oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Gerade Ego-Shooter werden aufgrund mangelnder Abwechslung und eines zu stumpfsinnigen Gameplays gerne kritisiert oder sogar zerrissen. Und doch hat sich ein Spiel genau deshalb fest in die Herzen der Zocker gesch(l)ossen. Die Rede ist selbstverständlich von Serious Sam. Der hartgesottene Bleifinger aus dem Hause CroTeam ist in seinem neusten Abenteuer nicht nur auf dem PC erhältlich, sondern geht auch auf der Xbox an den Start. Wie sich Sam Stone nach längerer Auszeit schlägt, erfahrt ihr in unserem Test.
Gerade Ego-Shooter werden aufgrund mangelnder Abwechslung und eines zu stumpfsinnigen Gameplays gerne kritisiert oder sogar zerrissen. Und doch hat sich ein Spiel genau deshalb fest in die Herzen der Zocker gesch(l)ossen. Die Rede ist selbstverständlich von Serious Sam. Der hartgesottene Bleifinger aus dem Hause CroTeam ist in seinem neusten Abenteuer nicht nur auf dem PC erhältlich, sondern geht auch auf der Xbox an den Start. Wie sich Sam Stone nach längerer Auszeit schlägt, erfahrt ihr in unserem Test.
Weihnachten steht vor der Tür und das bedeutet, dass die Entwickler ihre Triple-A-Titel startklar haben, damit diese entweder unter dem Weihnachtsbaum landen oder schon zu Nikolaus auf den Gabentisch kommen.
Weihnachten steht vor der Tür und das bedeutet, dass die Entwickler ihre Triple-A-Titel startklar haben, damit diese entweder unter dem Weihnachtsbaum landen oder schon zu Nikolaus auf den Gabentisch kommen.
Battlefield: Bad Company 2 mauserte sich zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten von Call of Duty: Modern Warfare & Co. Battlefield 3 soll laut Electronic Arts nicht weniger als das intensivste und emotionalste Battlefield-Spiel aller Zeiten werden..
Battlefield: Bad Company 2 mauserte sich zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten von Call of Duty: Modern Warfare & Co. Battlefield 3 soll laut Electronic Arts nicht weniger als das intensivste und emotionalste Battlefield-Spiel aller Zeiten werden..
Den erweiterten Fähigkeiten des GBA sei es gedankt, daß man uns Handheld Besitzer neuerdings auch mit immer mehr Ego-Shootern versorgt. Und da gerade das erste Doom seinerzeit neben einer positiven Presse auch durchweg auf gute Reaktionen bei den Fans stieß, war es eigentlich fast nur eine Frage der Zeit bis Activision den zweiten Teil des kompromißlosen PC-Shooters veröffentlichen würde...
Den erweiterten Fähigkeiten des GBA sei es gedankt, daß man uns Handheld Besitzer neuerdings auch mit immer mehr Ego-Shootern versorgt. Und da gerade das erste Doom seinerzeit neben einer positiven Presse auch durchweg auf gute Reaktionen bei den Fans stieß, war es eigentlich fast nur eine Frage der Zeit bis Activision den zweiten Teil des kompromißlosen PC-Shooters veröffentlichen würde...
"Games Workshop" ist für Viele der Inbegriff des Strategiegames. Seid nunmehr 27 Jahren veröffentlicht das britische Unternehmen die verschiedensten Armeen, die entweder im dunklen Mittelalter (Warhammer) oder in einer hochtechnisierten Zukunft (Warhammer 40.000) angesiedelt sind. Der Spieler kann sich unzählige kleine Miniaturen für seine Kampfeinheit zulegen und diese gegen das Äquivalent eines Freundes antreten lassen. Dicke Strategiebücher regeln das komplexe wie finessenreiche, rundenbasierte Kampfsystem des Table Top-Games. Versoftungsversuche gab es bereits mehrere, den Playstation- und PC-Games (z.B. Warhammer: Dark Omen) mangelte es jedoch an Zugänglichkeit und Ausgereiftheit. THQ geht jetzt andere Wege und portiert das Warhammer-Universum in einen klassischen Egoshooter. Kann das simplifizierte Spielprinzip die Atmosphäre besser einfangen?
"Games Workshop" ist für Viele der Inbegriff des Strategiegames. Seid nunmehr 27 Jahren veröffentlicht das britische Unternehmen die verschiedensten Armeen, die entweder im dunklen Mittelalter (Warhammer) oder in einer hochtechnisierten Zukunft (Warhammer 40.000) angesiedelt sind. Der Spieler kann sich unzählige kleine Miniaturen für seine Kampfeinheit zulegen und diese gegen das Äquivalent eines Freundes antreten lassen. Dicke Strategiebücher regeln das komplexe wie finessenreiche, rundenbasierte Kampfsystem des Table Top-Games. Versoftungsversuche gab es bereits mehrere, den Playstation- und PC-Games (z.B. Warhammer: Dark Omen) mangelte es jedoch an Zugänglichkeit und Ausgereiftheit. THQ geht jetzt andere Wege und portiert das Warhammer-Universum in einen klassischen Egoshooter. Kann das simplifizierte Spielprinzip die Atmosphäre besser einfangen?
Wenn ein Spiel erst neun Jahre nach der ersten Ankündigung erscheint, kann man durchaus von einer ungewöhnlich langen Verspätung reden. Prey ist solch ein Fall. 1997, als gerade die heisse PlayStation-Phase begann, wurde das Spiel der Presse zum ersten Mal gezeigt. Nur ein Jahr später wurde das Projekt abgebrochen und viele glaubten, dass man nichts mehr zum Spiel sehen würde. Doch die Entwickler fanden die Pläne dann wohl letztes Jahr in irgendeiner Schublade wieder und so können wir euch heute unser Xbox 360-Review zum Ego-Shooter Prey präsentieren...
Wenn ein Spiel erst neun Jahre nach der ersten Ankündigung erscheint, kann man durchaus von einer ungewöhnlich langen Verspätung reden. Prey ist solch ein Fall. 1997, als gerade die heisse PlayStation-Phase begann, wurde das Spiel der Presse zum ersten Mal gezeigt. Nur ein Jahr später wurde das Projekt abgebrochen und viele glaubten, dass man nichts mehr zum Spiel sehen würde. Doch die Entwickler fanden die Pläne dann wohl letztes Jahr in irgendeiner Schublade wieder und so können wir euch heute unser Xbox 360-Review zum Ego-Shooter Prey präsentieren...
Microsoft hat Halo, Sony Killzone und Nintendo? Tja, die haben ihren Mario, aber einen wirklich (traditionellen) Ego-Shooter, der perfekt auf die Konsole zugeschnitten ist, gibt es leider nicht. Doch mit The Conduit hat sich das Blatt jetzt endlich gewendet.
Microsoft hat Halo, Sony Killzone und Nintendo? Tja, die haben ihren Mario, aber einen wirklich (traditionellen) Ego-Shooter, der perfekt auf die Konsole zugeschnitten ist, gibt es leider nicht. Doch mit The Conduit hat sich das Blatt jetzt endlich gewendet.
Ring frei für die nächste Runde auf der Jagd nach der begehrten „Medal of Honor“. Nach dem mehr schlechten als rechten „MoH: Rising Sun“ hatte man bei EA Los Angeles einiges in Angriff genommen, den nächsten Teil der Serie wieder zu alter Stärke zurückzuführen. Dies soll sowohl durch eine technisch bessere Präsentation sowie einige neue Features erreicht werden. Ob man es geschafft hat, erfahrt Ihr nun in den nächsten Zeilen.
Ring frei für die nächste Runde auf der Jagd nach der begehrten „Medal of Honor“. Nach dem mehr schlechten als rechten „MoH: Rising Sun“ hatte man bei EA Los Angeles einiges in Angriff genommen, den nächsten Teil der Serie wieder zu alter Stärke zurückzuführen. Dies soll sowohl durch eine technisch bessere Präsentation sowie einige neue Features erreicht werden. Ob man es geschafft hat, erfahrt Ihr nun in den nächsten Zeilen.
Das Konto ist leer, alle Ersparnisse wurden bereits geplündert und auch das nächste Taschengeld lässt noch ein paar Wochen auf sich warten. Was macht man also, wenn auf Zeitungenverteilen keinen Bock hat? Richtig, man wird Auftragskiller. Auch wenn wir hier um Gottes Willen niemanden diesen Beruf empfehlen wollen, so gibt es doch die eine oder andere Person, die ihn ausübt. Eine dieser Herrschaften ist Agent 47. Sein Job ist es, die ihm von der Agentur angegebene Person, zu eliminieren. Tatkräftige Unterstützung erhält er dabei von seiner mysteriösen Gehilfin Diana, die ihn vor und während einer Mission mit wichtigen Informationen versorgt. Doch das alles ist Vergangenheit. 47 hat sich in einer Kirche zur Ruhe gesetzt und hilft dort dem netten Pastor. Als dieser allerdings von der örtlichen Mafia entführt wird, platzt dem charismatischen Agenten mit dem Strichcode im Genick, die Hutschnur und er entschließt sich, seinen Freund zu retten. Er schlüpft also wieder in den bereits aus dem ersten Teil bekannten schwarzen Anzug, verstaut seine Ballers und begibt sich auf die Suche.
Das Konto ist leer, alle Ersparnisse wurden bereits geplündert und auch das nächste Taschengeld lässt noch ein paar Wochen auf sich warten. Was macht man also, wenn auf Zeitungenverteilen keinen Bock hat? Richtig, man wird Auftragskiller. Auch wenn wir hier um Gottes Willen niemanden diesen Beruf empfehlen wollen, so gibt es doch die eine oder andere Person, die ihn ausübt. Eine dieser Herrschaften ist Agent 47. Sein Job ist es, die ihm von der Agentur angegebene Person, zu eliminieren. Tatkräftige Unterstützung erhält er dabei von seiner mysteriösen Gehilfin Diana, die ihn vor und während einer Mission mit wichtigen Informationen versorgt. Doch das alles ist Vergangenheit. 47 hat sich in einer Kirche zur Ruhe gesetzt und hilft dort dem netten Pastor. Als dieser allerdings von der örtlichen Mafia entführt wird, platzt dem charismatischen Agenten mit dem Strichcode im Genick, die Hutschnur und er entschließt sich, seinen Freund zu retten. Er schlüpft also wieder in den bereits aus dem ersten Teil bekannten schwarzen Anzug, verstaut seine Ballers und begibt sich auf die Suche.