Manche Spiele benötigen Jahre, um ihren „Kultcharakter“ zu erlangen. Die Metroid Reihe, ist so ein Fall. Zwar waren die Episoden für NES, Gameboy und allen voran Super Metroid auf dem SNES Erfolge die gute Wertungen einheimsten, Erfolgsgaranten im Stile eines Zelda oder Mario, waren sie jedoch nie. Das man heute bei einem kompletten Subgenre von „Metroidvania/Castleroid“ spricht, ist dann wohl auch eher auf Konamis Vampirjäger Sage zurückzuführen. Selbige perfektionierte, mit „Symphonie oft the Night“  und zig Ablegern das Spielprinzip. Sei es wie es ist, ano 2017 war das Genre auf einem Höhepunkt. Auch für 2018 sind zahlreiche Metroidvanias angekündigt. Ursächlich hierfür ist Nintendos Spielereihe aber nur im Ansatz. Richtig losgetreten wurde die Welle eher durch das Spiel eines Metroidfans. AXIOM VERGE!

Es ist soweit: Nach Monaten der Wartezeit und des Spielens ist die fünfte Episode von Life is Strange draußen. All das, was die letzten Folgen passiert ist, kumuliert in dieser einen. Und wie üblich erfolgt hier die obligatorische Spoiler-Warnung. Wer die folgenden Absätze liest, obwohl er noch nicht so weit gespielt hat, dem ist leider nicht zu helfen.

Das Finale nähert sich mit Riesenschritten. Mit Episode Vier wurde jetzt der vorletzte Teil von Life is Strange herausgebracht. Und wie üblich möchte ich an dieser Stelle vorab für Spoilern warnen, die sich leider nicht vermeiden lassen. Wer also ab jetzt weiterliest, der tut das auf eigene Gefahr.

Hola Freunde von Metroidvania und RPG-Spielen – Spanien grüßt euch! Denn was 2011 nach zwei Jahren Eigenentwicklung von Francisco Téllez de Meneses entwickelt wurde, setzt seinen Siegeszug nach PC/Mac und Wii U nun auch auf der Xbox One, der PS4 und der PSVita fort. Furchtlos haben wir uns die Xbox-One-Fassung näher betrachtet und dabei Licht und Schatten vorgefunden.

Lust auf eine schnelle Runde? Lust auf schnelle Autos und Motorräder? Lust auf The Crew: Wild Run?

Zirkusse haben es den Menschen schon seit jeher angetan. Mit ihnen lassen sich viele Geschichten fabrizieren. Unter anderem auch Horrostories wie Penarium.

Es gibt kaum eine Rennspielreihe, die jährlich für mehr Diskussionen sorgt, als Need for Speed. Kein Wunder, wurde hier im Laufe der 21-jährigen Geschichte doch viel am Stil und der Ausrichtung herumexperimentiert. Dass dabei immer mal der jeweilige Geschmack getroffen wurde, bei anderen aber eben nicht, blieb nicht aus. 2015 darf „EA Ghost Games“ ran und hofft, diesmal die breite Masse glücklich zu machen.