oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
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Excitebike
Ys VIII: Lacrimosa of Dana - Deluxe Edition
Acht Jahre sind vergangen, seit dem damals Ys VIII auf der PS Vita und der PS4 herauskam. Jetzt hat NIS America ein Upgrade für die PS5 herausgebracht, dass den Beinamen „Deluxe Edition“ trägt. Was den Unterschied ausmacht, könnt ihr in den folgenden Zeilen herausfinden.
Ys VIII: Lacrimosa of Dana - Deluxe Edition
Acht Jahre sind vergangen, seit dem damals Ys VIII auf der PS Vita und der PS4 herauskam. Jetzt hat NIS America ein Upgrade für die PS5 herausgebracht, dass den Beinamen „Deluxe Edition“ trägt. Was den Unterschied ausmacht, könnt ihr in den folgenden Zeilen herausfinden.
Heatseeker
Heatseeker
Bodycount
Der Ego-Shooter Markt ist heiß umkämpft. Jeder Hersteller versucht, mit einer neuen Marke und grandioser Spielidee etwas Neuartiges zu kreieren. Der große Wurf gelingt kaum. Bestes Beispiel - Bodycount von Codemasters.
International Cricket 2010
International Cricket 2010
Star Soldier
Zwar ist Star Soldier der erste Teil einer langjährigen Reihe, jedoch ist schnell ersichtlich, dass man sich stark am zwei bzw. ein Jahr früher erschienenen Star Force aus der Spielhalle und für das NES orientierte. Dies hatte zuvor dessen Grundlage für einen punktzahlorientierten, actionreichen Vertikalshooter gelegt. Konnte Star Soldier jetzt aber in dessen Fußstapfen als nächstes wegweisendes STG treten?
Star Soldier
Zwar ist Star Soldier der erste Teil einer langjährigen Reihe, jedoch ist schnell ersichtlich, dass man sich stark am zwei bzw. ein Jahr früher erschienenen Star Force aus der Spielhalle und für das NES orientierte. Dies hatte zuvor dessen Grundlage für einen punktzahlorientierten, actionreichen Vertikalshooter gelegt. Konnte Star Soldier jetzt aber in dessen Fußstapfen als nächstes wegweisendes STG treten?
World Championship Snooker 2003
World Championship Snooker 2003
Operation Flashpoint: Red River
1985, zu Zeiten des kalten Krieges. Auf der fiktiven Insel Everon tobt ein erbitterter Krieg zwischen den Einheiten der U.S. Army und der roten Armee. Team Bravo verschanzt sich in einer umkämpften Häuserschlucht. Kein Ton ist zu hören, während der Anführer der NATO-Truppe den nächsten Schritt plant. Er lehnt sich nur leicht um die Ecke eines zusammengestürzten Hauses, als ihm der Todesschuss genau zwischen die Augen raste. Panik macht sich in den Gesichtern der drei verbleibenden Mitglieder des Bravo-Trupps breit. Links oder rechts entlang? Kopf oder Zahl? Kopf!... Falsche Entscheidung. Game over.
Operation Flashpoint: Red River
1985, zu Zeiten des kalten Krieges. Auf der fiktiven Insel Everon tobt ein erbitterter Krieg zwischen den Einheiten der U.S. Army und der roten Armee. Team Bravo verschanzt sich in einer umkämpften Häuserschlucht. Kein Ton ist zu hören, während der Anführer der NATO-Truppe den nächsten Schritt plant. Er lehnt sich nur leicht um die Ecke eines zusammengestürzten Hauses, als ihm der Todesschuss genau zwischen die Augen raste. Panik macht sich in den Gesichtern der drei verbleibenden Mitglieder des Bravo-Trupps breit. Links oder rechts entlang? Kopf oder Zahl? Kopf!... Falsche Entscheidung. Game over.
MiG 29
MiG 29
Marble Madness
Anfang der achtziger Jahre war Innovation in der Spielhalle noch zu Hause. Die Automatenversion von Ataris Marble Madness (1984 auf der Atari System 1-Hardware programmiert) war daher dank seiner Neuerungen ein Knüller in den Spielhallen. Abgesehen von den zwei Trackballs (für 2 Spieler), bot das Spiel damals auch noch eine isometrische 3D-Umgebung mit bombastischen 1024 Farben in einer Auflösung von 336x240 Pixel. Das kam besonders den bunten Stages zugute, die mit den Farben spielten. Das Gameplay war schon zu Levelbeginn nichts für Draufgänger mit nervösem Zeigefinger, denn Fingerspitzengefühl und hohe Konzentration waren bei Marble Madness ein muss, um das Levelende zu sehen.
Marble Madness
Anfang der achtziger Jahre war Innovation in der Spielhalle noch zu Hause. Die Automatenversion von Ataris Marble Madness (1984 auf der Atari System 1-Hardware programmiert) war daher dank seiner Neuerungen ein Knüller in den Spielhallen. Abgesehen von den zwei Trackballs (für 2 Spieler), bot das Spiel damals auch noch eine isometrische 3D-Umgebung mit bombastischen 1024 Farben in einer Auflösung von 336x240 Pixel. Das kam besonders den bunten Stages zugute, die mit den Farben spielten. Das Gameplay war schon zu Levelbeginn nichts für Draufgänger mit nervösem Zeigefinger, denn Fingerspitzengefühl und hohe Konzentration waren bei Marble Madness ein muss, um das Levelende zu sehen.




