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Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Jedes Mal ist die Freude ziemlich groß, wenn ich Post bekomme von meiner Redaktion. So bekomme ich mit grossen Abständen viele Spielperlen, die ich im normalen Leben niemals spielen würde, weil sie entweder ein Szenario haben was mir nicht (mehr) gefällt oder mich schon nach kurzer Spielzeit in einen Schlafzustand versetzen, den ich im meinem Bett niemals haben werden. Air Conflicts hat das große Privileg und verbindet die eben genannten Dingen so perfekt miteinander das mein Leben wieder einen Sinn bekommen hat.
Jedes Mal ist die Freude ziemlich groß, wenn ich Post bekomme von meiner Redaktion. So bekomme ich mit grossen Abständen viele Spielperlen, die ich im normalen Leben niemals spielen würde, weil sie entweder ein Szenario haben was mir nicht (mehr) gefällt oder mich schon nach kurzer Spielzeit in einen Schlafzustand versetzen, den ich im meinem Bett niemals haben werden. Air Conflicts hat das große Privileg und verbindet die eben genannten Dingen so perfekt miteinander das mein Leben wieder einen Sinn bekommen hat.
Es soll Leute geben, die am Anfang eines Tages merken, das alles schief gehen wird. So treiben sich besagte Person den ganzen Tag im Bett herum und warten, dass ihre Pechsträhne mit einem Schlag vorbeigeht. Der Obdachlose Anthony hätte sich bestimmt auch gewünscht seinen Tag im Bett zu verbringen, weil bei ihm so einiges schief läuft. Das fängt schon damit an, dass er mitten auf dem Freeway seine kneifende Hose bemerkt. Gepeitscht von seinem innerlichen Drang möchte der farbige Obdachlose seine Exkremente auf dem ganzen Freeway verteilen, doch ein Haufen Terroristen vereiteln seinen Versuch, das Los Angeles Straßennetz für immer unbrauchbar zu machen. Mit einer Riesenladung chemischer Waffen landen die Freizeitterroristen auf der Autobahn in L. A. und stürzen mit ihrer Aktion die Stadt der Engel ins Chaos. Anthony ergreift diese Gunst der Stunde und schwingt sich auf, der neue Held von L.A. zu werden und nebenbei ein buntes Abenteuer zu erleben..
Es soll Leute geben, die am Anfang eines Tages merken, das alles schief gehen wird. So treiben sich besagte Person den ganzen Tag im Bett herum und warten, dass ihre Pechsträhne mit einem Schlag vorbeigeht. Der Obdachlose Anthony hätte sich bestimmt auch gewünscht seinen Tag im Bett zu verbringen, weil bei ihm so einiges schief läuft. Das fängt schon damit an, dass er mitten auf dem Freeway seine kneifende Hose bemerkt. Gepeitscht von seinem innerlichen Drang möchte der farbige Obdachlose seine Exkremente auf dem ganzen Freeway verteilen, doch ein Haufen Terroristen vereiteln seinen Versuch, das Los Angeles Straßennetz für immer unbrauchbar zu machen. Mit einer Riesenladung chemischer Waffen landen die Freizeitterroristen auf der Autobahn in L. A. und stürzen mit ihrer Aktion die Stadt der Engel ins Chaos. Anthony ergreift diese Gunst der Stunde und schwingt sich auf, der neue Held von L.A. zu werden und nebenbei ein buntes Abenteuer zu erleben..
Unzählige Programmiererteams haben sich zu Lebzeiten des Mega Drive damit abgemüht, dem 16-Bitter aus dem Hause SEGA eine möglichst akkurate Luftkampfspielerei zu bescheren. Doch wer es auch versuchte, nur wenige Projekte schafften es qualitativ überhaupt auf ein erträgliches Niveau. Auch die Briten von Domark (R.I.P.) versuchten sich an einer 16-Bit Version des Tengen Automaten "Steel Talons", der damals durch seine detailreiche Vektorgrafik zu überzeugen wusste.
Unzählige Programmiererteams haben sich zu Lebzeiten des Mega Drive damit abgemüht, dem 16-Bitter aus dem Hause SEGA eine möglichst akkurate Luftkampfspielerei zu bescheren. Doch wer es auch versuchte, nur wenige Projekte schafften es qualitativ überhaupt auf ein erträgliches Niveau. Auch die Briten von Domark (R.I.P.) versuchten sich an einer 16-Bit Version des Tengen Automaten "Steel Talons", der damals durch seine detailreiche Vektorgrafik zu überzeugen wusste.
Schnallt euch an, diese Reise verspricht aufregend und spannend zu werden. Laser Lords lässt euch nämlich im Raumschiff fremde Welten entdecken und erkunden. Dies verspricht zumindest die Rückseite der Verpackung. Die Wahrheit ist allerdings mal wieder eine ganz andere...
Schnallt euch an, diese Reise verspricht aufregend und spannend zu werden. Laser Lords lässt euch nämlich im Raumschiff fremde Welten entdecken und erkunden. Dies verspricht zumindest die Rückseite der Verpackung. Die Wahrheit ist allerdings mal wieder eine ganz andere...
Was ist klein, rot, hat vier Reifen und kann sprechen? Genau - Lightning McQueen, seines Zeichens der nach Motoröl duftende Held der Disney/Pixar "Cars" Animationsfilme. War der erste Auftritt von Cars auf dem Nintendo Wii seinerzeit eher eine kleine Enttäuschung, so legt THQ nun den rundum verbesserten Nachfolger vor. Zumindest sieht das THQ so...
Was ist klein, rot, hat vier Reifen und kann sprechen? Genau - Lightning McQueen, seines Zeichens der nach Motoröl duftende Held der Disney/Pixar "Cars" Animationsfilme. War der erste Auftritt von Cars auf dem Nintendo Wii seinerzeit eher eine kleine Enttäuschung, so legt THQ nun den rundum verbesserten Nachfolger vor. Zumindest sieht das THQ so...
Man kennt das ja: Die (Weihnachts-)Feiertage kommen und alle haben im Büro plötzlich keine Zeit, müssen in ihren vermeintlich wohlverdienten Urlaub und laden die gesamte Arbeit bei der einzigen Person ab, die nicht schnell genug war seinen gewünschten Urlaub einzutragen. Warum sollte es in der Fabrik vom Weihnachtsmann anders sein, als wo anders auf der Welt?
Man kennt das ja: Die (Weihnachts-)Feiertage kommen und alle haben im Büro plötzlich keine Zeit, müssen in ihren vermeintlich wohlverdienten Urlaub und laden die gesamte Arbeit bei der einzigen Person ab, die nicht schnell genug war seinen gewünschten Urlaub einzutragen. Warum sollte es in der Fabrik vom Weihnachtsmann anders sein, als wo anders auf der Welt?