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Nein meine Herren, ihr irrt euch nicht! Dies ist die Review zu Strip Fighter II auf der Coregrafx. Nicht "Street Fighter II" sondern "Strip Fighter II"!! Entwickler und Publisher ist natürlich niemand geringerer als Games Express, die bereits mit inoffiziell-geduldeten Titeln wie "Hi-Leg Fantasy" oder "Lady Sword" die Herzen und Hosen von unzähligen PC-Engine Fans erobert haben. Zumindest würde das ihnen gefallen, ich persönlich kenne nicht viele Leute die all zu viel Gefallen an solchen Spielen fanden.
Nein meine Herren, ihr irrt euch nicht! Dies ist die Review zu Strip Fighter II auf der Coregrafx. Nicht "Street Fighter II" sondern "Strip Fighter II"!! Entwickler und Publisher ist natürlich niemand geringerer als Games Express, die bereits mit inoffiziell-geduldeten Titeln wie "Hi-Leg Fantasy" oder "Lady Sword" die Herzen und Hosen von unzähligen PC-Engine Fans erobert haben. Zumindest würde das ihnen gefallen, ich persönlich kenne nicht viele Leute die all zu viel Gefallen an solchen Spielen fanden.
Besonders verwöhnt war man als CD-i Besitzer ja zu keinerzeit. Weder was Qualität, noch Quantität der verfügbaren Spieletitel anging. Das merkte offensichtlich auch die holländische Mutterfirma Philipps, machte sich mit Hinblick auf die Konkurrenz allerdings ganz offensichtlich mehr Sorgen um die "Quantität" der Spieletitel. Und weil ein gutes Spiel eine lange Entwicklungszeit hat und sich das Problem somit nicht ganz so einfach lösen lässt, zog man einfach ein paar kleinere Spielchen aus irgendeiner Schublade, brannte sie auf eine CD und schob das Baby in die Händlerregale...
Besonders verwöhnt war man als CD-i Besitzer ja zu keinerzeit. Weder was Qualität, noch Quantität der verfügbaren Spieletitel anging. Das merkte offensichtlich auch die holländische Mutterfirma Philipps, machte sich mit Hinblick auf die Konkurrenz allerdings ganz offensichtlich mehr Sorgen um die "Quantität" der Spieletitel. Und weil ein gutes Spiel eine lange Entwicklungszeit hat und sich das Problem somit nicht ganz so einfach lösen lässt, zog man einfach ein paar kleinere Spielchen aus irgendeiner Schublade, brannte sie auf eine CD und schob das Baby in die Händlerregale...
Die Wiederveröffentlichung von Klassikern in diversen Spielesammlung für die Next-Generation Konsolen ist längst keine neue Idee mehr und wird/wurde jahrelang von Firmen wie Namco, Midway, Sega etc. durchgeführt. Activision, der erste echte 3rd Party Hersteller der Welt, veröffentlich nun auch seine Atari 2600 Spielesammlung, die aber doch etwas anders als gewohnt daherkommt.
Die Wiederveröffentlichung von Klassikern in diversen Spielesammlung für die Next-Generation Konsolen ist längst keine neue Idee mehr und wird/wurde jahrelang von Firmen wie Namco, Midway, Sega etc. durchgeführt. Activision, der erste echte 3rd Party Hersteller der Welt, veröffentlich nun auch seine Atari 2600 Spielesammlung, die aber doch etwas anders als gewohnt daherkommt.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Ein Spruch, über den im Einzelfall gerne gestritten wird. Aber zumindest im Fall des Superhelden Darksheer ist sich dieser selber dessen sicher und zieht sich von seiner Rolle als Beschützer der Stadt Noctropolis endgültig zurück, nachdem er die letzten drei verbliebenen Erzschurken gefangen nahm bzw. umbrachte. Zum Abschluss spendiert die Stadt eine Parade, der Held bricht noch seiner treuen (und in ihn verliebten) Gehilfin Stiletto das Herz und ward dann nicht mehr gesehen. Und so kommen wir zum Ausgangspunkt des Adventure-Spiels Noctropolis, das 1994 für DOS erschien und von Flashpoint Productions für Electronic Arts entwickelt wurde.
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Ein Spruch, über den im Einzelfall gerne gestritten wird. Aber zumindest im Fall des Superhelden Darksheer ist sich dieser selber dessen sicher und zieht sich von seiner Rolle als Beschützer der Stadt Noctropolis endgültig zurück, nachdem er die letzten drei verbliebenen Erzschurken gefangen nahm bzw. umbrachte. Zum Abschluss spendiert die Stadt eine Parade, der Held bricht noch seiner treuen (und in ihn verliebten) Gehilfin Stiletto das Herz und ward dann nicht mehr gesehen. Und so kommen wir zum Ausgangspunkt des Adventure-Spiels Noctropolis, das 1994 für DOS erschien und von Flashpoint Productions für Electronic Arts entwickelt wurde.
Die 3DO Konsole selbst dürfte ja den meisten bereits geläufig sein. Creative Labs wollte auf den Lizenzzug aufspringen und (im Gegensatz zu anderen Herstellern) keine Konsole, sondern eine Steckkarte für den PC anbieten. Das Gerät kam 1994 auf den Markt und kostete schlappe 499$. Wir wagten uns in die Konfigurationshölle dieser skurriken Hardware
Die 3DO Konsole selbst dürfte ja den meisten bereits geläufig sein. Creative Labs wollte auf den Lizenzzug aufspringen und (im Gegensatz zu anderen Herstellern) keine Konsole, sondern eine Steckkarte für den PC anbieten. Das Gerät kam 1994 auf den Markt und kostete schlappe 499$. Wir wagten uns in die Konfigurationshölle dieser skurriken Hardware
1994
2D Jump and Runs hatten Hochkonjunktur auf den 16-Bit-Maschinen. Software Creations wollte etwas vom Kuchen abhaben und schuf einen eigenen Helden: Plok. Auf der Suche nach seiner geklauten Fahne, die ein Familienerbstück ist, macht sich der rot-gelbe Held auf die Suche.
2D Jump and Runs hatten Hochkonjunktur auf den 16-Bit-Maschinen. Software Creations wollte etwas vom Kuchen abhaben und schuf einen eigenen Helden: Plok. Auf der Suche nach seiner geklauten Fahne, die ein Familienerbstück ist, macht sich der rot-gelbe Held auf die Suche.