oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Wer ist der berühmteste Agent mit der Lizenz zum Töten? Richtig, James Bond! Und welches ist das bekannteste Videospiel rund um den smarten Briten? Wieder richtig, Goldeneye aus dem Jahre 1997 von Rare. Der N64 Ego-Shooter setzte klare Standards und prägte das Genre nachhaltig. Letztes Jahr brachte Activision ein Remake für Wii, welches einen neuen Bond, überarbeitete Grafik und Online-Multiplayer bot. Ein Jahr später erscheint das Remake eines Remake. Wie jetzt?
Wer ist der berühmteste Agent mit der Lizenz zum Töten? Richtig, James Bond! Und welches ist das bekannteste Videospiel rund um den smarten Briten? Wieder richtig, Goldeneye aus dem Jahre 1997 von Rare. Der N64 Ego-Shooter setzte klare Standards und prägte das Genre nachhaltig. Letztes Jahr brachte Activision ein Remake für Wii, welches einen neuen Bond, überarbeitete Grafik und Online-Multiplayer bot. Ein Jahr später erscheint das Remake eines Remake. Wie jetzt?
Titanfall ist die Multiplayer-Hoffnung aller Xbox Fans. Egal ob auf Xbox 360, Xbox One oder selbst dem PC, das erste Spiel von Respawn Entertainment wurde sehnsüchtig erwartet. Wir haben für unseren Test die Xbox One Version des teambasierten Ego-Shooters bekommen und verraten euch im Test, ob es sich beiTitanfallum den erhofften Hit oder gar einen System Seller handelt.
Update zur Xbox360-Version(von Patrick)
Wer das Testvideo zu Titanfall auf der Xbox One gesehen hat, weiß, um was für ein Multiplayerspektakel es sich hier handelt. Umso gespannter war ich als »Nicht One-Besitzer« auf die Umsetzung für Microsofts Last-Gen Konsole. Handelt es sich um eine abgespeckte Version mit weniger Modi, kleineren Karten und grottenschlechter Grafik mit Zwangsinstallation? Das Ergebnis lässt da eine klare Antwort zu: Nein, denn Titanfall ist auch auf der Xbox360 ein wahres Multiplayerspektakel, welches immer wieder den »Nur noch eine Runde«- Effekt bei mir weckt.
Aber was sind die Unterschiede zur Xbox One Fassung? Zum einen wäre da die noch geringere Auflösung von 1040 mal 600 Bildpunkten. Dazu kommen einige Einsparungen in den ohnehin teils schwachen Texturen. Das würde alles nicht so schwer ins Gewicht fallen, wenn da nicht eine Kleinigkeit störte: Während man bei der One-Version wegen der schnellen Spielmechanik nicht viel von den Texturen mitbekommt, fallen bei der Xbox360 mehrere »Nachladetexturen« auf. Es passiert also oftmals, dass ihr, wenn ihr auf die andere Seite der Karte gespawnt werdet, noch nicht fertig gerenderte Texturen vorfindet. Das fällt leider auch bei der schnellen Action auf und schmälert den sonst sehr schönen Gesamteindruck.
Ansonsten habt ihr als Xbox360 Besitzer den gleichen Inhalt, wie die Xbox One Jünger. Gleiche Ausrüstung, gleiche Modi, gleiche Maps und gleiche beeindruckende Soundkulisse. Und als tolles Extra und Entschädigung, dafür dass die grafische Qualität eingebüßt hat: Es ist keine große Installation nötig. Das Spiel benutzt Festplatte und Spieldisc nur zum streamen während des Spielens als Ausgleich für den fehlenden Arbeitsspeicher. Und das Spiel läuft fast immer flüssig, auch abseits der 30-40 Frames. Nur, wenn richtig viel auf dem Bildschirm los ist, knickt sie gelegentlich ein. Für die, die es stört: Es gibt die Möglichkeit, die Frames auf 30 zu begrenzen. Dann bleibt das Spiel zu jeder Zeit ruckelfrei!
Diese Portierung ist wirklich großartig geworden! Die schnellen Gefechte und die tolle Action machen Lust auf mehr. Vielleicht gibt es im potentiellen Nachfolger zusätzlich mehr für Solospieler in Form einer Kampagne. Doch als reinen Multiplayershooter braucht sich Titanfall auch auf der Xbox360 keineswegs vor den großen Genrekonkurrenten zu verstecken. Im Gegenteil: Titanfall bereichert das leicht angestaubte Shootergenre um eine fast in Vergessenheit geratene Komponente: Schnelle und geschicklichkeitsfordernde Action a la Quake oder Unreal Tournament.
Titanfall ist die Multiplayer-Hoffnung aller Xbox Fans. Egal ob auf Xbox 360, Xbox One oder selbst dem PC, das erste Spiel von Respawn Entertainment wurde sehnsüchtig erwartet. Wir haben für unseren Test die Xbox One Version des teambasierten Ego-Shooters bekommen und verraten euch im Test, ob es sich beiTitanfallum den erhofften Hit oder gar einen System Seller handelt.
Update zur Xbox360-Version(von Patrick)
Wer das Testvideo zu Titanfall auf der Xbox One gesehen hat, weiß, um was für ein Multiplayerspektakel es sich hier handelt. Umso gespannter war ich als »Nicht One-Besitzer« auf die Umsetzung für Microsofts Last-Gen Konsole. Handelt es sich um eine abgespeckte Version mit weniger Modi, kleineren Karten und grottenschlechter Grafik mit Zwangsinstallation? Das Ergebnis lässt da eine klare Antwort zu: Nein, denn Titanfall ist auch auf der Xbox360 ein wahres Multiplayerspektakel, welches immer wieder den »Nur noch eine Runde«- Effekt bei mir weckt.
Aber was sind die Unterschiede zur Xbox One Fassung? Zum einen wäre da die noch geringere Auflösung von 1040 mal 600 Bildpunkten. Dazu kommen einige Einsparungen in den ohnehin teils schwachen Texturen. Das würde alles nicht so schwer ins Gewicht fallen, wenn da nicht eine Kleinigkeit störte: Während man bei der One-Version wegen der schnellen Spielmechanik nicht viel von den Texturen mitbekommt, fallen bei der Xbox360 mehrere »Nachladetexturen« auf. Es passiert also oftmals, dass ihr, wenn ihr auf die andere Seite der Karte gespawnt werdet, noch nicht fertig gerenderte Texturen vorfindet. Das fällt leider auch bei der schnellen Action auf und schmälert den sonst sehr schönen Gesamteindruck.
Ansonsten habt ihr als Xbox360 Besitzer den gleichen Inhalt, wie die Xbox One Jünger. Gleiche Ausrüstung, gleiche Modi, gleiche Maps und gleiche beeindruckende Soundkulisse. Und als tolles Extra und Entschädigung, dafür dass die grafische Qualität eingebüßt hat: Es ist keine große Installation nötig. Das Spiel benutzt Festplatte und Spieldisc nur zum streamen während des Spielens als Ausgleich für den fehlenden Arbeitsspeicher. Und das Spiel läuft fast immer flüssig, auch abseits der 30-40 Frames. Nur, wenn richtig viel auf dem Bildschirm los ist, knickt sie gelegentlich ein. Für die, die es stört: Es gibt die Möglichkeit, die Frames auf 30 zu begrenzen. Dann bleibt das Spiel zu jeder Zeit ruckelfrei!
Diese Portierung ist wirklich großartig geworden! Die schnellen Gefechte und die tolle Action machen Lust auf mehr. Vielleicht gibt es im potentiellen Nachfolger zusätzlich mehr für Solospieler in Form einer Kampagne. Doch als reinen Multiplayershooter braucht sich Titanfall auch auf der Xbox360 keineswegs vor den großen Genrekonkurrenten zu verstecken. Im Gegenteil: Titanfall bereichert das leicht angestaubte Shootergenre um eine fast in Vergessenheit geratene Komponente: Schnelle und geschicklichkeitsfordernde Action a la Quake oder Unreal Tournament.
Jeder Mensch braucht einen Ort, an dem er zu Hause ist. Egal, ob es ein kleines Eigenheim oder eine Wohngemeinschaft ist, man sollte sich einfach wohlfühlen. Dass es vielen Leuten nicht so gut geht, sehen wir täglich in den Nachrichten. Wenn aber heute schon die Situation so prekär ist, wie ist das erst in der Zukunft? Diese Thematik wird auch in Brink behandelt.
Jeder Mensch braucht einen Ort, an dem er zu Hause ist. Egal, ob es ein kleines Eigenheim oder eine Wohngemeinschaft ist, man sollte sich einfach wohlfühlen. Dass es vielen Leuten nicht so gut geht, sehen wir täglich in den Nachrichten. Wenn aber heute schon die Situation so prekär ist, wie ist das erst in der Zukunft? Diese Thematik wird auch in Brink behandelt.
Nimmt das denn kein Ende? Mit dem vorliegenden Brothers in Arms DS testen wir bereits das neunte Spiel der Serie, allerdings zum ersten Mal auf dem Nintendo DS. Und auch da hat man sich in Sachen Versprechungen nicht lumpen lassen: Riesige Auswahl an Fahrzeugen und Waffen, einfache Steuerung per DS Stylus-Pen und eine angekündigte Verbindung der besten Elemente der gefeierten Weltkriegs-Reihe lassen bei Publisher Ubisoft jedenfalls nicht auf falsche Bescheidenheit schließen. Weil´s so schön war schnallten wir uns also nochmal den Fallschirm des Seargent Baker um und nahmen an der Normandie-Invasion teil...
Nimmt das denn kein Ende? Mit dem vorliegenden Brothers in Arms DS testen wir bereits das neunte Spiel der Serie, allerdings zum ersten Mal auf dem Nintendo DS. Und auch da hat man sich in Sachen Versprechungen nicht lumpen lassen: Riesige Auswahl an Fahrzeugen und Waffen, einfache Steuerung per DS Stylus-Pen und eine angekündigte Verbindung der besten Elemente der gefeierten Weltkriegs-Reihe lassen bei Publisher Ubisoft jedenfalls nicht auf falsche Bescheidenheit schließen. Weil´s so schön war schnallten wir uns also nochmal den Fallschirm des Seargent Baker um und nahmen an der Normandie-Invasion teil...
Es war eine der schönsten Nachrichten für Battlefield 1942 Veteranen in diesem Jahr: Durch einer Neuauflage in Form von Battlefield 1943 sollten PlayStation 3 Besitzer über das PlayStation Network und Xbox 360 Besitzer über Xbox Live einen Aufguss des 2002 erschienenen PC-Klassikers erhalten. Ob sich 14,99 EUR (PSN) bzw. 1.200 MS-Points (XBL) lohnen oder man sich den Klassiker lieber auf dem Rechner nochmal neu installieren sollte, erfahrt ihr im nachfolgenden Review.
Es war eine der schönsten Nachrichten für Battlefield 1942 Veteranen in diesem Jahr: Durch einer Neuauflage in Form von Battlefield 1943 sollten PlayStation 3 Besitzer über das PlayStation Network und Xbox 360 Besitzer über Xbox Live einen Aufguss des 2002 erschienenen PC-Klassikers erhalten. Ob sich 14,99 EUR (PSN) bzw. 1.200 MS-Points (XBL) lohnen oder man sich den Klassiker lieber auf dem Rechner nochmal neu installieren sollte, erfahrt ihr im nachfolgenden Review.
Seinen 21. Geburtstag hatte sich Jackie Estacado sicherlich anders vorgestellt. Der ruppige New Yorker, der seinen Alltag mit der Ausführung von Aufträgen für seine Mafiafamilie füllt, gerät durch unglückliche Zufälle in eine schwierige Situation. Jackie wacht im Hinterteil eines Cabrios auf und sitzt plötzlich mitten in einer spektakulären Verfolgungsjagd. Scheinbar ist während eines Deals irgendwas schief gelaufen und nun kümmern sich eure beiden Kumpels um die immer näher kommenden Polizisten. Die Verfolgungsjagd endet in einem großen Crash, den Jackie glücklicherweise unbeschadet überlebt. In seinen letzten Worten erklärt euch der sterbende Fahrer, was passiert ist. Der gegenwärtige Don, euer Onkel Paulie, beschuldigt euch „falsch gespielt“ zu haben und hat ein Kopfgeld auf euch ausgesetzt. Als kurze Zeit später Jackies Freundin Jenny von Paulie und seinen dreckigen Handlangern im wahrsten Sinne des Wortes hingerichtet wird, ist klar, dass blutige Rache vollführt werden muss. Zum Glück erhaltet ihr bei eurem Rachefeldzug Unterstützung, wenn auch in ungewohnter Form...
Seinen 21. Geburtstag hatte sich Jackie Estacado sicherlich anders vorgestellt. Der ruppige New Yorker, der seinen Alltag mit der Ausführung von Aufträgen für seine Mafiafamilie füllt, gerät durch unglückliche Zufälle in eine schwierige Situation. Jackie wacht im Hinterteil eines Cabrios auf und sitzt plötzlich mitten in einer spektakulären Verfolgungsjagd. Scheinbar ist während eines Deals irgendwas schief gelaufen und nun kümmern sich eure beiden Kumpels um die immer näher kommenden Polizisten. Die Verfolgungsjagd endet in einem großen Crash, den Jackie glücklicherweise unbeschadet überlebt. In seinen letzten Worten erklärt euch der sterbende Fahrer, was passiert ist. Der gegenwärtige Don, euer Onkel Paulie, beschuldigt euch „falsch gespielt“ zu haben und hat ein Kopfgeld auf euch ausgesetzt. Als kurze Zeit später Jackies Freundin Jenny von Paulie und seinen dreckigen Handlangern im wahrsten Sinne des Wortes hingerichtet wird, ist klar, dass blutige Rache vollführt werden muss. Zum Glück erhaltet ihr bei eurem Rachefeldzug Unterstützung, wenn auch in ungewohnter Form...
Hat man als Spielefirma einmal einen Standard in einem Genre gesetzt, ist es äußerst schwer sich beim nächsten Projekt zu überbieten. Im Falle von Unreal Tournament 2004 hat Digital Extreme und Epic (fast) alles richtig gemacht um einen flotten und spielerisch guten Onlineshooter auf den Markt gebracht. Das Spiel zeichnete sich durch ausgefallenen Spielmodis, Fahrzeuge, über 100 Maps, einer vorbildlichen Grafikengine und zu guter letzt eine Bot- K.I. aus, die jedem Konkurrenzprodukt überlegen war. Jetzt greift Digital Extreme erneut zu den Sternen und unter der Aufsicht des Unreal-Erfinders James Schmalz wird ein neuer Multiplayershooter ins Rennen geschickt, um sich selbst Konkurrenz zu machen.
Hat man als Spielefirma einmal einen Standard in einem Genre gesetzt, ist es äußerst schwer sich beim nächsten Projekt zu überbieten. Im Falle von Unreal Tournament 2004 hat Digital Extreme und Epic (fast) alles richtig gemacht um einen flotten und spielerisch guten Onlineshooter auf den Markt gebracht. Das Spiel zeichnete sich durch ausgefallenen Spielmodis, Fahrzeuge, über 100 Maps, einer vorbildlichen Grafikengine und zu guter letzt eine Bot- K.I. aus, die jedem Konkurrenzprodukt überlegen war. Jetzt greift Digital Extreme erneut zu den Sternen und unter der Aufsicht des Unreal-Erfinders James Schmalz wird ein neuer Multiplayershooter ins Rennen geschickt, um sich selbst Konkurrenz zu machen.
In der Videospielindustrie verhält es sich ähnlich wie in der Politik. Irgendwo da oben bestimmt ein hohes Tier, wie das nächste Projekt auszusehen hat, ohne sich Feedback von außerhalb zu besorgen. Zielsicher wird dann ein Gesetz verabschiedet, womit das allgemeine Volk entweder nicht viel anfangen kann oder striktte Ablehnung zeigt. Sin Episodes ist so ein Fall: Hier wird dem Spieler ein neues Spielformat aufgedrückt, das er eigentlich gar nicht haben möchte. Spiele im Serienformat! Vorbei ist die Zeit, wo der PC-Zocker 50 Euro für 20 Spielstunden ausgegeben hat. Vorbei die Zeit, wo man im Egoshootergenre mehr als fünf Waffen hatte. Was bleibt ist ein kurzer Actionhappen mit einer Spielzeit von 3 Stunden und einem Preis von 15 Euro...
In der Videospielindustrie verhält es sich ähnlich wie in der Politik. Irgendwo da oben bestimmt ein hohes Tier, wie das nächste Projekt auszusehen hat, ohne sich Feedback von außerhalb zu besorgen. Zielsicher wird dann ein Gesetz verabschiedet, womit das allgemeine Volk entweder nicht viel anfangen kann oder striktte Ablehnung zeigt. Sin Episodes ist so ein Fall: Hier wird dem Spieler ein neues Spielformat aufgedrückt, das er eigentlich gar nicht haben möchte. Spiele im Serienformat! Vorbei ist die Zeit, wo der PC-Zocker 50 Euro für 20 Spielstunden ausgegeben hat. Vorbei die Zeit, wo man im Egoshootergenre mehr als fünf Waffen hatte. Was bleibt ist ein kurzer Actionhappen mit einer Spielzeit von 3 Stunden und einem Preis von 15 Euro...
Die Jungs von Renegade Kid haben sich längst einen Namen gemacht. Mit Dementium: The Ward lieferten die Entwickler einen grafisch beeindruckenden Horror-Shooter ab, der auch bei uns für offenen Münder gesorgt hatte. Renegade Kids neuestes Werk Moon soll nun genau da ansetzen und den Ego-Shooter-Thron erklimmen. Ist Moon gelungen oder schiessen wir das Spiel lieber doch zum Mond?
Die Jungs von Renegade Kid haben sich längst einen Namen gemacht. Mit Dementium: The Ward lieferten die Entwickler einen grafisch beeindruckenden Horror-Shooter ab, der auch bei uns für offenen Münder gesorgt hatte. Renegade Kids neuestes Werk Moon soll nun genau da ansetzen und den Ego-Shooter-Thron erklimmen. Ist Moon gelungen oder schiessen wir das Spiel lieber doch zum Mond?
In Zeiten all der Call of Dutys, Battlefields und Medal of Honor´s da draußen eine neue Shooter-Franchise zu etablieren, ist ein mutiger Entschluss. THQ und die Kaos Studios stellen sich dieser Herausforderung und wildern mit Homefront genau im Revier der Ego-Platzhirsche. Wie es um die Qualität des ambitionierten Neuankömmlings steht, klären wir auf den folgenden Seiten…
In Zeiten all der Call of Dutys, Battlefields und Medal of Honor´s da draußen eine neue Shooter-Franchise zu etablieren, ist ein mutiger Entschluss. THQ und die Kaos Studios stellen sich dieser Herausforderung und wildern mit Homefront genau im Revier der Ego-Platzhirsche. Wie es um die Qualität des ambitionierten Neuankömmlings steht, klären wir auf den folgenden Seiten…