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Auf dem bereits im untergehen begriffenen Amiga sorgten die flotten Flitzer aus englischen Landen nochmal für viel Freunde unter den verbliebenen Fans. Klar doch, war das Spielprinzip ebenso simpel wie süchtig machend. Codemasters portierte den Titel schließlich '95 auf den Mega Drive rüber und ließ fortan auch SEGA Fans Spaß mit den bunten Flitzern haben...
Auf dem bereits im untergehen begriffenen Amiga sorgten die flotten Flitzer aus englischen Landen nochmal für viel Freunde unter den verbliebenen Fans. Klar doch, war das Spielprinzip ebenso simpel wie süchtig machend. Codemasters portierte den Titel schließlich '95 auf den Mega Drive rüber und ließ fortan auch SEGA Fans Spaß mit den bunten Flitzern haben...
Die Massenproduktion geht weiter. Vor kurzem erschien das mittlerweile fünfte Add-On für die PC-Version von Sims 3. Lange haben die Fans darauf gewartet, denn endlich gibt es wieder tierischen Zuwachs in der Sim-Familie. Diesmal stehen sogar Pferde zur Verfügung, die sich züchten, trainieren und zu Turnieren schicken lassen. Nun, für PlayStation 3 und Xbox 360 läuft das Ganze etwas anders ab. Dort ist das brandneue Die Sims 3: Einfach tierisch eine sogenannte Vollpreis-Erweiterung. Man nehme den 2010 veröffentlichten Vorgänger, packt süße Tierchen, frische Objekte und eine neue Stadt rein, fertig ist das Stück Software! Ob sich der Kauf trotz der bedenklichen Vermarktungsstrategie lohnt?
Die Massenproduktion geht weiter. Vor kurzem erschien das mittlerweile fünfte Add-On für die PC-Version von Sims 3. Lange haben die Fans darauf gewartet, denn endlich gibt es wieder tierischen Zuwachs in der Sim-Familie. Diesmal stehen sogar Pferde zur Verfügung, die sich züchten, trainieren und zu Turnieren schicken lassen. Nun, für PlayStation 3 und Xbox 360 läuft das Ganze etwas anders ab. Dort ist das brandneue Die Sims 3: Einfach tierisch eine sogenannte Vollpreis-Erweiterung. Man nehme den 2010 veröffentlichten Vorgänger, packt süße Tierchen, frische Objekte und eine neue Stadt rein, fertig ist das Stück Software! Ob sich der Kauf trotz der bedenklichen Vermarktungsstrategie lohnt?
Es gibt wohl kaum ein Kind, das sich kein eigenes Haustier wünscht. Doch leider ist es in der Realität alles andere als leicht, dem Nachwuchs diesen Traum zu erfüllen. Für einen Hund fehlt häufig der Platz oder die Zeit und ein Goldfisch wird für jüngere Zeitgenossen nach wenigen Minuten langweilig. Die Videospielindustrie hat dieses Problem erkannt. Immer mehr virtuelle Kreaturen bevölkern die Kinderzimmer und dank moderner Steuerungsmethoden werden zugehörige Aktivitäten wie Füttern, Streicheln und Spielen inzwischen besser simuliert als jemals zuvor. Die aktuelle Genregeneration kommt sogar mit Kameraunterstützung daher, wodurch die Interaktivität eine neue Dimension erreicht. Nach Eye Pet (PS3) und Kinectimals werden nun die Fantastischen Haustiere von THQ auf den Nachwuchs losgelassen.
Es gibt wohl kaum ein Kind, das sich kein eigenes Haustier wünscht. Doch leider ist es in der Realität alles andere als leicht, dem Nachwuchs diesen Traum zu erfüllen. Für einen Hund fehlt häufig der Platz oder die Zeit und ein Goldfisch wird für jüngere Zeitgenossen nach wenigen Minuten langweilig. Die Videospielindustrie hat dieses Problem erkannt. Immer mehr virtuelle Kreaturen bevölkern die Kinderzimmer und dank moderner Steuerungsmethoden werden zugehörige Aktivitäten wie Füttern, Streicheln und Spielen inzwischen besser simuliert als jemals zuvor. Die aktuelle Genregeneration kommt sogar mit Kameraunterstützung daher, wodurch die Interaktivität eine neue Dimension erreicht. Nach Eye Pet (PS3) und Kinectimals werden nun die Fantastischen Haustiere von THQ auf den Nachwuchs losgelassen.
Erinnert ihr euch noch an die E3 im Jahre 2008? Auf der Videospiel Messe in LA wurde von Microsoft seinerzeit Joy Ride vorgestellt, ein kostenfreier Fun Racer, der über Xbox Live angeboten und Mario die Stirn bieten sollte. Doch dann wurde es still um den Racer. Bis, ja bis Microsoft ebenfalls auf den Motion Control Zug aufgesprungen ist und Joy Ride plötzlich ein Launchtitel wurde. Schnell hat man noch Kinect in den Titel eingebaut und das Spiel als Retail-Version an die Zockergemeinde gebracht. Gute Idee oder doch eher ein Schuss in den Ofen?
Erinnert ihr euch noch an die E3 im Jahre 2008? Auf der Videospiel Messe in LA wurde von Microsoft seinerzeit Joy Ride vorgestellt, ein kostenfreier Fun Racer, der über Xbox Live angeboten und Mario die Stirn bieten sollte. Doch dann wurde es still um den Racer. Bis, ja bis Microsoft ebenfalls auf den Motion Control Zug aufgesprungen ist und Joy Ride plötzlich ein Launchtitel wurde. Schnell hat man noch Kinect in den Titel eingebaut und das Spiel als Retail-Version an die Zockergemeinde gebracht. Gute Idee oder doch eher ein Schuss in den Ofen?
Snowboarden gehört zweifellos zu den Sportarten, die sich besonders gut für Kinect-Umsetzungen eignen. Hektische oder extrem komplexe Bewegungen werden kaum verlangt. Und da es immer bergab geht, kommt der Spielspaß auch bei kleineren Fehlern nicht ins Stottern. Gleich zwei der bekanntesten japanische Entwicklerteams haben die Gunst der Stunde erkannt. Während SEGA in Sonic Free Riders das Firmenmaskottchen auf die Piste schickt, lässt Konami mit Crossboard 7 eine Horde neuer monströser aber dennoch sympathischer Wintersportler auf die Menschheit los.
Snowboarden gehört zweifellos zu den Sportarten, die sich besonders gut für Kinect-Umsetzungen eignen. Hektische oder extrem komplexe Bewegungen werden kaum verlangt. Und da es immer bergab geht, kommt der Spielspaß auch bei kleineren Fehlern nicht ins Stottern. Gleich zwei der bekanntesten japanische Entwicklerteams haben die Gunst der Stunde erkannt. Während SEGA in Sonic Free Riders das Firmenmaskottchen auf die Piste schickt, lässt Konami mit Crossboard 7 eine Horde neuer monströser aber dennoch sympathischer Wintersportler auf die Menschheit los.
Nach zwei mittelmäßigen Funracern auf Gamecube, Wii und PS2 macht sich SEGA mit Sonic Free Riders, dem dritten Teil der Riders-Serie zu (fast) neuen Ufern auf. Denn dieses Mal erscheint das Spiel exklusiv auf der Xbox 360 und unterstützt Microsofts Kinect. Mit vollem Körpereinsatz will SEGA also zeigen, dass Sonic auch auf einem Hoverboard eine gute Figur machen kann. Ob das funktioniert erfahrt ihr natürlich in unserem Test!
Nach zwei mittelmäßigen Funracern auf Gamecube, Wii und PS2 macht sich SEGA mit Sonic Free Riders, dem dritten Teil der Riders-Serie zu (fast) neuen Ufern auf. Denn dieses Mal erscheint das Spiel exklusiv auf der Xbox 360 und unterstützt Microsofts Kinect. Mit vollem Körpereinsatz will SEGA also zeigen, dass Sonic auch auf einem Hoverboard eine gute Figur machen kann. Ob das funktioniert erfahrt ihr natürlich in unserem Test!
Es gibt Spiele, die gibts gar nicht. Zumindest bei uns in Europa, und das ist auch gut so. Anderswo kommen diese (meist skurillen) Games aber dennoch in den Handel. Ja, ihr habt richtig geraten: Japan ist hier das Stichwort. Die Zocker aus dem Land der aufgehenden Sonne sind schon vieles gewohnt und auch ich mag eigentlich Spiele, die aus dem ganzen Einheitsbrei heraus stechen. Aber was SNES-Spieler mit Classic Road 2: Real Kouma Simulation serviert bekommen, schlägt so manchem Zocker auf den Magen.
Es gibt Spiele, die gibts gar nicht. Zumindest bei uns in Europa, und das ist auch gut so. Anderswo kommen diese (meist skurillen) Games aber dennoch in den Handel. Ja, ihr habt richtig geraten: Japan ist hier das Stichwort. Die Zocker aus dem Land der aufgehenden Sonne sind schon vieles gewohnt und auch ich mag eigentlich Spiele, die aus dem ganzen Einheitsbrei heraus stechen. Aber was SNES-Spieler mit Classic Road 2: Real Kouma Simulation serviert bekommen, schlägt so manchem Zocker auf den Magen.
Mitte der 90er kamen die furiosen Arcade Racer wie Daytona USA, Ridge Racer oder Sega Rally von der Spielhalle direkt ins Wohnzimmer, waren (vorerst) jedoch nur für Konsolenspieler erhältlich. Damit die, damals, recht zahlreichen PC Zocker ebenfalls in den Genuss eines Arcade Racers kommen sollten, nahm sich das, zu der Zeit, noch völlig unbekannte Team von Milestone (anfangs firmierten sie noch unter dem Namen Graffiti) der Sache an und schuf mit Bleifuss wohl eines der bedeutensten Arcade Rennspiele der frühen 90er Jahre, die man für den PC bekommen konnte.
Mitte der 90er kamen die furiosen Arcade Racer wie Daytona USA, Ridge Racer oder Sega Rally von der Spielhalle direkt ins Wohnzimmer, waren (vorerst) jedoch nur für Konsolenspieler erhältlich. Damit die, damals, recht zahlreichen PC Zocker ebenfalls in den Genuss eines Arcade Racers kommen sollten, nahm sich das, zu der Zeit, noch völlig unbekannte Team von Milestone (anfangs firmierten sie noch unter dem Namen Graffiti) der Sache an und schuf mit Bleifuss wohl eines der bedeutensten Arcade Rennspiele der frühen 90er Jahre, die man für den PC bekommen konnte.
„A Go-Kart free for all“. So lautet der Slogan von Atari Karts. Das bereits im Titel keinen Hehl daraus macht, dass man sich beim prominenten Super Mario Kart die Spielidee entliehen hat. Was Atari Karts für Ataris Raubkatze zu leisten vermag lest ihr hier...
„A Go-Kart free for all“. So lautet der Slogan von Atari Karts. Das bereits im Titel keinen Hehl daraus macht, dass man sich beim prominenten Super Mario Kart die Spielidee entliehen hat. Was Atari Karts für Ataris Raubkatze zu leisten vermag lest ihr hier...
Wie definiere ich Spielspaß bei einem Autorennspiel? Vielleicht so, dass ich im Dunkeln mit einem Buggy über einen Hügel hüpfe und verzweifelt versuche, die Kontrolle zu behalten. Es gelingt mir gerade so, als ich auch schon die nächste Kurve nehmen muss. Ich bremse ab, nehme ein paar Pflanzen mit und drifte durch die Abbiegung. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie meine Konkurrenz mir näher kommt, während ich gleichzeitig den Führenden endlich erblicke. Ein schneller Blick auf die Karte zeigt, dass die Folgekurve naht. Ich schneide sie und mache wieder Boden gut. Und die ganze Zeit trage ich ein schier grenzdebiles Grinsen im Gesicht. Ja, keine Zweifel. Das Forza Horizon 3-Fieber hat mich voll im Griff!
Wie definiere ich Spielspaß bei einem Autorennspiel? Vielleicht so, dass ich im Dunkeln mit einem Buggy über einen Hügel hüpfe und verzweifelt versuche, die Kontrolle zu behalten. Es gelingt mir gerade so, als ich auch schon die nächste Kurve nehmen muss. Ich bremse ab, nehme ein paar Pflanzen mit und drifte durch die Abbiegung. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie meine Konkurrenz mir näher kommt, während ich gleichzeitig den Führenden endlich erblicke. Ein schneller Blick auf die Karte zeigt, dass die Folgekurve naht. Ich schneide sie und mache wieder Boden gut. Und die ganze Zeit trage ich ein schier grenzdebiles Grinsen im Gesicht. Ja, keine Zweifel. Das Forza Horizon 3-Fieber hat mich voll im Griff!