oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
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Excitebike
Donkey Kong Jr.
Donkey Kong Jr.
Marble Madness
Anfang der achtziger Jahre war Innovation in der Spielhalle noch zu Hause. Die Automatenversion von Ataris Marble Madness (1984 auf der Atari System 1-Hardware programmiert) war daher dank seiner Neuerungen ein Knüller in den Spielhallen. Abgesehen von den zwei Trackballs (für 2 Spieler), bot das Spiel damals auch noch eine isometrische 3D-Umgebung mit bombastischen 1024 Farben in einer Auflösung von 336x240 Pixel. Das kam besonders den bunten Stages zugute, die mit den Farben spielten. Das Gameplay war schon zu Levelbeginn nichts für Draufgänger mit nervösem Zeigefinger, denn Fingerspitzengefühl und hohe Konzentration waren bei Marble Madness ein muss, um das Levelende zu sehen.
Marble Madness
Anfang der achtziger Jahre war Innovation in der Spielhalle noch zu Hause. Die Automatenversion von Ataris Marble Madness (1984 auf der Atari System 1-Hardware programmiert) war daher dank seiner Neuerungen ein Knüller in den Spielhallen. Abgesehen von den zwei Trackballs (für 2 Spieler), bot das Spiel damals auch noch eine isometrische 3D-Umgebung mit bombastischen 1024 Farben in einer Auflösung von 336x240 Pixel. Das kam besonders den bunten Stages zugute, die mit den Farben spielten. Das Gameplay war schon zu Levelbeginn nichts für Draufgänger mit nervösem Zeigefinger, denn Fingerspitzengefühl und hohe Konzentration waren bei Marble Madness ein muss, um das Levelende zu sehen.
Ice Climber
Ice Climber
Gradius
1985 entschied der japanische Spielentwickler Konami, dass es nun an der Zeit sei, den Spielern die nächste Stufe der Evolution zu präsentieren. Das Erfolgsrezept war simpler als man es sich vorstellte: Ein kleines Raumschiff, ein großes Universum, massenweise Flugobjekte und/oder Projektile, die dem Spieler um die Ohren fliegen und fette Endgegner, die nur darauf warten, euch zu Sternenstaub zu zermalen. Willkommen bei der Geburt einer Legende, welche im Genre der Shoot ‘em ups in den kultigen Arcadehallen der End-80er und den stationären Konsolen das Nonplusultra darstellen sollte.
Gradius
1985 entschied der japanische Spielentwickler Konami, dass es nun an der Zeit sei, den Spielern die nächste Stufe der Evolution zu präsentieren. Das Erfolgsrezept war simpler als man es sich vorstellte: Ein kleines Raumschiff, ein großes Universum, massenweise Flugobjekte und/oder Projektile, die dem Spieler um die Ohren fliegen und fette Endgegner, die nur darauf warten, euch zu Sternenstaub zu zermalen. Willkommen bei der Geburt einer Legende, welche im Genre der Shoot ‘em ups in den kultigen Arcadehallen der End-80er und den stationären Konsolen das Nonplusultra darstellen sollte.
Tennis
Tennis
Super Mario Bros.
Super Mario Bros.
NES Classics: Metroid
NES Classics: Metroid
Whacked!
Cartoon-Gewalt ist ein interessantes Phänomen. Heutzutage sorgen Serien wie South Park oder Family Guy regelmäßig für hitzige Diskussionen unter besorgten Eltern oder geltungssüchtgen Medienwächtern. Erstaunlich ist, dass die semiprofessionelle Empörung über den moralischen Verfall der Gesellschaft eine lange Tradition hat. Schon Tom & Jerry, die sich über mehrere Jahrzehnte mit Bomben, Äxten und anderen Vernichtungswerkzeugen bearbeiteten, zogen den Zorn der Hobbypazifisten auf sich. Die Kritik ändert nichts daran, dass sich die meisten Zuschauer ein breites Grinsen nicht verkneifen können, wenn knuddelige Zeichentrickfiguren körperlichen Schaden erleiden. Müssen wir uns Sorgen um unsere Psyche machen, wenn wir darüber lachen, dass Kenny von Ratten gefressen wird oder Stewie Griffin seinen ungewollten Halbbruder mit einem Messer attackiert? Vielleicht nicht, denn angeblich ist Lachen ja extrem gesund. Whacked!, eines der ersten Xbox Live Games, ermöglicht einen Ausflug in die Welt der Zeichentrick-Gewalt und setzt dabei voll auf den Schadenfreude-Faktor. Ob das reicht, um stundenlange gute Laune zu garantieren oder ob es schnell langweilig wird, erfahrt ihr im neXGam-Review.
Whacked!
Cartoon-Gewalt ist ein interessantes Phänomen. Heutzutage sorgen Serien wie South Park oder Family Guy regelmäßig für hitzige Diskussionen unter besorgten Eltern oder geltungssüchtgen Medienwächtern. Erstaunlich ist, dass die semiprofessionelle Empörung über den moralischen Verfall der Gesellschaft eine lange Tradition hat. Schon Tom & Jerry, die sich über mehrere Jahrzehnte mit Bomben, Äxten und anderen Vernichtungswerkzeugen bearbeiteten, zogen den Zorn der Hobbypazifisten auf sich. Die Kritik ändert nichts daran, dass sich die meisten Zuschauer ein breites Grinsen nicht verkneifen können, wenn knuddelige Zeichentrickfiguren körperlichen Schaden erleiden. Müssen wir uns Sorgen um unsere Psyche machen, wenn wir darüber lachen, dass Kenny von Ratten gefressen wird oder Stewie Griffin seinen ungewollten Halbbruder mit einem Messer attackiert? Vielleicht nicht, denn angeblich ist Lachen ja extrem gesund. Whacked!, eines der ersten Xbox Live Games, ermöglicht einen Ausflug in die Welt der Zeichentrick-Gewalt und setzt dabei voll auf den Schadenfreude-Faktor. Ob das reicht, um stundenlange gute Laune zu garantieren oder ob es schnell langweilig wird, erfahrt ihr im neXGam-Review.
Geist
Als Nintendo-Fan hat man sich damit abgefunden, nicht auf ein vergleichbares Spieleangebot wie Xbox und PS2 Besitzer zurückgreifen zu können. Aber es sind die exklusiven Topspiele aus dem Hause Nintendo, die uns die Treue zum Würfel halten lassen. Geist ist einer davon...