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Als der Titel 'Centurion: Defender of Rome' im Mai 1990 für die damals noch als "IBM kompatibel" geführten PC´s erschien, blieben große Begeisterungsstürme aus - in der Fachpresse hagelte es Wertungen zwischen 60 - 70%. Trotz der teils überzogenen, teils gerechtfertigten Kritik entschloss man sich, beim seinerzeit vergleichsweise noch kleinen Electronic Arts, dem Spiel eine Umsetzung auf den Mega Drive zu gönnen. Kann der Titel mit anderen Größen des Genre mithalten?
Als der Titel 'Centurion: Defender of Rome' im Mai 1990 für die damals noch als "IBM kompatibel" geführten PC´s erschien, blieben große Begeisterungsstürme aus - in der Fachpresse hagelte es Wertungen zwischen 60 - 70%. Trotz der teils überzogenen, teils gerechtfertigten Kritik entschloss man sich, beim seinerzeit vergleichsweise noch kleinen Electronic Arts, dem Spiel eine Umsetzung auf den Mega Drive zu gönnen. Kann der Titel mit anderen Größen des Genre mithalten?
Noch bevor im März 1995 die Grenzkontrollen in den EU-Staaten wegfielen, bewies das englische Entwicklerhaus Psygnosis, welche ungemeinen Vorteile ein freier Reiseverkehr hat. So saßen unter anderem ein deutscher Musiker, ein österreichischer Programmierer und ein holländischer Grafiker einige Monate lang an einem Spiel, das wohl zu zu den Top10 der am wenigsten beachteteten Top-Games für´s Mega Drive gehört. Was Flink so einzigartig macht, lest ihr im Folgenden.
Noch bevor im März 1995 die Grenzkontrollen in den EU-Staaten wegfielen, bewies das englische Entwicklerhaus Psygnosis, welche ungemeinen Vorteile ein freier Reiseverkehr hat. So saßen unter anderem ein deutscher Musiker, ein österreichischer Programmierer und ein holländischer Grafiker einige Monate lang an einem Spiel, das wohl zu zu den Top10 der am wenigsten beachteteten Top-Games für´s Mega Drive gehört. Was Flink so einzigartig macht, lest ihr im Folgenden.
Als sich Spiele noch bevorzugt in der zweiten Dimension bewegten, versuchten einige Hersteller mit Tricks die dritte Dimension vorzutäuschen. Da den Konsolen dann aber doch etwas die Leistung fehlte und Arcade-Konvertierungen oft recht schlampig durchgeführt wurden, verschreckte SEGA viele Fans mit After Burner 2 oder Space Harrier. Eine detailarme Grafik, geringe Weitsicht, Gegner die in nur zwei/drei Zoomstufen auf den Spieler zurasten, frustrierten damals Tausende Arcadefans.
Als sich Spiele noch bevorzugt in der zweiten Dimension bewegten, versuchten einige Hersteller mit Tricks die dritte Dimension vorzutäuschen. Da den Konsolen dann aber doch etwas die Leistung fehlte und Arcade-Konvertierungen oft recht schlampig durchgeführt wurden, verschreckte SEGA viele Fans mit After Burner 2 oder Space Harrier. Eine detailarme Grafik, geringe Weitsicht, Gegner die in nur zwei/drei Zoomstufen auf den Spieler zurasten, frustrierten damals Tausende Arcadefans.
Wenn es eine Sache gibt, die sämtliche Lizenzspiele gemeinsam haben, dann ist das in der Regel die magere Qualität. Verständlich, denn meist werden diese Titel einfach kurz hin geklatscht, in der Hoffnung, dass die erworbene Lizenz dennoch für ordentliche Verkaufszahlen sorgt. Schade eigentlich – dieser schlechte Ruf macht es Neulingen in dieser Kategorie sehr schwer, Anerkennung zu finden. Ja, es gibt hin und wieder gute Lizenzversoftungen. Und aus genau dieser Schublade stammt der Titel, den wir euch heute vorstellen möchten: Quackshot.
Wenn es eine Sache gibt, die sämtliche Lizenzspiele gemeinsam haben, dann ist das in der Regel die magere Qualität. Verständlich, denn meist werden diese Titel einfach kurz hin geklatscht, in der Hoffnung, dass die erworbene Lizenz dennoch für ordentliche Verkaufszahlen sorgt. Schade eigentlich – dieser schlechte Ruf macht es Neulingen in dieser Kategorie sehr schwer, Anerkennung zu finden. Ja, es gibt hin und wieder gute Lizenzversoftungen. Und aus genau dieser Schublade stammt der Titel, den wir euch heute vorstellen möchten: Quackshot.
Bei The Legend of Galahad, welches für Heimcomputer der Marke Amiga 500 und Atari ST 1991 als Leander veröffentlicht wurde, handelt es sich um den (!) ersten Titel der britischen Spieleschmiede Traveller´s Tales, die momentan fleißig an der Fertigstellung des Multiplattform-Titels LEGO Batman werkelt. Wir haben TT´s Erstling mal genau unter die Lupe genommen und verraten euch ob das Spiel ein Muss für SEGA Mega Drive Besitzer ist.
Bei The Legend of Galahad, welches für Heimcomputer der Marke Amiga 500 und Atari ST 1991 als Leander veröffentlicht wurde, handelt es sich um den (!) ersten Titel der britischen Spieleschmiede Traveller´s Tales, die momentan fleißig an der Fertigstellung des Multiplattform-Titels LEGO Batman werkelt. Wir haben TT´s Erstling mal genau unter die Lupe genommen und verraten euch ob das Spiel ein Muss für SEGA Mega Drive Besitzer ist.
Mitte der 90er Jahre gab es im deutschen Fernsehen nicht viel zu lachen: Ausgenommen die Slapstick-Meister von RTL Samstag Nacht war da eigentlich nur Blödel-Barde Otto Walkes. Einer seiner Geniestreiche waren die "Ottifanten", die seltene ostfriesische Elefantenart. Und nachdem die Zeichentrickserie beim bundesdeutschen Publikum gut ankam, produzierte SEGA speziell für hiesige Gamer das passende Jump'n Run zur Serie!
Mitte der 90er Jahre gab es im deutschen Fernsehen nicht viel zu lachen: Ausgenommen die Slapstick-Meister von RTL Samstag Nacht war da eigentlich nur Blödel-Barde Otto Walkes. Einer seiner Geniestreiche waren die "Ottifanten", die seltene ostfriesische Elefantenart. Und nachdem die Zeichentrickserie beim bundesdeutschen Publikum gut ankam, produzierte SEGA speziell für hiesige Gamer das passende Jump'n Run zur Serie!
Zu 16 Bit Zeiten hatte man es als Rollenspiel-Liebhaber wie auch als Shmup-Enthusiast nicht leicht; erschienen viele Games erst mit deutlicher Verspätung in Europa. Viele Perlen blieben leider japanischen und amerikanischen Spielern vorbehalten. Eines davon ist Musha Aleste von Compile, die Ende der 80er/Anfang der 90er einige feine Shooter für diverse Systeme boten.
Zu 16 Bit Zeiten hatte man es als Rollenspiel-Liebhaber wie auch als Shmup-Enthusiast nicht leicht; erschienen viele Games erst mit deutlicher Verspätung in Europa. Viele Perlen blieben leider japanischen und amerikanischen Spielern vorbehalten. Eines davon ist Musha Aleste von Compile, die Ende der 80er/Anfang der 90er einige feine Shooter für diverse Systeme boten.
Die Shining-Marke gehört zu den wichtigsten Franchises von SEGA, besonders während der 16 Bit-Ära. Speziell die Titel der Force-Serie dürften vielen bekannt sein. Angefangen hat aber alles im Jahre 1991 mit Shining in the Darkness. Zwar hat der Zahn der Zeit recht deutlich an dem Spiel genagt, einen Blick wert ist es aber trotzdem auf alle Fälle. In diesem Review verraten wir euch, was Shining in the Darkness zu einem ganz besonderen Erlebnis macht.
Die Shining-Marke gehört zu den wichtigsten Franchises von SEGA, besonders während der 16 Bit-Ära. Speziell die Titel der Force-Serie dürften vielen bekannt sein. Angefangen hat aber alles im Jahre 1991 mit Shining in the Darkness. Zwar hat der Zahn der Zeit recht deutlich an dem Spiel genagt, einen Blick wert ist es aber trotzdem auf alle Fälle. In diesem Review verraten wir euch, was Shining in the Darkness zu einem ganz besonderen Erlebnis macht.
Eine skelettierte Riesenschildkröte, ein Schiff mit Dämonenfratzen, ein teuflischer Riesenschwanz, ein mutiertes Scheusal, dem zwar der Unterkörper fehlt, dessen pulsierendes Herz aber um den Torso kreisend seine Bahnen zieht...und dabei eine prima Zielscheibe abgibt: Willkommen beim Horror-Shmup GYNOUG auf dem Mega Drive. Wenn es um abgefahrenes Gegnerdesign geht, ist dieser Titel ganz vorne mit dabei. Ob das Spiel allerdings auch spielerisch überzeugen kann, oder ob ich schnell genug davon hatte, dazu mehr hier im Test!
Eine skelettierte Riesenschildkröte, ein Schiff mit Dämonenfratzen, ein teuflischer Riesenschwanz, ein mutiertes Scheusal, dem zwar der Unterkörper fehlt, dessen pulsierendes Herz aber um den Torso kreisend seine Bahnen zieht...und dabei eine prima Zielscheibe abgibt: Willkommen beim Horror-Shmup GYNOUG auf dem Mega Drive. Wenn es um abgefahrenes Gegnerdesign geht, ist dieser Titel ganz vorne mit dabei. Ob das Spiel allerdings auch spielerisch überzeugen kann, oder ob ich schnell genug davon hatte, dazu mehr hier im Test!
Wer Technosoft sagt, meint oft die Thunderforce-Reihe. Allerdings hat der japanische Entwickler neben dieser Serie auch zahlreiche andere Spiele (meist Shmups) entwickelt. Das hierzulande nicht erschienene Elemental Master wäre so ein Kandidat, der ausserdem ein ungewöhnliches Szenario bietet: Hier seid Ihr nämlich nicht wie in vielen anderen Shmups in einem Raumschiff unterwegs, sondern Ihr steuert einen Magier...
Wer Technosoft sagt, meint oft die Thunderforce-Reihe. Allerdings hat der japanische Entwickler neben dieser Serie auch zahlreiche andere Spiele (meist Shmups) entwickelt. Das hierzulande nicht erschienene Elemental Master wäre so ein Kandidat, der ausserdem ein ungewöhnliches Szenario bietet: Hier seid Ihr nämlich nicht wie in vielen anderen Shmups in einem Raumschiff unterwegs, sondern Ihr steuert einen Magier...