Ergebnisse 1 - 10 von 255 Beiträgen
Der Spieleentwickler Deck 13 aus Frankfurt am Main ist mittlerweile auch international kein Unbekannter mehr. Mit Lords of the Fallen hatten Sie einen Überraschungshit gelandet, der mit einer rauhen und stimmigen Wikingerwelt punkten konnte und das bekannte Souls-like Gameplay in diese Welt portierte. Mit Spannung wartete man also auf das nächste Projekt, was mit The Surge ihren Abschluss nahm. Kann die bewährte Formel denn noch einmal funktionieren?
Der Spieleentwickler Deck 13 aus Frankfurt am Main ist mittlerweile auch international kein Unbekannter mehr. Mit Lords of the Fallen hatten Sie einen Überraschungshit gelandet, der mit einer rauhen und stimmigen Wikingerwelt punkten konnte und das bekannte Souls-like Gameplay in diese Welt portierte. Mit Spannung wartete man also auf das nächste Projekt, was mit The Surge ihren Abschluss nahm. Kann die bewährte Formel denn noch einmal funktionieren?
Wer hätte das gedacht? Ein kleiner, mieser Goblin hat sich mit bislang zwei Spielen so etabliert, dass es jetzt ein drittes Game gibt. Die Rede ist von Styx, der mit Shards of Darkness sein nunmehr drittes Abenteuer erlebt.
Wer hätte das gedacht? Ein kleiner, mieser Goblin hat sich mit bislang zwei Spielen so etabliert, dass es jetzt ein drittes Game gibt. Die Rede ist von Styx, der mit Shards of Darkness sein nunmehr drittes Abenteuer erlebt.
JRPG-technisch hat sich bei mir schon lange ein Generationswechsel vollzogen. War Final Fantasy für mich damals das Maß aller Dinge, hat die Serie dank dem dreizehnten Teil in meinen Augen komplett ihren Reiz verloren. Doch aus nostalgischen Gründen wollte ich Final Fantasy XV trotzdem noch eine Chance geben. Bedauerlicherweise hat Square Enix dies mit dem unglaublich schlechten Final Fantasy XV: Kingsglaive, das ich dazu nutzen wollte, mich wieder langsam an die Serie heranzuwagen, vollkommen vermasselt. Nichtsdestotrotz trauere ich dem damaligen Zugpferd von Square Enix keineswegs hinterher, da ich ein neues JRPG-Zuhause gefunden habe, in Form der Atelier-Serie von Gust. Dies war aber eine langsame Liebe, die Zeit brauchte, um sich richtig zu entwickeln.
JRPG-technisch hat sich bei mir schon lange ein Generationswechsel vollzogen. War Final Fantasy für mich damals das Maß aller Dinge, hat die Serie dank dem dreizehnten Teil in meinen Augen komplett ihren Reiz verloren. Doch aus nostalgischen Gründen wollte ich Final Fantasy XV trotzdem noch eine Chance geben. Bedauerlicherweise hat Square Enix dies mit dem unglaublich schlechten Final Fantasy XV: Kingsglaive, das ich dazu nutzen wollte, mich wieder langsam an die Serie heranzuwagen, vollkommen vermasselt. Nichtsdestotrotz trauere ich dem damaligen Zugpferd von Square Enix keineswegs hinterher, da ich ein neues JRPG-Zuhause gefunden habe, in Form der Atelier-Serie von Gust. Dies war aber eine langsame Liebe, die Zeit brauchte, um sich richtig zu entwickeln.
Unverhofft kommt oft. Eigentlich dachten wir, daß Compilations beliebter Brett- und Kartenspiele längst ausgestorben wären, aber jetzt ist doch mal wieder eines aufgetaucht. Und hallo, das Teil ist ebenso gut wie günstig!
Unverhofft kommt oft. Eigentlich dachten wir, daß Compilations beliebter Brett- und Kartenspiele längst ausgestorben wären, aber jetzt ist doch mal wieder eines aufgetaucht. Und hallo, das Teil ist ebenso gut wie günstig!
Seit August 2003 erscheinen in regelmäßigen Abständen alte SEGA-Klassiker in neuem Gewand unter dem SEGA Ages Label. Zu den mittlerweile 21 veröffentlichten Spielen zählt die Créme de la Créme vergangener SEGA-Erfolge wie AfterBurner, Columns, Dragon Force, Fantasy Zone, Golden Axe, OutRun, Phantasy Star oder Virtua Fighter 2, weitere Editionen sind in der Entwicklung (z.B. Gunstar Heroes, Last Bronx oder Panzer Dragoon).
Seit August 2003 erscheinen in regelmäßigen Abständen alte SEGA-Klassiker in neuem Gewand unter dem SEGA Ages Label. Zu den mittlerweile 21 veröffentlichten Spielen zählt die Créme de la Créme vergangener SEGA-Erfolge wie AfterBurner, Columns, Dragon Force, Fantasy Zone, Golden Axe, OutRun, Phantasy Star oder Virtua Fighter 2, weitere Editionen sind in der Entwicklung (z.B. Gunstar Heroes, Last Bronx oder Panzer Dragoon).
Mittlerweile ist die Retro-Welle auch in teutonische Gefilde geschwappt. Während Compilations pixeliger Videospiel-Fossilien im Land der aufgehenden Sonne längst zum guten Ton gehörten, waren entsprechenden PAL-Versionen keine kommerziellen Höhenflüge vergönnt. Zu jung schien die Zockerriege, als das sie mit „Pac Man“ oder „Pole Position“ etwas anfangen könnte.
Mittlerweile ist die Retro-Welle auch in teutonische Gefilde geschwappt. Während Compilations pixeliger Videospiel-Fossilien im Land der aufgehenden Sonne längst zum guten Ton gehörten, waren entsprechenden PAL-Versionen keine kommerziellen Höhenflüge vergönnt. Zu jung schien die Zockerriege, als das sie mit „Pac Man“ oder „Pole Position“ etwas anfangen könnte.
Erreichen wir so langsam das absolute Ende der Fahnenstange? Vorliegendes Modul vereint nämlich nicht wieder zwei der gefürchteten Majesco Games in sich, sondern ist darüber hinaus auch noch ein reinrassiges Lizenzspiel!
Erreichen wir so langsam das absolute Ende der Fahnenstange? Vorliegendes Modul vereint nämlich nicht wieder zwei der gefürchteten Majesco Games in sich, sondern ist darüber hinaus auch noch ein reinrassiges Lizenzspiel!
Sega ist ein wahrer Meister, wenn es um das Wiederverwerten von Games geht. Kaum ein echter Klassiker des bekannten Entwicklers bleibt exklusiv den Besitzern von Oldie-Hardware vorbehalten. Immer neue Sammlungen erscheinen für diverse Systeme und so kommen auch Neueinsteiger in den Genuss von legendären Meilensteinen der Videospiel-Geschichte. Mit der 2 Games in 1-Reihe bietet Sega den GBA-Besitzern die Möglichkeit, zwei thematisch verwandte Software-Perlen kennen zu lernen. Auch das Firmenmaskottchen Sonic wird mit dieser Methode recycled. Sonic Advance und Sonic Battle stehen zum günstigen Preis im Händlerregal. Im Testbericht erfahrt ihr, ob es sich lohnt, bei dieser Mini-Compilation zuzuschlagen.
Sega ist ein wahrer Meister, wenn es um das Wiederverwerten von Games geht. Kaum ein echter Klassiker des bekannten Entwicklers bleibt exklusiv den Besitzern von Oldie-Hardware vorbehalten. Immer neue Sammlungen erscheinen für diverse Systeme und so kommen auch Neueinsteiger in den Genuss von legendären Meilensteinen der Videospiel-Geschichte. Mit der 2 Games in 1-Reihe bietet Sega den GBA-Besitzern die Möglichkeit, zwei thematisch verwandte Software-Perlen kennen zu lernen. Auch das Firmenmaskottchen Sonic wird mit dieser Methode recycled. Sonic Advance und Sonic Battle stehen zum günstigen Preis im Händlerregal. Im Testbericht erfahrt ihr, ob es sich lohnt, bei dieser Mini-Compilation zuzuschlagen.
Ihr seid so um die 30 Jahre und sehnt euch manchmal zurück zu den goldenen Pioniertagen der Videospiele, so gegen Anfang der 80er Jahre? Ja? Dann könnte Nokia mit dem zweiten Teil seiner Atari Masterpieces Reihe einen für euch durchaus interessanten Titel in Petto haben - und dies mitunter sogar auch für jüngere Zockerfreunde mit Geschichtsbewußtsein!
Ihr seid so um die 30 Jahre und sehnt euch manchmal zurück zu den goldenen Pioniertagen der Videospiele, so gegen Anfang der 80er Jahre? Ja? Dann könnte Nokia mit dem zweiten Teil seiner Atari Masterpieces Reihe einen für euch durchaus interessanten Titel in Petto haben - und dies mitunter sogar auch für jüngere Zockerfreunde mit Geschichtsbewußtsein!
Seinen ersten digitalen Auftritt hatte Sonic nicht etwa am 23.06.1991 auf dem Mega Drive in „Sonic the Hedgehog”, sondern schon ein paar Monate zuvor in einem kaum bekannten Arcade-Rennspiel mit dem Titel „Rad Mobile“ – dort hing er am Rückspiegel. Der rennbegeisterte Yuji Naka sorgte dafür, dass der von Naoto Oshima entworfene Charakter ein Spiel erhielt, das durch seine Geschwindigkeit und Dynamik ein damals ganz neues Spielerlebnis schuf. Bisherige Hüpfspiele waren zumeist langsam und bedächtlich - Sonic gab der Genrebeschreibung 'Jump´n RUN' erst die wahre Daseinsberechtigung und sollte damals die Geschwindigkeitsvorteile des Mega Drive gegenüber dem SNES aufzeigen...
Seinen ersten digitalen Auftritt hatte Sonic nicht etwa am 23.06.1991 auf dem Mega Drive in „Sonic the Hedgehog”, sondern schon ein paar Monate zuvor in einem kaum bekannten Arcade-Rennspiel mit dem Titel „Rad Mobile“ – dort hing er am Rückspiegel. Der rennbegeisterte Yuji Naka sorgte dafür, dass der von Naoto Oshima entworfene Charakter ein Spiel erhielt, das durch seine Geschwindigkeit und Dynamik ein damals ganz neues Spielerlebnis schuf. Bisherige Hüpfspiele waren zumeist langsam und bedächtlich - Sonic gab der Genrebeschreibung 'Jump´n RUN' erst die wahre Daseinsberechtigung und sollte damals die Geschwindigkeitsvorteile des Mega Drive gegenüber dem SNES aufzeigen...