleep verfolgt und das war für die Spieler so überzeugend, dass die Kickstarter Kampagne im Nu ihr Ziel erreichte. Kann aber das endgültige Game genauso beeindrucken, wie einst das Konzept?
Gemessen am üblichen Aspyr-Standard, hat Agent Sam Fisher den Weg auf unseren Macintosh ja fast mit Lichtgeschwindigkeit gefunden. Aber was noch viel wichtiger ist: Gemessen am üblichen Konvertierungsstandard haben wir es hier mit einer vorbildlichen Umsetzung zu tun!
Gemessen am üblichen Aspyr-Standard, hat Agent Sam Fisher den Weg auf unseren Macintosh ja fast mit Lichtgeschwindigkeit gefunden. Aber was noch viel wichtiger ist: Gemessen am üblichen Konvertierungsstandard haben wir es hier mit einer vorbildlichen Umsetzung zu tun!
Der Kerl ist einfach nicht totzukriegen. Mittlerweile ist es schon 42 Jahre her, seitdem der erste Bond Film in den deutschen Kinos lief und immernoch ist der smarte Brite im Dienst des MI5 ein Thema. Nicht zuletzt durch den erst vor einiger Zeit in den deutschen Kinos gelaufenen Streifen "Stirb an einem anderen Tag". Und da man mit Traditionen nicht brechen soll, kommt passend dazu nach den Versionen PC & Konsolen auch ein Macintosh Umsetzung des Ego-Shooters. Mr. Bond, ihr Einsatz bitte...!
Der Kerl ist einfach nicht totzukriegen. Mittlerweile ist es schon 42 Jahre her, seitdem der erste Bond Film in den deutschen Kinos lief und immernoch ist der smarte Brite im Dienst des MI5 ein Thema. Nicht zuletzt durch den erst vor einiger Zeit in den deutschen Kinos gelaufenen Streifen "Stirb an einem anderen Tag". Und da man mit Traditionen nicht brechen soll, kommt passend dazu nach den Versionen PC & Konsolen auch ein Macintosh Umsetzung des Ego-Shooters. Mr. Bond, ihr Einsatz bitte...!
Der Zweite Weltkrieg tobt weiterhin ungehindert über unsere Computerbildschirme und mit Medal of Honor: Allied Assault geht das Gemetzel sogar noch in die nächste Runde. Und was für eine - denn Medal of Honor: Allied Assault gilt nicht ohne Grund als neue Referenz bei den Mac Ego-Shootern!
Der Zweite Weltkrieg tobt weiterhin ungehindert über unsere Computerbildschirme und mit Medal of Honor: Allied Assault geht das Gemetzel sogar noch in die nächste Runde. Und was für eine - denn Medal of Honor: Allied Assault gilt nicht ohne Grund als neue Referenz bei den Mac Ego-Shootern!
Vor vier Jahren dürften Adventure Freunde bereits das erste Mal in die Rolle der taffen Veronica (Vic) McPerson schlüpfen und in Still Life deren Jagd nach einem unheimlichen Massenmörder verfolgen. Das Spiel überzeugte damals auf breiter Linie wobei das Ende ganz klar als Cliffhänger konzipiert war und jeder wußte, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis wir die Geschichte fortsetzen werden. Mit „nur“ sechs Monaten Verspätung zur PC-Version dürfen nun ab sofort auch Macintosh Besitzer ihre kriminalistischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Was Euch in „Still Life 2“ für Mac erwartet, erfahrt Ihr im folgenden Review.
Vor vier Jahren dürften Adventure Freunde bereits das erste Mal in die Rolle der taffen Veronica (Vic) McPerson schlüpfen und in Still Life deren Jagd nach einem unheimlichen Massenmörder verfolgen. Das Spiel überzeugte damals auf breiter Linie wobei das Ende ganz klar als Cliffhänger konzipiert war und jeder wußte, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis wir die Geschichte fortsetzen werden. Mit „nur“ sechs Monaten Verspätung zur PC-Version dürfen nun ab sofort auch Macintosh Besitzer ihre kriminalistischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Was Euch in „Still Life 2“ für Mac erwartet, erfahrt Ihr im folgenden Review.
„Nimm, was du kriegen kannst… Und gib nichts zurück!“ – Das Add-On zu Two Worlds II entführt gestandene Fantasy-Recken in eine waschechte Piratenwelt. Dank „Fluch der Karibik“ heutzutage wohl eine sichere Kiste für ein Rollenspiel-Setting und massig Stoff für etwa 15 Stunden weiteren Spielspaß in Antaloor. Karibisches Flair sucht man in Pirates of the Flying Fortress zwar vergeblich, doch ansonsten kommen Freibeuter voll auf ihre Kosten: Finstere Gesellen, lauschiges Wellengeplätscher, grandiose Sonnenuntergänge, massig Humor und ein Schiff als Hauptbasis lassen einen in eine wunderbare Welt eintauchen und Piratenfeeling aufkommen.
„Nimm, was du kriegen kannst… Und gib nichts zurück!“ – Das Add-On zu Two Worlds II entführt gestandene Fantasy-Recken in eine waschechte Piratenwelt. Dank „Fluch der Karibik“ heutzutage wohl eine sichere Kiste für ein Rollenspiel-Setting und massig Stoff für etwa 15 Stunden weiteren Spielspaß in Antaloor. Karibisches Flair sucht man in Pirates of the Flying Fortress zwar vergeblich, doch ansonsten kommen Freibeuter voll auf ihre Kosten: Finstere Gesellen, lauschiges Wellengeplätscher, grandiose Sonnenuntergänge, massig Humor und ein Schiff als Hauptbasis lassen einen in eine wunderbare Welt eintauchen und Piratenfeeling aufkommen.